OR Flashcards

1
Q

Was ist ein Prozess

A

Wir optimieren den Ist Zustand (Skizze Soll ist vergleich)
Dazu benötigt man Datenbezug

Soll-ist Vergleich

Skizze Input>Transformation>Output

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2
Q

Wo steht der Kunde

A

nicht mehr im Fokus

Aber wir sollten zum Kunden hinarbeiten!

Skizze: Impuls, Resultat

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3
Q

Was ist notwendig um zu begeistern?

A

Können, Wollen, Dürfen, Mut

Kann auch auf widerstand treffen

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4
Q

Effektivität und Effizient

A

Effizienz: Das Ding richtig erledigen

Effektivität: Die Dinge erledigen

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5
Q

Top

Pot

A

TOP (Wenn es nicht um die Person geht), POT (wenn es um die Person geht)

T: Technisch
O: Organisatorisch
P: Persönlich

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6
Q

Was ist optimieren?

A
weglassen
Zusammenfassen
Parallelisieren
Auslagern
Ergänzen
Fremdbezug

Skizze mit umständlichen Teilarbeitsschritten

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7
Q

was ist Prozessoptimierung?

A

Ein Satz von in Wechselbeziehungen stehenden Tätigkeiten durch geeignete Maßnahmen im Sinne der Wirtschaftlichkeit vervollkommnen.

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8
Q

GPM

A

Geschäftsprozessmanagement

  • Ziel: Performance (Effektivität und Effizienz) nachhaltig zu steigern
    und damit das Erreichen der
    strategischen und operativen Unternehmensziele
    zu Unterstützen
  • Prozesserneuerung
  • Prozessverbesserung

Eigtl ausgeklammert,

Skizze eventuell können
Auch Skizze über den weg über verschiedene Hierarchieebenen

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9
Q

Prozesserneuerung

A

Grundlegende Veränderung
Schließen einer strategisch kritischen Performancelücke
Neues ersetzt Bestehendes
Sprunghaftes Steigern der Performance
Bilanz: Chancen und Risiken, wird in kurzer Zeit durchgeführt

Revolution : weißes Blatt

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10
Q

Prozessverbesserung

A
  • Schrittweise Performancesteigerungen
  • Korrigieren um Zielabweichungen zu mindern
  • Geschäftsstruktur bleibt beibehalten
  • Prozessverbesserung werden kontinuierlich mit geringem Umsetzungsrisiko durchgeführt
  • Bilanz: Problemlösungskompetenz wird enorm gesteigert, durch Lernen und Zusammenarbeiten und dadurch Stärkung der Organisationsleiter Intelligenz

Evolution, bestehendes verbessern, Änderung durch die etwas verbessert wurde

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11
Q

Zieldreieck

A

Qualität
Inhalt
Kosten

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12
Q

Was startet ein Problem und was ist der Auslöser?

A
  • Wenn Fähigkeit Geld zu verdienen beeinflusst wird.

- Bei einer Abweichung

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13
Q

Welche Größen gehen in einen Prozess, welche resultieren aus diesen?

A

Ishikawa Diagramm, Mensch Methode etc.

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14
Q

Wie beschreiben Sie ein Problem?

A

SMART

spezifisch
Messbar
Attraktiv
Realistisch
Terminiert
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15
Q

Organisation von Prozessoptimierungen

A
  • SMARTe Zieldefinition und -Verfolgung
  • Organisation und Führung der Optimierungsgruppe
  • Steering Committee einrichten
  • Menschen stärkenorientiert einsetzen
  • Kommunikation als wichtigster Faktor
  • Projektmanagement (4 Phasen: Zielsetzung, Planung, Durchführung, Reflexion)
  • Können, Wollen, Dürfen, Mut
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16
Q

Skizze eines Problems

A

A erwartet

A Abweichung

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17
Q

Skizze der Toleranzgrenzen

A

OTG UEG

Siehe Skript

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18
Q

TIM WOODS

A

Die sieben Arten der Verschwendung
KVP

T: Transport
I: Inventory (Bestände)
M: Motion (Bewegung, wie Schraube doppelt anziehen)
W: Waiting (Warten)
O: Overproduktion (Überproduktion, wenn mehr produziert wird als der Kunde abnimmt)
O: Overprocessing (Falsche Technologie, Prozesse, = zu hohe Oberflächengüte)
D: Defects (Ausschuss/Nacharbeit)
S: Skills unused (Ungenutzte Fähigkeiten der Mitarbeiter)

19
Q

Lean Blitz/Kaizen Blitz

A

1-2 Tage Zeit
Einsetzen, wenn:

  • Teamkollegen haben in Projekten einfach und schnell umsetzbare Optimierungsideen
  • Abteilungsleiter nennt Ideen für einen Arbeitsgang, die einfach und günstig integriert werden können
  • MA sprudeln vor Ideen, die den Prozess unmittelbar verbessern
  • Sie Ihre Leistung dokumentieren wollen
  • Als Motivationstool
  • Wenn man schnelle Ergebnisse braucht
  • Wenn das Problem Teil einer gut ausgedachten Produktionsstruktur ist

Zeichnen!!

20
Q

Zeichne ParetoDiagramm
Mit eigenem Beispiel

und Schritte erklären

A

Siehe Skript

21
Q

A3 Report zeichnen mit eigenem Beispiel

22
Q

Was ist ein A3 report?

Was ist der Zweck?

A

Einseitiges Dokument, dass einen Verbesserungsvorgang oder Problemlösungsvorgang beschreibt

Zweck:

  • Diskussionen in produktive Dialoge verwandeln
  • Zeigt Lösungsansätze an
  • Zeigt Vorteile des Lösens eines Problems
  • Einfach
  • Vereinfacht Entscheidungsprozess
23
Q

Wie basiert der A3 auf PDCA?

Plus Skizze

A

PDCA:

  • Ziel: Subjektivität und Emotion durch Daten zu entfernen
  • Resultat und Fokus des Projektes: Auf Ergebnisse fokussieren, sicherstellen, dass dem korrekten Prozess gefolgt wird
  • Angleichung: Übereinstimmung entwickeln, indem alle Stakeholder involviert werden und alle Fakten haben
  • Logisch: Logisches und Effektives Denken
24
Q

Wann benutzt man PDCA?

A
  • Als kontinuierliches Verbesserungsmodell
  • Um einen repetitiven Prozess zu definieren
  • Um eine Daten Sammlung zu planen und um Probleme zu priorisieren bzw. Hauptursachen zu identifizieren
  • Wenn Änderungen implementiert werden sollen
25
Wie passen Methodik und Tools zusammen? Was verbindet die Methodik mit Dem Tool?
es ist ein Kreislauf Wir wissen was wir machen Wir finden und suchen nicht
26
Skizze für KVP
Siehe Skript
27
Was ist Kaizen
- Anwendungsbereich: Teilprozesse, Prozesse, Arbeitsschritte - Ziel: Beseitigung von Verschwendungen, hohe Wertschöpfung - Werkzeuge, Methoden: 7 alte und neue Werkzeuge, Visualisierung, Policy Deployment - Organisation: Managementteam, Prozessteam, Kaizenteam - Vorraussetzungen: Anleitung / Empowerment der Mitarbeiter - Definition: Kaizen ist der Wandel / Weg zum Besseren! (Der Ist-Zustand ist der schlechteste Zustand den es nicht zu akzeptieren gilt! - Orientierung: Kundenorientierung, Prozessorientierung, Problemorientierung, Mitarbeiterorientierung 10
28
10 Gebote Klausur
Alles hinterfragen Man kann es immer besser machen Der Ist-Zustand kann nicht akzeptiert werden! Zusammengefasst: 1+2) Herkömmliches Denken aufgeben, wie kann etwas gemacht werden 3) Alles in Frage stellen 4) 50% Lösung ist besser als nicht zu erreichende 100% Lösung 5) Korrigiere Fehler sofort 6) Für KVP sollte kein Geld ausgegeben werden 7) Problemlösungsfähigkeit entwickelt sich erst aus den Problemen heraus 8) 5 Warum (in der Aktionsliste des A3) um Problemursache herauszufinden 9) 10 Leute lösen ein Problem besser als ein Spezialist 10) KVP hat kein Ende
29
Gemba
Gemba = Ort des Geschehens | In Bereich der Wertschöpfung gehen und bewerten!
30
5S Mit Beispiel Warum wird es gemacht Welche Prioritäten hat es? Mit Beispiel in der Klausur (Noch nicht Schritte hier)
5 S = Vorgehensweise um den Arbeitsplatz so zu gestalten, dass man sich optimal auf Wertschöpfung Tätigkeit konzentrieren kann - Sicherheit = Ordnung + Sauberkeit - Verschwendung eliminieren und reduzieren (Suchzeiten Werkzeuge, keine Verwechslungsgefahr, etc) - Schaffung von Standards + Checklisten und Audits Prioritäten nach TOP 5S: (mit Bsp. Evtl in der Klausur!)
31
Schritte von 5S
1) Sortieren: - Aussortieren, Trennung von Dingen die nicht benötigt werden - Mehr Platzt und Übersichtlichkeit 2) Systematisieren: - Anordnung: Systematisierung einer Anordnung, für die Dinge die täglich gebraucht werden - Nach Verwendungshäufigkeit, Verwendungsreihenfolge - Kennzeichnung, sodass Zuordnung leicht fällt - Visualisierung (Shadowboards, Bilder des Sollzustands) 3) Säubern: - Reinigen = Inspektion auf Abweichungen und Defekte - Sauberkeit = positive Ausßenwirkung - Entstehung von Verschmutzung aufdecken und abstellen 4) Standardisieren 5) Selbstdisziplin und ständiges Verbessern (Audits und Kontrollen)
32
Andon
Andon (Papierleuchte) - visuelles Management um Betriebszustand z.B. Einer Maschine sofort erkennbar anzuzeigen - Grüne Lampe: normaler Betriebszustand - Gelbe Lampe: Anpassung bzw. Korrektur ist notwendig - Rote Lampe: Maschine / Produktionslinie steht oder wurde angehalten - Andon Cord: Ziehen verändert Farbe der Lampe - Andon-Board: Anzeigetafel Ziel: - Visualisierung des Betriebszustands - Möglichkeit der Produktionmitarbeiter, einen abnormalen Zustand zu definieren und melden - Produktionsstopp um keine schlechte Qualität zum nächsten Bearbeitungsschritt weiterzugeben
33
Was ist das Spagehetidiagramm?
- dient der Visualisierung von Arbeitsabläufen oder Materialflüssen - Ziel: Aufdecken von Verschwendung (Transport, Bewegung), Basis zur Optimierung des Produktionslayouts - Je unproduktiver der Prozessablauf, desto verworrener sind die Linien auf dem Layout - Linien sind Visualisierung zurückgelegter Wege - Diagramm soll schockieren (Stilmittel!) In der Klausur zeichnen können!
34
Wo setzt man das Spaghetti Diagramm ein? Wann ist das spaghetti Diagramm im A3? Wo sind die Grenzen des Spaghetti Diagramms?
Einsatzbsp.: - Layoutoptimierung - Werkzeug für 5S Aktionen, welche Werkzeuge werden am Arbeitsplatz benötigt? wann Spaghetti im A3? - um den Ist-Zustand darzustellen, in Problem und Lösung Wo sind die Grenzen des Spaghetti Diagrams? - Nicht bei automatisierter Produktion einsetzbar - Nur dort wo sich MA bewegen
35
Beispiel Aufgabe: Improvisieren Sie einen Montageprozess mit mindestens 4 Stationen und 2 Mitarbeiter müssen für die nachfolgende Montage den Arbeitsplatz von 1 nach 2 bzw. 3 nach 4 wechseln. Den Bauteiltransport führt immer derselbe Mitarbeiter durch. Zeichnen und optimieren Sie die genannte Situation! In der Klausur: Optimierungsbeispiel mit 2 Schritten
Do it!
36
Zeichne ein Fischgrätdiagramm
Siehe skript
37
5 Warum Beispiel, eigenes finden Wie erfährt man, ob die Hypothese bestätigt ist?
Problem: Falsche Farbe beim Lackieren verwendet. 1. Warum: Warum wurde ein falsches Programm gewählt? Antwort: Mitarbeiter war abgelenkt // falscher Farbcode 2 Warum: Warum war er abgelenkt? // Warum falscher Farbcode? Antwort: Weil das Handy Klingelte// In der Zeile verrutscht. 3. Warum: Fällt weg, da Universalfaktor nicht gilt // Warum in der Zeile verrutscht? Antwort: Wegen Bildschirmflimmern 4. Warum. Warum Bildschirmflimmern? Antwort: Alter Bildschirm 5. Warum: Warum alter Bildschirm? Antwort keinen neuen gekauft Mit TOP, nur T und O, P passt hier nicht
38
5W Beschreibung
- oft werden nur die Symptome eines Problems beseitigt, man muss aber die Ursache finden - Bei der Beschreibung des Problems beachten: Was und Wo, Wann, wer war beteiligt, wer hat das problem entdeckt, welche Auswirkungen? - Evtl Skizze oder Foto - Problem > Wirkung > Ursache > Wirkung > Ursache etc - Keine Annahmen treffen - Nicht zu früh aufhören - Überprüfung durch Umkehrung der Frage
39
SIPOC
- was geht in den Process und was verlässt den Prozess? - Supplier > Input > Process > Output > Customer - Supplier: Rohstoffe, Zwischenprodukte - Input: Menschen, Maschinen, Rohstoffe, Know-how, Motivation, Auftrag, Strom - Process: Start > Material vorbereiten > Kneten > Verpacken > Ende - Output: Produkttypen, Mesch mit mehr Erfahrung, Wärme, Lustlosigkeit, Erleichterung, Gewinn - Customer: Produkttypen, Laugenbrezel, Kornbrötchen,.., Steht im A3:
40
Poka-Yoke
- Fehler unmöglich machen - Durch technische Vorkehrungen in Verbindung mit Farben, Formen, Tönen - z.B. USB Stick kann nur in eine Richtung eingesteckt werden Poka.Yoke ist nur technisch, nie persönlich oder organisatorisch Poka = Fehler, Yoke = Vermeidung
41
3 Mechanismen der Poka-Yoke Lösungen:
- Fehlhandlung prüfen, wie lässt sie sich erkennen? - Fehlhandlung identifizieren (Auslösemechanismus), wo und wann lässt sich die Fehlhandlung erkennen? - Fehlhandlung kenntlich machen (Regulierungsmechanismus), wie erfährt der MA von der Fehlhandlung?
42
Kanban
- Methode für Bestandsführung und Produktionssteuerung - Basiert auf Pull-Prinzip = Ziehende Fertigung, Verbraucher entnimmt das für Produktion benötigte Material bei seinem Lieferanten. Wenn verbraucht, gibt man Karte an Produzenten, welcher dann erneut produziert - In Folge bewegt man weniger was leichter ist
43
Zeichen den A3
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