Päd Flashcards

1
Q

SKL
ZKS Zentrale Koordinationsstörung
Diagnose

A

Keine klinische Diagnose, sondern eine Behelfsdiagnose zur Beschreibung einer Bewegungsstörung im ersten Lebensjahr.

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2
Q

SKL
ZKS

A

nicht unveränderliche Schädigung des menschlichen Bewegungsapparates bzw. der Bewegungskoordination, die auf einer Schädigung des Gehirns vor Ausreifung beruht.

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3
Q

Diagnostik ZKS

A

Diagnostisch beschrieben wird die ZKS über das Vorhandensein von abnormen Lagereaktionen
nach Vojta; im Einzelnen gilt folgender Schlüssel:
1 – 3  leichteste ZKS
4 – 5  leichte ZKS
6 – 7  mittelschwere ZKS
7 + schwere Tonusstörung  schwere ZKS

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4
Q

Infantile Zerebralparese
Cerebral Palsy ((I) CP)

A

Bei der ICP handelt es sich um eine nicht progressive Bewegungsstörung aufgrund einer frühkindlichen Hirnschädigung.

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5
Q

ICP
Diagnostik:

A

Die Diagnostik erfolgt überwiegend klinisch.
- Sonographie / MRT des Schädels
- Gerinnungsdiagnostik
- EEG
- Chromosomenanalyse,…
Von ärztlicher Seite wird aufgrund der fortschreitenden Gehirnentwicklung die Diagnose ICP frühestens im Alter von 3 Jahren definitiv gestellt.

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6
Q

ICP
PT Befund

A

Um diagnostische Genauigkeit zu erreichen, werden in der PT auch für Kinder mit ICP standardisierte
Testverfahren genutzt, z.B.

Motorik: GMFM-66 (oder -88) (Gross Motor Function Measure)
Posturale Kontrolle: Bohannon GGR Test (Stehfähgkeit)
Timed-up-and-go Test (Gehfähigkeit)
Lokomotion: FAC (Functional Ambulation Categories)
Greifen / Manipulation: AHA Test (Assisting Hand Assessment für Hemiplegie)
Wolf Test / Jebsen Test (Hand-Arm-Geschicklichkeit)
Körperstrukturen: Ashworth-Scale (Tonuserhöhung)
Bewegungsausmaß: ROM mittels Goniometer
Muskelkraft: Muskelfunktionstest nach Janda

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7
Q

ICP Subtypen

A

Spastische CP
Dyskinetische CP
Ataktische CP

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8
Q

ICP Symptome

A

Vielmehr handelt es sich um einen Symptomenkomplex von Enzephalopathien mit gestörter Motorik und häufig damit verbundenen zusätzlichen Störungen / Komorbiditäten (s.u.).

Allgemeine Symptome:
- allgemeine, insb. motorische Entwicklungsstörung (auf ZNS-Ebene)
- persistierende frühkindliche Reflexe
- Auftreten von pathologischen Reflexen
- inadäquater Muskeltonus (Ausprägung je nach ICP-Form)

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9
Q

ICP
Fehlleistungen

A

-Enthemmung von Funktionen
z.B. überschießende Impulse der Vorderhornzellen, tonischeReflexaktivitäten,
primitive Haltungs und Bewegungsmuster
- Ausfälle von Funktionen
z.B. Verminderung von Muskelkraft, Bewegungsgeschwindigkeit, -ausmaß
- Dysregulation von Funktionen
z.B. Mitinnervation von Agonisten und Antagonisten (assoziierte Reaktionen)

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10
Q

ICP muskulärer Dysbalance und weitere Probleme

A

-gestörte Grob- und Feinmotorik (aufgrund gestörter selektiver phasischer Beweglichkeit)
- Gleichgewichtsstörungen
- Kontrakturen und Fehlstellungen

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11
Q

ICP
Komorbiditäten

A
  • Epilepsien (30-50%)
  • psychische Störungen / Verhaltensstörungen (bei normaler bis geringgradig verringerter Intelligenz)
  • Augensymptome (Strabismus)
  • Hör- und / oder Sprachstörungen
  • Minderwuchs
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12
Q

ICP
Behandlung

A
  • interdisziplinärer Ansatz mit Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und Elternarbeit.
    -medikamentöse Behandlung (z.B. Baclofen bei Dystonie oder lokale Injektion von Botulinumtoxin bei Spastik).
    -Hilfsmittel nötig wie Orthesen, Gehhilfen,
    Rollstühle,… U.U. sind sogar OPs erforderlich z.B. zur Kontrakturlösung.
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13
Q

ICP
allgemeine PT-Therapieansätze

A

funktionell / handlungsorientiert zu sehen. D.h. es geht nicht mehr nur um die Gabe des richtigen sensiblen Inputs,
sondern um die Stellung der richtigen Aufgabe. Trotzdem geschieht dies natürlich weiterhin unter Berücksichtigung der muskuloskelettalen Bedingungen, z.B. dem Bewegungsradius oder dem Einsatz von Hilfsmitteln,…

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14
Q

ICP
funktionelle PT- ZIEL (Bereiche)

A
  • Verbesserung von Haltung / Bewegung
    Gleichgewichtsreaktionen Stell- und Stützreaktionen

 posturale Kontrolle: Schwerpunktstabilisation durch muskuläre Aktivierung des Patienten

 Motorik: konkrete Handlungen und individuelle Aufgaben stehen im Mittelpunkt

 Lokomotion: Gehen wird durch Gehen erlernt
- Greifen und Manipulation: posturale Stabilität und distale Mobilität
- Verringerung von - pathologischen Haltungs- und Bewegungsmustern (z.B. Spastik, Kontrakturen und damit verbundenen Problemen wie z.B.
Schmerzen oder auch Schwierigkeiten in der Pflege,…)
- assoziierten Reaktione

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15
Q

ICP
PT Maßnahmen

A

 aufgabenorientiertes repetitives Vorgehen (ADL)
 geeignete Umgebung schaffen
 Hilfsmittelversorgung (multidisziplinär)
 Kontrakturprophylaxe
 Inhibition über: - aufgebrochene ASTEn, Vermeiden globaler Muster in Flex. / Ext.
- Einstellen der proximalen Schlüsselgelenke / WS (s. Bobath)
- physiologische Aufrichtung gegen die Schwerkraft: Stütz ist
Hemmung, wenn Gewicht getragen wird
 Fazilitation über: Nachvollziehen der motorischen Meilensteine (s. Bobath)
 von niederer Aufrichtung (Stütz aus BL) zu den höheren Mustern
 von cranial nach caudal (von Stütz zu Stand)
 von proximal nach distal (Rumpf vor Extremitäten)

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16
Q

Dauer der Schwangerschaft

A

280 Tage
10 Lunarmonate

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17
Q

Gestationsalter

A

wird ab dem ersten Tag der letzten Periode der Mutter gerechnet

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18
Q

Entwicklung der Blastozyste

A
  1. Eisprung
  2. Befruchtung im Eileiter: Verschmelzung der Gameten (haploide Keimzellen) zur Zygote
  3. Morula (16-Zellstadium, Zellen identisch)
  4. nach ca. 7 Tagen Einnistung im Uterus als Blastozyste / Blastula (differenzierte Zellen):
    - äußere Schicht: Trophoblast (daraus entsteht Plazenta)
    - innere Schicht: Embryoblast
  5. Es folgt die Gastrulation (Einstülpen der Blastula und Bildung der Keimblätter)
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19
Q

Embryonalentwicklung

A

Bis Ende der 8. Schwangerschaftswoche (SSW) - Organogenese

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20
Q

Fetalentwicklung

A
  1. SSW – Schwangerschaftsende -Organwachstum und –ausreifung, z.T. Funktionsaufnahme
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21
Q

allgemeine Reifezeichen

A

 Länge mindestens 48 cm
 Gewicht mindestens 2.500g
 keine Lanugobehaarung mehr
 Kopfhaar 2-3 cm
 fester Nasen-und Ohrknorpel
 Nägel verhornen und überragen die Fingerkuppen
 deutliche Fußsohlenfalten
 Haut glatter, blasser (vorher rot und gerunzelt)
 Entwicklung des äußeren Genitals:
♀ große Schamlippen (Labien) bedecken die kleinen
♂ Hoden im Skrotum

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22
Q

Prä- und perinatale Störungen

A
  1. Primäre Fehlbildungen – chromosomal bedingt
  2. Sekundäre Fehlbildungen
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23
Q

Fehlgeburt

A

Keine Vitalzeichen <500gr

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24
Q

Fehlbildung

A

entstandene Fehlgestaltung des Organismus vor der Geburt

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25
Q

Primäre Fehlbildungen – chromosomal bedingt

A
  1. Chromosomenaberrationen
    -numerisch
    -strukturell
  2. Genmutationen
    -autosomal-dominant
    -autosomal-rezessiv
    -X-chromosomal-rezessiv
  3. Multifaktoriell bedingt
    -Diabetes mellitus
    - Hüftdysplasie
    - Klumpfuß
    - Spina bifida
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26
Q

Genmutationen

A

monogen vererbte Krankheiten bei folgenden Erbgängen:
- autosomal-dominant
- autosomal-rezessiv
- X-chromosomal-rezessiv

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27
Q

Genmutationen

A

monogen vererbte Krankheiten bei folgenden Erbgängen:
- autosomal-dominant
- autosomal-rezessiv
- X-chromosomal-rezessiv

28
Q

Multifaktoriell bedingt
Def

A

Zusammenspiel zwischen genetischer Veranlagung und Umwelteinfluss

29
Q

Sekundäre Fehlbildungen
Def

A

exogene Schädigung der Frucht bei intakter Anlage, embryo-fetotoxische Läsion

30
Q

Sekundäre Fehlbildungen

A
  1. Einteilung nach Risiko
    Teratogene Noxen
    - Physikalische Noxen: Strahlen, auch Nuklearunfälle
    - Chemische Noxen: Medikamente, Drogen, Alkohol, Nikotin
    - Biologische Noxen: Viren (Röteln, Cytomegalievirus (CMV))
    Bakterien (Syphilis, Listeriose)
    Parasiten (Toxoplasmose)

Erkrankungen der Mutter
- Diabetes
- EPH-Gestose

  1. Einteilung nach Zeitpunkt
    Embryopathien: Die meisten kongenitalen
    Missbildungen entstehen in dieser Entwicklungsperiode

Fetopathien
Fruchtschädigung während der Fetalperiode

31
Q

Pränatale Diagnostik

A

nicht-invasiv
- Ultraschall
- Ersttrimester-Screening
- PraenaTest
-Fetales MRT

invasiv
-Chorion(zotten)biopsie - Plazentagewebe
- Amniozentese - Hautzellen aus Fruchtwasser
- Chordozentese - Nabelschnurgewebe

32
Q

Das Neugeborene

A
  • durchschnittliches Geburtsgewicht: 3.000 – 3.500 g
  • durchschnittliche Größe: 52 cm
  • Kopfumfang: ca. 34 cm
  • Herzfrequenz: 125 Schläge / Min.
  • Atemfrequenz: 40 – 60 Atemzüge / Min.
33
Q

reifes Geborenes

A

vollendete 37. – vollendete 42. SSW

34
Q

Übertragung

A

>

  1. SSW
35
Q

Lebendgeburt

A

mind. eines der folgenden Vitalzeichen ist vorhanden
 Herzschlag
 Nabelschnurpulsation
 Atmung
 Willkürmotorik

36
Q

Totgeburt

A

keine Vitalzeichen, >500g (sonst Fehlgeburt / Abort)

37
Q

Perinatalperiode

A
  1. SSW – 7. Lebenstag
38
Q

Neonatalperiode

A

1.-28. Lebenstag

39
Q

Wichtigste Ursachen in der Peri- und Neonatalperiode

A

sind Unreife, Untergewicht und Anpassungsstörungen

40
Q

APGAR

A

Beurteilung der Vitalität nach 1, 5 und 10 Min. postnatal, im besten Fall ergibt der Wert 10/10/10

Aussehen
Puls
Grimassieren
Aktivität
Respiration

41
Q

Petrussa-Index

A

Beurteilung der Reife, 30 + ermittelte Summe der u.g. Kriterien = max. 40 (≙ 40. Gestationswoche)

Haut
Ohrform
Mamillen
Hoden
Labien
Fußsohlen

42
Q

Das Mangelgeborene

A

Small for Gestational Age (SGA)
Die Kinder sind kleiner und leichter als sie vom Gestationsalter her sein sollten (gerechnet vom ersten
Tag der letzten Periode): Geburtsgewicht <10. Perzentile oder <2.500 g

Ursache:
Plazentainsuffizienz
Oft liegt auch ein Nikotin- / Alkoholabusus der Mutter zugrunde.

43
Q

Neugeborenes
Perinatale Schäden

A
  1. Geburtstraumata
     Blutungen
    - muskulär
    - intrakraniell
    - extrakraniell
    - Nebennierenblutung

 Schnitt- / Elektrodenverletzungen
 perinatale Hodentorsion
 Frakturen häufig Clavicula; Humerus (ggf. bei Beckenendlage), selten Femur; Schädel
 Nervenläsionen
- N. facialis nach Forcepsentbindung
- Plexus brachialis (obere / seltener untere Plexuslähmung), schlaffe Lähmung des Armes ohne / mit Fingerbeteiligung

  1. Perinatale Asphyxie
    - Unter der Geburt kann es zu Sauerstoffmangel kommen, der oft schon intrauterin beginnt. In der Folge
    manifestiert sich dieser als Bradykardie und Atemstörung bis hin zu Apnoen und Asystolie.
44
Q

Perinatale Asphyxie
Ursache

A

 bestehende mütterliche Erkrankungen, Infektionen, EPH-Gestose, Mehrlingsschwangerschaften
 Anomalien / Insuffizienzen (Plazenta, Fruchtwasser, Nabelschnur, Lage) und daraus ggf. resultierenden operativen Geburtshilfen oder Frühgeburt
 Drogen- / Medikamenteneinnahme

Therapie: kardiopulmonale Reanimation, Sauerstoffgabe / ggf. Beatmung, Blutdruckunterstützung, ggf. Behandlung epileptischer Anfälle, sonographische
Hirnödemüberwachung

45
Q

Idealmotorik

A

Die Idealmotorik (eine Beschreibung optimaler Bewegungsmuster) dient als Vergleichsmaßstab zur Beurteilung individueller motorischer Entwicklung.

46
Q
  1. Monat
A

RL: Holokinese (Massenbewegungen)
BL: globale Beugemuster

47
Q
  1. Monat
A

RL: Fechterstellung
BL Unterarm - Stutz

48
Q
  1. Monat
A

RL: symmetrisch stabile RL!
Hand-Hand-Koordination
dystone Beweglichkeit
Phantomgreifen

BL: symmetrisch stabile BL!
symmetrischer Ellenbogenstütz

49
Q
  1. Monat
A

RL: laterales Greifen
BL: zunehmende Stabilität und bessere Anpassung an eine evtl. veränderte Lage im Raum durch die sich entwickelnden Stellreaktionen.

50
Q
  1. Monat
A

RL: Greifen bis zur Mittellinie
Hand-Knie-Koordination
Drehen bis in SL ist möglich

BL:
Einzelellenbogenstütz

51
Q
  1. Monat
A

RL: Hand-Fuß - Koordination
Greifen über die Mittellinie
RL in BL zu drehen
Bridging

BL:
Handstütz
Schwimmbewegungen

52
Q
  1. Monat
A

RL:
BL wieder zurück in die RL
drehen
bimanuelle Koordination
Scherengriff

BL:
Vierfüßlerstandes (VFST)
Rocking
Zwergenlage
Pivoting

53
Q
  1. Monat
A

RL:
Der Übergang BL – RL findet nun koordiniert statt und kann angehalten werden ohne Umfallen

BL:
Robben
schrägesitz
Pinzettengriff

54
Q
  1. Monat
A

Krabbeln
Langsitz
Hochziehen in den Stand

55
Q
  1. Monat
A

Küstenschifffahrt
selektive Zeigefingerstreckung

56
Q
  1. und 12. Monat
A

dreht es sich in den Raum
Übergriffe
freie Stand
Zangengriff

57
Q
  1. -18. Monat
A

freier Stand (10 Sek. Balance halten)
freies Gehen (10 Schritte ohne Hinfallen / Festhalten, Stoppen, frei wieder Loslaufen und Richtung wechseln können)

58
Q

Therapie nach Bobath

A

Die Bobath-Therapie ist ein Konzept, d.h. es ist veränderbar, erweiterbar und anpassbar.

59
Q

Leitidee Bobath

A

-Haltung ist eine angehaltene Bewegung, jedoch ohne ein statischer, starrer Zustand zu sein (mobile Stabilität).

-Gezielte Bewegung dagegen beruht auf einem gewissen Haltungshintergrund (stabile Mobilität).

60
Q

Prinzipien
Bobath Therapie

A

Fazilitation
Inhibition

61
Q

Fazilitation

A

Bahnung physiologischer Bewegungsmuster

62
Q

Inhibition

A

Hemmung pathologischer Bewegungsmuster

63
Q

Schlüsselpunkte

A

Kontrollpunkte für Muskeltonus und Koordination von Haltung und Bewegung

64
Q

Techniken

A

Druck (Approximation)
Zug (Traktion)
Placing
Tapping
Rotation

65
Q

Handling
Bobath

A

Hochnehmen / Hinlegen
Tragen
Wickeln
An- / Ausziehen
Lagerung

  • Schoßbehandlung
    -RL in Oberschenkelfurche
    Buddha
    kleiner Buddha

-BL quer über den Oberschenkeln

  • Behandlung auf Tisch und Boden / Matte