PMG Mündlich Flashcards

(56 cards)

1
Q

Was ist SISMIK und für welche Zielgruppe ist es gedacht?

A

SISMIK ist ein Beobachtungsinstrument für Migrantenkinder ab 3,5 Jahren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Welche Bereiche werden mit SISMIK beobachtet?

A
  • Sprachverhalten
  • Sprachkompetenz
  • Familiensprache
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wie erfolgt die Bewertung mit SISMIK?

A

Die Bezugsperson füllt es aus, es wird mit dem Team besprochen, und eine Bewertungsskala wird verwendet.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was sind die Vorteile der SISMIK-Bewertung?

A

Die Bewertung ist systematisch und erfordert teilweise gezielte Situationen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist SELDAK und für welche Zielgruppe ist es gedacht?

A

SELDAK ist ein Beobachtungsinstrument für deutschsprachige Kinder ab 4 Jahren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welche Bereiche werden mit SELDAK beobachtet?

A
  • Sprachliche Kompetenzen
  • Gesprächssituationen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie erfolgt die Bewertung mit SELDAK?

A

Es werden Bewertungsskalen verwendet, die qualitativ und quantitativ sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was sind die Vorteile der SELDAK-Bewertung?

A

Es ist gut für gezielte Sprachförderung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist PERIK und für welche Zielgruppe ist es gedacht?

A

PERIK ist ein Beobachtungsinstrument für Kinder von 3,5 bis 6 Jahren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche Bereiche werden mit PERIK beobachtet?

A

Die sozial-emotionale Entwicklung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Wie erfolgt die Bewertung mit PERIK?

A

Die Bewertung erfolgt jährlich ab Januar mit einer Skala von ‘durchgängig’ bis ‘selten’.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was sind die Vorteile der PERIK-Bewertung?

A

Es ermöglicht langfristige, ganzheitliche Beobachtung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Nenne die drei pädagogischen Grundhaltungen eines Erziehers.

A
  • Akzeptanz
  • Empathie
  • Kongruenz
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Wie kann man sich die pädagogischen Grundhaltungen aneignen?

A

Durch Selbsterfahrung, Reflexion und Weiterbildung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Wer ist der Begründer der pädagogischen Grundhaltungen?

A

Carl Rogers.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was bedeutet der Begriff des ‘behutsamen’ Begleiters?

A

Das Kind wird gefördert, ohne dass der Erzieher lenkt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Nenne einen Grundgedanken der Montessori-Pädagogik.

A

‘Hilf mir, es selbst zu tun!’

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Nenne einen weiteren Grundgedanken der Montessori-Pädagogik.

A

Sensible Phasen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Nenne einen dritten Grundgedanken der Montessori-Pädagogik.

A

Polarisation der Aufmerksamkeit.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Nenne einen vierten Grundgedanken der Montessori-Pädagogik.

A

Absorbierender Geist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Nenne einen fünften Grundgedanken der Montessori-Pädagogik.

A

Vorbereitete Umgebung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Nenne einen Materialbereich der Montessori-Pädagogik und ein Beispiel.

A

Sprache: Sandpapierbuchstaben.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Nenne einen weiteren Materialbereich der Montessori-Pädagogik und ein Beispiel.

A

Mathematik: Zehnerstangen.

24
Q

Nenne einen dritten Materialbereich der Montessori-Pädagogik und ein Beispiel.

A

Kosmos: Erdpuzzle.

25
Nenne einen vierten Materialbereich der Montessori-Pädagogik und ein Beispiel.
Sinne: Geräuschdosen.
26
Nenne einen fünften Materialbereich der Montessori-Pädagogik und ein Beispiel.
Alltag: Hände waschen.
27
Wie wird in der Montessori-Pädagogik in der Praxis gearbeitet?
Das Kind arbeitet selbstständig mit Material, der Erzieher beobachtet.
28
Was sind die Grundgedanken der Reggio-Pädagogik?
* Kind als Forscher mit '100 Sprachen' * Projektarbeit zentral * Kooperationspädagogik, Erzieher als Begleiter * Raum als 'dritter Erzieher'
29
Wer ist der Gründer der Reggio-Pädagogik?
Loris Malaguzzi.
30
Was sind Materialien der Reggio-Pädagogik?
* Alltags- und Naturmaterialien * Atelier * Piazza * Spiegel * Offene Küche
31
Wie können die Materialien der Reggio-Pädagogik in der Praxis umgesetzt werden?
Durch Projektarbeit, Dokumentation der Lernprozesse und Austausch mit Eltern.
32
Was sind die Grundgedanken der Fröbel-Pädagogik?
* Kind wie Pflanze im Garten: gepflegt und angeregt wachsen * Spiel als zentrale Lernform * Lernen durch Anschauung, Greifen, Ausprobieren * Familie als Ursprung der Entwicklung
33
Nenne Materialien der Fröbel-Pädagogik.
* Fröbelsche Spielgaben (Holzformen, Legematerial) * Naturmaterialien * Falt- und Flechtkarten
34
Wie wird in der Fröbel-Pädagogik in der Praxis gearbeitet?
Freies Spiel, kreative Beschäftigung, der Erzieher ist Beobachter.
35
Was sind die Phasen der Gruppenpädagogik?
* Orientierung * Machtkampf * Vertrautheit * Differenzierung * Abschluss
36
Warum ist es für einen Gruppenleiter wichtig, die Gruppenphasen zu kennen?
Für das Verständnis von Gruppenprozessen und gezielte Unterstützung.
37
Wie sollte das pädagogische Verhalten des Gruppenleiters in der Orientierungsphase sein?
Struktur, Offenheit, Kennenlernspiele.
38
Wie sollte das pädagogische Verhalten des Gruppenleiters in der Machtkampfphase sein?
Beobachtung, Rollen ausgleichen, Kooperationsspiele.
39
Wie sollte das pädagogische Verhalten des Gruppenleiters in der Vertrautheitsphase sein?
Beobachtung, Freiräume, Vertrauensspiele.
40
Wie sollte das pädagogische Verhalten des Gruppenleiters in der Differenzierungsphase sein?
Beratung, Rückzug, Kinderkonferenz.
41
Wie sollte das pädagogische Verhalten des Gruppenleiters in der Abschlussphase sein?
Emotionale Begleitung, Abschlussfest.
42
Nenne fünf wichtige äußere Rahmenbedingungen für ein Elterngespräch.
* Ungestört * Vorbereitet * Angenehme Atmosphäre
43
Was ist der Ablauf eines Elterngesprächs?
* Begrüßung * Vorstellung + Schweigepflicht * Anliegen * Problemanalyse * Zielanalyse * Methoden * Terminvereinbarung * Verabschiedung
44
Nenne drei Regeln zum Geben von Feedback.
* Konkrete Beobachtung * Ich-Botschaften * Vorschläge statt Forderungen
45
Nenne drei wichtige Regeln für den Empfänger von Feedback.
* Zuhören ohne Abwehr * Gefühle wahrnehmen * Rückmeldung geben
46
Was sind vier Hinweise, die man beim Lob und Anerkennung beachten sollte?
* Echt * Konkret * Regelmäßig * Auch bei Normalleistung
47
Nenne sieben Ziele der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft.
* Übergänge * Austausch * Erziehungskompetenz * Fachdienste * Mitarbeit * Mitbestimmung * Familienzentrum
48
Nenne ein Beispiel für die Umsetzung eines Ziels aus der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft.
Übergabegespräch an Schule mit Eltern.
49
Was ist das Gesetzbuch, das 'Hilfen zur Erziehung' verankert?
SGB VIII.
50
Für welche Zielgruppe ist die Frühförderstelle zuständig?
Für Kinder von 0 bis 6 Jahren mit Entwicklungsrisiken.
51
Was bedeutet 'Ganzheitlichkeit' im Zusammenhang mit der Frühförderstelle?
Das Kind wird als Ganzes betrachtet.
52
Was bedeutet 'Familienorientierung' im Zusammenhang mit der Frühförderstelle?
Eltern werden aktiv einbezogen.
53
Was bedeutet 'Interdisziplinarität' im Zusammenhang mit der Frühförderstelle?
Fachkräfte arbeiten zusammen.
54
Nenne vier Gründe für die Inanspruchnahme einer Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle.
* Beziehung * Entwicklung * Missbrauch * Erziehung
55
Nenne drei Angebote der Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle.
* Beratung * Therapie * Gruppen
56
Nenne vier Präventionsangebote der Familienberatungsstelle.
* Elternabende * Kompetenzgruppen * Angebote für Kinder in Asylunterkünften * Beratung durch ISEF