Praktikum Flashcards

1
Q

Reinkultur?

Wege dazu ?

A

Population von Mikroorganismen, die aus einer Zelle hervorgegangen ist

Zwei Wege: 1 Anreichern und Isolieren
2 Direktisolieren

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2
Q

Bacterienviren

Unterschied zwischen Mikroorganismen?

A

Virus=Gift

Unterscheidung: Viren: -enthalten neu einen Typ von Nukleinsäure (DNA oder RNA)
-können sich nicht außerhalb lebender Zellen vermehren( keine selbstständigen Organismen

Bacterienviren= Bacterienphagen

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3
Q

Antibiotika (klassische Definition)

A

Hemmen oder töten Mikroorganismen werden von Mikroorganismen gebildet wirken in niedriger Konzentration sind niedermolekular

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4
Q

Wichtigstes Antibiotikum

A

B-Lactam-Antibiotika

Z.B Penicillin Produzenten Penicillium notatum

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5
Q

Bestandteile B-Lactam-Antibiotikum

A

N-Acylgrupoe, b-lactam-Ring und Thiazolidinring

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6
Q

Sterilität

A

Frei von vermehrungsfähigen Mirkoorganismen einschließlich Endosporen(Keimfreitheit)

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7
Q

Pasteurisieren

A

Abtöten aller vegetativen Formen ( 10min bei 80 grad)

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8
Q

Desinfektion

A

Abtöten aller Krankheitserreger

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9
Q

Kontamination

A

Einschleppen unerwünschter Mirkoorganismen

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10
Q

Zur Kultivierung eines bestimmten Mirkoorganismen

A

Medien, Gefäße, Geräte vor dem Beimpfen sterilisieren

Während der Kultivierung Kontaminationen vermeiden

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11
Q

Sterilisationsverfahren

A

Durch Biozide —> Töten

  • Hitze
  • Chemikalen
  • Srahlung

Durch Fultration —> entfernen

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12
Q

Sterilisationsverfahren biozide Hitze

A

Denaturieren von Zellproteinen ( Koagulation)
-Abflammen
-Trockene Hitze ( Sterilisationsschrank)
60h bei 120 grad , 3 h bei 160, 30 min bei 180
—> z.b glaspipetten

Feuchte Hitze (Autoklav) 
  Erhitzer Wasserdampf 
250 mal effektiver als trockene Hitze 
15min bei 120, 1min bei 160 
Bei kochfesten Nährlösungen
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13
Q

Sterilisationsverfahren Biozide Chemikalien

A

Irreversibles Modifizieren von Zellkomponenten bei nicht hitzebeständigen Geräten und Lösungen
-Gase Ethylenoxid

Flüssigkeit Formaldehyd, glutaraldehyd, H2O2, Hypochlorit

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14
Q

Sterilisationsverfahren Biozide Strahlung

A

Bestrahlen Wirkort DNA
UV bei Oberflächen
Y Strahlung bei einwegartikeln

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15
Q

Sterilisationsverfahren filtration

A

Filtern
-bakteriendichte Filter
Bei hitzeempfindlichen Lösungen und Gasen

Tiefenfilter für Gase
Baumwolle Glaswolle

Membranfilter für Flüssigkeiten
Nitrocellulose nylon

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16
Q

Definierte Nährmedien

A

Aus chemisch definierten Verbindungen

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17
Q

Komplexe Nährmedien

A

Aus chemisch undefinierten Bestandteilen ( Hefeextrakt, Fleischextrakt, Milcheiweiß)

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18
Q

Risikogruppe 1

A

Kein Risiko für menschliche Gesundheit und Umwelt

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19
Q

Risikogruppe 2

A

Geringes Risiko für menschliche Gesundheit

20
Q

Risikogruppe 3

A

Mäßiges Risiko für menschliche Gesundheit und Umwelt

21
Q

Risikogruppe 4

A

Hohes Risiko für menschliche Gesundheit und Umwelt

Nur gefährliche Viren z.b Ebola

22
Q

Stufe 1 Maßnahmen und Laborausstattung

A

Maßnahmen: Arbeiten nach den Regeln guter mikrobiologischen Techniken GMT

Laborausstattung: Grundausstattung, desinfizoerbare Oberflächen

23
Q

Stufe 2 Maßnahmen und Laborausstattung

A

Zusätzlich zu Stufe 1 Hinweis biogefährdung beschränkter Zugang hygieneplan

Laborausstattung: zusätzlich zu Stufe 1 Sicherheitswerkbank Stufe 2 autoklav

24
Q

Stufe 3 Maßnahmen und Laborausstattung

A

Maßnahmen: zusätzlich zu Stufe 2: einweghandschuhe tragen schutzkleidung sterilisieren

Laborausstattung: zusätzlich zu 2: Fenster nicht öffnen Schleuse abwassersterilisation abluftfilterung Unterdruck

25
Q

Stufe 4 Maßnahmen Laborausstattung

A

Zusätzlich zu Stufe 3: vollschutzanzug vollständiger kleiderwechsel vor und nachher duschen kameraüberwachung

Laborausstattung: zusätzlich zu Stufe 3: Schleuse mit Dusche bruchsichere Fenster durchreichautoklav sicherheitswerkbank stufe 3 Notstrom

26
Q

Anorganische Elektronen Donatoren (Chemolithotrophie)

A

H2, CO, H2S, S, NH4+, NO2-, Fe^2+, Sb^3+, Mn^2+

27
Q

Organische Elektro donatoren

A

Glucose

28
Q

Elektronen akzeptoren bei anaeroben Atmung

A

SO4^2-, S, NO3-, NO2-, CO2, Fe^3+, Fumarat

Statt O2 aerobe Atmung

29
Q

Aerobe Atmung

A

Sauerstoff Atmung mit O2 als Elektronen akzeptor

30
Q

Aerobe

A

Wachsen nur unter oxischen Bedingungen

31
Q

Mirkoaerobe

A

Wachsen nur unter oxischen Bedingungen jedoch unter verringertem O2-Partialdruck

32
Q

Fakultativ Anaerobe

A

Wachsen unter oxischen Bedingungen besser als unter anoxischen
Erst O2 dann Nitrat Atmung

33
Q

Aerotolerant

A

Wachsen unter oxischen und anoxischen Bedingungen gleich

Keine Atmung Gärung

34
Q

Anaerob

A

Wachsen nur unter anoxischen Bedingungen
Anaerobe Atmung nitrat sulfat
Gärung

35
Q

Kultivieren von Anaerobio

A

Anaerobiertopf

-Chemisches Binden von O2
Eisenhydroxid Bildung Fe+H2O+O2–>Fe(OH)3

CO2 Bildung —> O2 durch CO2 ersetzen
Vorteile: kein Unterdruck, CO2 fördert Wachstum
Reaktion: Na2CO3+H+ —> HCO3- +H+ -> CO2
H+: Citronensäure

36
Q

Probiotika

A

Lebende Bakterien die die Darmflora positiv beeinflussen

37
Q

Prebiotika

A

Nahrungszusatzstoffe, die von den gewünschten Darmbakterien genutzt werden

38
Q

Phototrophie

A

ATP Gewinn durch Nutzen des Lichts

39
Q

Chemotrophie

A

ATP Gewinn durch Atmen und Gären (im Dunkeln möglich)

40
Q

Organotroph

A

Organische Verbindungen
Glucose

E- donator

41
Q

Lithotroph

A

Anorganische Verbindungen
NH4+ H2S

E- Donator

42
Q

Heterotroph

A

Organische Verbindungen
Glucose und ähnliches

Kohlenstoffquelle

43
Q

Autotroph

A

CO2

Kohlenstoffquelle

44
Q

Prototrophie

A

Nicht ergänzungsstoff bedürftig

Alle zellbestandteile werden aus anorganischen Stoffen und der Kohlenstoffquelle hergestellt

45
Q

Auxotrophie

A

Ergänzungsstoff bedürftig

nicht alle Zellbestandteile werden aus anorganischen Stoffen und der Kohlenstoffquelle hergestellt

—> Zugabe von Ergänzungsstoffen notwendig (=Suppline organische Verbindungen wie Aminosäuren Vitamine)

46
Q

Katabolismus

A

Abbau organischer Verbindungen

47
Q

Anabolismus

A

Aufbau organischer Verbindungen

Biosythese