Prüfung II,1 Flashcards

(29 cards)

1
Q

aabb

A

Paarreim

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Q

abab

A

Kreuzreim

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3
Q

abba

A

Umarmende Reim

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4
Q

Zwei verschiedene Gegenstände werden durch die Wörter „wie” oder „als” in Verbindung zueinander gesetzt.

Der Mann ist groß wie ein Riese.

A

Vergleich

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Q

Ein Vergleich ohne das Wort „wie”, bei dem ein Gegenstand mit einem anderen durch eine übertragene Bedeutung verbunden wird.

Rabeneltern
sie hat ihm das Herz gebrochen
er tritt das Recht mit Füßen.

A

Metapher

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6
Q

Ein Wort oder Satzteil ist gesellschaftlich als Bedeutungsträger für etwas

Taube für Frieden

A

Symbol

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7
Q

Etwas Abstraktes oder generell etwas „Unbelebtes” wird wie etwas Lebendiges dargestellt.

„Süßer Friede, komm, ach, komm in meine Brust.” (Goethe, Nachtlied)
Die Gerechtigkeit erwartete ihn hinter der nächsten Mauer.

A

Personifikation

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8
Q

Gleiche Anfangslaute und Buchstaben

Milch macht müde
Männer munter.

A

Alliteration

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9
Q

Wortwiederholung am Anfang der Verse oder Sätze

„Morgen Kinder wird’s was geben. Morgen werden wir uns freu’n.”

A

Anapher

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10
Q

Gegenüberstellung von Gegensätzen

Der Sommer ist heiß, der Winter ist kalt.

A

Antithese

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11
Q

Stilmittel

A

Vergleich
Metapher
Symbol
Personifikation
Alliteration
Anapher
Antithese

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12
Q

Reimschema

A

Paarreim = aabb
Kreuzreim = abab
Umarmende Reim = abba

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13
Q

Was bedeutet der Begriff „Barock“

A

Stammt vom portugiesischen „barocco“ und bedeutet „schiefrunde Perle“

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14
Q

Erläutere die prägende Erfahrung dieses Jahrhunderts!

A

Dreissigjährige Krieg (1618 – 1648)

Entstand durch die Auseinandersetzung zwischen Protestantismus (Reformation) und Katholizismus (Gegenreformation)

Hunger, Tod, Seuchen (Infektionen), bezeichnen das Jahrhundert.

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15
Q

Was kennzeichnet den Barockmenschen?

A

Kennzeichend ist eine Stimmung, in der sich starke Gegensätze zeigen z.B :

o Angst vor dem Tod und Freude am Leben
o großer Glaube an Gott und starke Gefühle

Die Menschen denken viel über den Tod nach und gehen auf besondere Weise damit um.

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16
Q

Erkläre den Begriff „Allegorie“!

A

Die Allegorie ist die Verbildlicheng von Abstraktem.
Allegorie wird in der Barockzeit die Emblemik.

17
Q

Skelett mit Sense

A

= Verbildlicheung vom Tod

18
Q

Frau mit verbundenen Augen,
Waage + Richtschwert

A

= Justita = Göttin der Gerechtigkeit

19
Q

Emblem mit dem Schädel

A

EX MAXIMO MINIMUM
(Aus dem höchsten das Geringste)

20
Q

Emblem mit dem Phönix

A

MORS ES IANVA VITAE
(Der Tod ist das Tor zum Leben)

21
Q

Das Zeitalter des Barocks (Schema)

22
Q

Gegenteil von: Freude am Leben

A

Wissen, um die Vergänglichkeit

23
Q

Gegenteil von: Lebensgenuss

24
Q

Gegenteil von: Carpe diem!

25
Erläutere den Begriff CARPE DIEM! Was bedeutet dies übersetzt? Was würdest du darunter verstehen?
„Nutze den Tag“ Meschen Konzentrieren sich auf sich, satt ständig unnötige Sorgen zu machen Menschen machen, was sie gerne machen Zeit mit den Menschen verbringen, die man mag Neues entdecken
26
Was gehört laut dem Sprecher des Gedichts zu einem genussvollen Leben?
Genuss durch Naturerfahrungen Genuss durch Essen und Trinken Genuss durch Musik und Gesellschaft
27
In welchen beiden Tätigkeiten sieht er keinen Sinn?
Sparen: man sollte das Geld für ein genussreiches Leben ausgeben Philosophie Platons um Studieren bringt Unannehmlichkeiten
28
Wie wird in diesem Gedicht die Aufforderung zum Lebensgenuss begründet?
Man nimmt sein Geld und sein Wissen nicht mit ins Grab, man soll lieber sein Leben genießen
29
Besonderheit des Gedichtes
Die Redewendngen „Carpe dime“ und „Memento mori“ wiedersprechen sich.