QEC Flashcards

(69 cards)

1
Q

Was ist kognitive Psychologie?

A

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2
Q

Was sind die 3 Ursachen für die kognitive Wende nach Anderson?z

A

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3
Q

Was verstehen wir unter Cognitive Science, Cognitive Neuroscience im Vergleich zu kognitiver Psychologie?

A

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4
Q

Q: Wie versucht Sternberg Informationsverarbeitung beim Menschen zu beschreiben, welche Verarbeitungsmodus wird hier verwendet?

A

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5
Q

Q: Nennen und unterscheiden Sie verschiedene Verarbeitungsmodi im Sternberg Modell bei der Suche und erläutern sie warum, diese zu welcher Geschwindigkeit kommen!

A

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6
Q

Inwiefern können Neurowissenschaften bei Untersuchung von kognitiven Phänomenen helfen?

A

.

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7
Q

Inwiefern kann man mit dem BTL Modell Wahlverhalten erklären?

A

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8
Q

Welche 3 Konsequenzen kann man aus Luces Wahlaxiom ableiten?

A

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9
Q

Wie kann das Gesetz des konstanten Verhältnisses empirisch getestet werden und welche Fehler können dabei auftreten?

A

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10
Q

Wie erhält man bei der BTL-Skalierung aus Paarvergleichen, die V- Skalenwerte?

A

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11
Q

Bewerten Sie die Indirekte Skalierung hinsichtlich ihrer Nützlichkeit!

A

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12
Q

Welche Annahmen macht das Expected Utility Modell und wie funktionieren Entscheidungen hier? Welchen Faktoren unterliegt die Einschätzung der Wahrscheinlichkeiten?

A

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13
Q

Inwiefern lässt sich neurowissenschaftlich die Existenz 2er Entscheidungssysteme zeigen?

A

.

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14
Q

Nennen Sie die ihnen bekannten Neurowissenschaftlichen Methoden!

A

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15
Q

Welchen Nutzen haben Einzelzellableitungen, wo liegen Vorteile und Limitationen dieses Verfahrens?

A

.

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16
Q

Welchen Nutzen bieten Hirnläsionen bei Neurowissenschaftlichen Untersuchungen?

A

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17
Q

In welchem Kontext sind EEG nützlich und welche Aussagen lassen sich mit Hilfe dieser treffen?

A

.

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18
Q

Was sind evozierte Potentiale und welchen Vorteil bieten Sie in der Forschung?

A

.

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19
Q

Wie funktioniert die Magnetoenzephalographie (MEG) und welchen Vorteil hat sie gegenüber dem EEG?

A

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20
Q

Wie funktioniert die Positronen-Emissions-Tomographie (PET)?

A

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21
Q

Erläutern Sie das Prinzip der Funktionellen Kernspintomographie (FMRI)

A

.

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22
Q

Wie wird durch das BOLD-Signal Hirnaktivität gemessen?

A

.

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23
Q

Beschrieben Sie eine beispielhafte FMRI Untersuchung Wagner et al 1998!

A

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24
Q

Was sind Vor bzw. Nachteile von FMRI im Vergleich zu anderen Verfahren?

A

.

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25
Was versteht man unter Transkranieller Magnetstimulation und wofür kann diese angewendet werden?
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26
Bewerten Sie die Zeitliche und räumliche Auflösung den ihnen bekannten Verfahren und zeigen Grenzen der Neurowissenschaftlichen Verfahren auf!
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27
Was versteht man unter dem Paradigma der „(Doppelten) Dissoziation“ und inwiefern kann diese verwendet werden um Belege für einen Sachverhalt zu liefern?
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28
Welche Organisationsprinzipien lassen sich im Gehirn wiederfinden und welche Aussagen lassen sich mittels dieser treffen?
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29
Wie wurden Was/Wo-Ströme nachgewiesen? Erläutern Sie die doppelte Dissoziation die hierzu verwendet wurde.
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30
Welche Belege existieren für WAS und WO Ströme beim Menschen?
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31
Wie funktionieren Was und Wo Ströme im auditiven System?
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32
Wie kann man experimentell eine doppelte Dissoziation des auditiven Kortex nachweisen?
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33
Inwiefern beeinflusst die Abspielreihenfolge (vorwärts/rückwärts) das Erkennen von Tönen im auditiven Kortex?
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34
Welche Neuropsychologischen Belege existieren für Ströme?
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35
Was sind die wichtigsten abhängigen Variablen der Kognitionspsychologie?
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36
Was sind Beispiele im kognitionspsychologischen Kontext in denen Leistung gemessen wird?
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37
Welche Reaktionszeiten können gemessen werden und welche Methode wird dafür verwendet?
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38
Bewerten Sie die Dondersche Subtraktionsmethode hinsichtlich ihrer Nützlichkeit
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39
Was versteht man unter der „Sternbergs Additive Factors Method“, was ist der typische Ablauf und wie variieren hier Reaktionszeiten?
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40
Welche Möglichkeiten gibt es nach Sternberg für Vergleichsprozesse und wie verändern diese die Antwortzeiten bei Anstieg der Listengröße?
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41
Nennen sie ein Beispiel für die heutige Anwendung des Sternberg Paradigmas!
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42
Wie funktioniert die Skalierung und welche verschiedenen Arten gibt es?
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43
Wofür benötigt man Kategorisierung als psychologische Methode, welche Annahmen liegen zugrunde und was sind grundlegende Verfahren um Kategorien zu erhalten?
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44
Wie kann Kategorisierung beschrieben und mittels Tripelvergleichen ermittelt werden?
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45
Wie kann Kategorisierung verwendet werden, um die Klangeigenschaften von Schallen zu ermitteln?
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46
Was sind die grundlegenden Eigenschaften Neuronaler Netze und wie werden diese in der Forschung eingesetzt?
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47
Unterscheiden Sie Biologische und Künstliche Neuronale Netzwerke und stellen Sie jeweils deren wichtigste Eigenschaften dar.
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48
Nennen sie Anwendungsfelder und Beispiele für neuronale Netzwerke!
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49
Bewerten Sie neuronale Netze hinsichtlich ihrer Nützlichkeit
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50
Was versteht man unter Vorstellungsbildern und wie werden diese repräsentiert?
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51
Welche Psychologischen (experimentellen) Belege gibt es für Vorstellungsbilder?
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52
Welche Neuropsychologischen und Neurophysiologischen Belege gibt es für mentale Vorstellungsbilder?
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53
Welche Belege gibt es für Vorstellungsbilder (mit bildgebenden Verfahren ) beim Menschen?
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54
Welche Arten von visuellen Vorstellungsbildern können unterschieden werden?
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55
Was sind verbale Relationen, welche Arten gibt es und wie lässt sich deren Nützlichkeit experimentell nachweisen?
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56
Welche Aspekte des Gedächtnisses beschreibt das Atkinson-Shiffrin- Modell (1968), wie kam es zustande und welche Probleme treten bei der Betrachtung auf?
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57
Erläutern Sie das Baddeley-Hitch Modell des Arbeitsgedächtnisses! Wieso kann dies sowohl die fehlende Interferenz zwischen 2 Aufgaben erklären, als auch den schwachen Zusammen zwischen Gedächtnisspanne und Allgemeiner Intelligenz?
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58
Erläutern Sie den grundlegenden Aufbau der phonologischen Schleife, sowie die 4 mit dieser assoziierten Phänomene!
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59
Welche 2 Subsysteme existieren innerhalb des Visuell-Räumlichen Notizblocks und wie können diese nachgewiesen werden?
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60
Erläutern Sie die Rolle der zentralen Exekutive und eine Möglichkeit diese in ihrer Funktion zu stören.
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61
Was versteht man nach Baddeley unter dem episodischen Buffer und welche Informationen werden hier verarbeitet?
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62
Welche neurowissenschaftlichen Befunde können zu dem Arbeitsgedächtnissmodell von Baddeley gemacht werden?
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63
Q: Verorten Sie die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn!
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64
Was versteht man unter dem sog. „Fehlinformationseffekt“ und wie kommt dieser zustande?
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65
Q: Wie können Falscherinnerungen beim Lernen von Wortlisten produziert werden?
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66
Inwiefern kann falsches Erinnern unter dem FMRI festgestellt werden?
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67
Was versteht man unter der sog. "Prozess-Dissoziations-Prozedur“?
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68
Wie lassen sich die beiden Parameter R und H bei der Paar- Dissoziation-Logik aus den Daten schätzen?
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69
Welche Belege in der Forschung gibt es zur „Paar-Dissoziations-Logik“ und welche Areale sind mit den einzelnen Prozessen assoziiert?
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