Qualitätsmangementsysteme Flashcards

(42 cards)

1
Q

Entwicklung der Qualitätsmanagementsysteme

A
  • Qualitätskontrolle und Sortierung (ab 1900)
  • Qualitätsprüfung basierend auf statistischen Verfahren (ab 1930)
  • Qualitätssicherung (ab 1950)
  • Qualitätsmanagement (ab 1980)
  • Umfassende Qualitätskonzepte (2000)
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2
Q

Total Quality Management

A

Philosophie hinter dem Aachener Qualitätsmanagement Modell

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3
Q

Total

A
  • Prozessorientierung
  • Kundenorientierung
  • Mitarbeiterorientierung
  • Gesellschftsorientierung
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4
Q

Quality

A
  • Unternehmensqualität
  • Arbeitsqualität
  • Produktqualität
  • Prozessqualität
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Q

Management

A
  • Führungsaufgabe (Qualität) sinnorientiert
  • Führungsqualität (Vorbildfunktion) Team und Lernfähigkeit
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6
Q

Aufgabe des Ingenieurs

A

kontrolliert gleichbleibende hohe Qualität zu produzieren

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7
Q

DIN EN ISO 9000

A

definiert Grundlagen und Begriffe zu Qualitätsmanagementsystemen

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8
Q

DIN EN ISO 9001

A

legt die Mindestanforderungen an Qualitätsmanagementsystemen fest und dient als Zertifizierungsgrundlage

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9
Q

DIN EN ISO 9004

A

gibt Empfehlungen bzw. Anregungen zur Einführung und Erweiterung von Qualitätsmanagementsystemen

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10
Q

Normreihe ISO 9000ff

A
  • Kundenorientierung
  • Einbeziehung der Personen
  • Verbesserung
  • Beziehungsmanagement
  • Führung
  • Prozessorientierter Ansatz
  • Faktengestützte Entscheidungsfindung
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11
Q

Kundenorientierung

A

Schwerpunkt von Qualitätsmanagementsystemen liegt im verstehen und übertreffen von Kundenerwartungen

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12
Q

Einbeziehung der Personen

A

Mitarbeiter sollen Kompetent befugt und engagiert sein

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13
Q

Verbesserung

A

Verbesserung der Gesamt Leistung als permanentes Ziel

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14
Q

Bwziehungsmangement

A

Beziehungen mit interessierten Parteien müssen gelenkt und geleitet werden

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15
Q

Führung

A

Führungskräfte schaffen das Umfeld in dem sich Personen voll und ganz für das erreichen der Ziele der Organisation einsetzen können

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16
Q

Prozessorientierter Ansatz

A

Verbindung zwischen Tätigkeiten und dazugehörige Ressourcen

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17
Q

Faktengestützte Entscheidung

A

Wirksame Entscheidungen beruhen auf Analyse von Daten und Informationen

18
Q

Inhalt der DIN EN ISO 9001:2015

A

folgt dem PDCA-Zyklus

19
Q

Aufteilung der Prozesse

A
  • Externe Inputs
  • Prozess
  • Externe Outputs
20
Q

Fragen des Prozesses

A
  • Warum? (Ziele)
  • Wann? (Auslöser)
  • Was? (Arbeitsinhalte)
20
Q

Fragen des Externe Inputs

A
  • Mit Wem? (Personen)
  • Womit? (Ressourcen)
21
Q

Fragen des Externe Outputs

A
  • Wohin? (Ergebnis)
22
Q

Syntax der Prozessbeschreibung

A

Jeder Prozess wird verständlich und standardisiert dokumentiert

23
Q

Ablaufdiagramm

A
  • gibt die Reinfolge und Struktur eines Prozess an
  • eine standardisierte Möglichkeit Prozesse zu beschreiben
24
Prozess-Struktur-Matrix (PSM)
Ansatz zu Lösen von Schnittstellenproblemen
25
Checkliste (PSM)
- 1a) Identifizierung der Prozessschritte - 1b) Übertragung der Prozessschritte in Matrixschreibweise - 2) Identifizierung der Forderungen - 3) Bewertung der Schnittstellen nach Problemhaftigkeit - 4) Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen - 5) Sicherstellen der Wirksamkeit
26
Qualitätsaudit
- systematische Überprüfung von Qualitätsmanagementsystemen - Anpassung des Prozesses an den Idealverlauf
27
Vorteile des Qualität Audits
- Schwachstellen erkennen - Schnittstellenprobleme identifizieren - mögliche Prozessverbesserungen festlegen - organisatorische Verbesserungen ermitteln
28
Auditarten
- Produktaudit - Verfahrensaudit - Systemaudit
29
Produktaudit
- Zweck: Beurteilung der Produktqualität - Bertachtungsobjekte: Produkte - Frage nach Ursache -> Verfahrensaudit
30
Verfahrensaudit
- Zweck: Beurteilung der Qualitätsfähigkeit der Verfahren - Betrachtungsobjekt: Verfahren - frage nach der Ursache -> Systemaudit
31
Systemaudit
- Zweck: Beurteilung der Vollständigkeit und Wirksamkeit der Basisanforderungen des Managementsystems - Betrachtungsobjekt: Ablauforganisation, Aufbauorganisation (System)
32
Bewertungskriterien der Leistungsfähigkeit im Unternehmen
- Führung - Strategie - Schlüsselergebnisse - Kundenergebnisse
33
Bewertung des Unternehmens (Formel)
Summe(Gewichtung * Erfüllungsgrad) = __%
34
Bewertung der Umsetzung von TQM altes Modell
Modell wird zur Verleihung von Qualitätspreisen genutzt
35
EFQM-Modell (neues Modell)
Schnittmenge von Ausrichtung, Ergebnisse und Realisierung
36
EFQM-Modell Ausrichtung
- Definiert sich über Zweck, Vision und Strategie - Organisationkultur (Werte und Normen der Mitarbeiter) - Organisationsführung (bezieht sich nicht nur auf Personen sondern auf die ganze Organisation)
37
EFQM-Modell Realisierung
- Interessensgruppen kennen - Schaffung von nachhaltigem Nutzen für langfristigen Erfolg - Tagesgeschäft erfolgreich führen
38
EFQM-Modell Ergebnisse
- Rückmeldung von Interessensgruppen - Strategie- und leistungsbezogene Ergebnisse
39
RADAR-Logik
- Bewertung der erzielten Ergebnisse - Bewertung der Qualität der implementierten Maßnahmen - Unterstützung bei der Strukturierung von Verbesserungsprojekten
40
unterschiede zwischen dem alten und neunen EFQM-Modell
- Veränderung der Struktur - Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovationsfähigkeit
41
altes neues EFQM-Modell Gemeinsamkeiten
- Vorrang des Kunden - Interessensgruppen - Wirkungszusammenhang zwischen "was" und "wie" tun