Qv Lernziele Flashcards

(80 cards)

1
Q

Leitungswasser Inhaltsstoffe

A

Kalzium- und Magnesium - Ione

unterschiedliche Mengen an gelösten Salze

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2
Q

Leitungswasser Anwendung

A

Vorspülen und Waschen von Glaswaren

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3
Q

Entionisiertes Wasser Inhaltsstoffe

A

Spuren von organischen Verbindungen

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4
Q

Entionisiertes Wasser Anwendung

A

Spülen von Glaswaren

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5
Q

Destilliertes Wasser Inhaltsstoffe

A

Spuren von Schwermetallverbindungen

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6
Q

Destilliertes Wasser Anwendung

A

Lösungsmittel für die Reagenzienherstellung

Auflösen von Kontrollproben

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7
Q

Aqua ad injectabila Inhaltsstoffe

A

Wasser ohne Zusätze

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8
Q

Aqua ad injectabila Anwendung

A

Auflösung von Medikamenten

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9
Q

Wasser mit Pufferwirkung Inhaltsstoffe

A

Wasser

Pufferstoffe

evtl. Chloride

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10
Q

Wasser mit Pufferwirkung Anwendung

A

Herstellung von Färbelösungen

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11
Q

Definition Anwendungsbereich

A

Beschreibt den Einsatz des Tests um eine Diagnose zu stellen.

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12
Q

Definition Testprinzip

A

Erklärt die Art und Weise der Reaktion.

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13
Q

Definition Packungsinhalt

A

listet alle Reagenzien und Materialien auf

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14
Q

Definition Präanalytik

A

Vorbereitung des Patienten

Entnahme des Untersuchungsmaterial

Lagerung der Testreagenzien

Vorbereitung der Geräte

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15
Q

Definition Testdurchführung

A

beschreibt schrittweise den Ablauf der Analyse

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16
Q

Definition Referenzbereich

A

Konzentrationsbereich eines Analyten, in dem 95% der Messwerte von gesunden Menschen liegen

ist abhängig von der Testmethode

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17
Q

Definition Interpretation der Ergebnisse

A

Ergebnisse geben Hinweise zur Bestätigung oder zum Ausschluss einer Verdachtsdiagnose

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18
Q

Definition Spezifität

A

gibt an, wie viele Prozente der Gesunden negativ getestet worden sind

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19
Q

Definition Sensivität

A

gibt an, wie viele Prozente der Kranken positiv getestet sind

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20
Q

Definition Nachweisgrenze

A

gibt die Mindestmenge des gesuchten Stoffes an, die vorhanden sein müssen, damit dieser Stoff noch nachgewiesen werden kann

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21
Q

Definition Cut off

A

Konzentration eines Stoffes ab der ein Laborbefund als „positiv bzw. „pathologisch“ beurteilt wird

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22
Q

Definition Nachweisgrenze

A

gibt die Mindestmenge des gesuchten Stoffes an, die vorhanden sein müssen, damit dieser Stoff noch nachgewiesen werden kann

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23
Q

Definition Qualitätskontrolle

A

umfasst die Kontrolle der Richtigkeit und der Präzision

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24
Q

Definition Lagerung

A

informiert die korrekte Lagerung des Testmaterials

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25
Verdünnung Anwendungsgrund
Wenn die Konzentration des gesuchten Parameters über dem Messbereich liegt
26
Ablauf einer Laboruntersuchung - Reihenfolge
Präanalytik Analytik Postanalytik
27
Präanalytik umfasst:
Vorbereitung des Patienten Abklärung patientenbezogener Einflussfaktoren Entnahme und Beschriftung des Untersuchungmaterials Eintrag der Arbeiten ins Laborjournal Aufbewahrung und Transport der Untersuchungsproben
28
Was gehört zur Vorbereitung des Patienten
Patient wird über die Laboruntersuchung informiert BE erfolgt nüchtern Termin zwischen 7-9 Uhr BE nach 5-19 Minuten Ruhe
29
Fehlerquellen der Präanalytik
Kontaminationen Infusionen Medikamente Hämolyse Lipämie Ikterisches Untersuchungsmaterial
30
Was gehört zu den patientenbezogene Einflussgrössen
Geschlecht Alter Ethnische Abstammung Nahrung Schwangerschaft Meereshöhe Drogen / Alkohol Sport / Stress
31
Beschriftung der Probenmaterial
Name / Vorname / Geburtsdatum Entnahmedatum / Zeit Nüchtern / post prandial Art der Probe
32
Was gehört im Laborjournal?
ermittelte Werte Plausibilitätskontrolle Druckerstreifen
33
Was gehört zur permanente Einflussgrössen?
Geschlecht ethnische Abstammung
34
Was gehört zur langfristige Einflussgrössen?
Lebensalter Gravidität Medikamente / Genuss- und Suchtmittel Ernährungsgewohnheiten / Nahrungs- Flüssigkeitsaufnahme Saisonale Schwankungen geografische Höhe
35
Was gehört zur kurzfristige Einflussgrössen?
Tagesschwankungen Körperlage körperliche Belastung Psychischer Stress Nahrung
36
Was ist die Analytik?
Nachweis eines Bestandteiles im Untersuchungsmaterial
37
Fehlerquellen der Analytik
falsches Untersuchungsmaterial Pipettierfehler verfallene Reagenzien
38
Was ist die Postanalytik?
Werte werden im Patientenbefundblatt übertragen Plausibilitätskontrolle wird durchgeführt nach Validation wird der Befund an dem Arzt mitgeteilt
39
Fehlerquellen der Postanalytik
Resultat falsch interpretiert Resultat falsch eingetragen Verwechslung der KG Laborresultat wird nicht am Arzt mitgeteilt
40
Definition Plausibilitätskontrolle
Resultat mit den vorherigen Resultate vergleichen
41
Definition Vollblut
Blut ohne etwas zu verändern
42
Vorteile Vollblut
Durchführung Blutbild vielseitige Anwendung einfache Entnahme
43
Nachteile Vollblut
begrenzte Verwendung für bestimmte Tests kurze Haltbarkeit unpraktisch bei spezifischen Behandlungen
44
Definition Serum
flüssiger Bestandteil nach der Zentrifugation und der Gerinnung
45
Vorteile Serum
lange Haltbarkeit bessere Analyse für viele Tests Stabilität
46
Nachteile Serum
keine Zellen enthalten längere Zeit bis zur Gerinnung nicht für alle Tests geeignet Antikörper und Substanzen gehen verloren
47
Definition Plasma
Blutflüssigkeit nach der Zentrifugation
48
Vorteile Plasma
Zeitgewinn höhere Ausbeute Gerinnungsbedingre Veränderungen werden vermeidet
49
Nachteile Plasma
kurze Haltbarkeit komplexere Gewinnung nicht für alle Tests geeignet
50
Definition hämolytisches Probenmaterial
Auflösung der Ec
51
Ursache hämolytisches Probenmaterial
unkorrekte Stauung unkorrekte Aspiration zu dünne Kanüle frühzeitiges Zentrifugieren unvollständige Zentrifugation spätes Trennne des Serums von den Blutzellen
52
Definition ikterisches Probenmaterial
erhöte Bilirubinkonzentration
53
Ursache ikterisches Probenmaterial
Leberschädigung Hepatitis erhöhter Hämoglobinsbbau
54
definition lipämisches Probenmaterial
Trübung durch Lipidpartikel entstehen
55
Ursache lipämisches Probenmaterial
postprandiale BE Störung des Fettstoffwechsels
56
Aussehen Hämolyse
rot
57
Aussehen Ikterie
gelb / orange
58
Aussehen Lipämie
trüb / weiss
59
Definition qualitative Messung
gesuchte Parameter vorhanden oder nicht
60
Definition semiquantitative Messung
ungenaue Resultatangaben
61
Definition quantitative Messungen
geben exakte Resultate
62
Bsp. qualitative Messungen
positiv / negativ
63
Bsp. semiquantitative Messung
Zellen im Urinsediment
64
Bsp. quantitative Messungen
HbA1c in %
65
Entstehungsort Blut
Knochenmark lymphathisches System
66
Zusammensetzung Blut
Ec Lc PLT Wasser Nährstoffe Proteine Gerinnungsfaktoren Hormone Elektrolyte Metabolite Vitamine
67
Aufgaben des Blutes
Transport Temperaturregulation Gerinnung Infektabwehr Hämostase
68
Definition Myleopoese
Teil der Hämatopoese der im Knochenmark stattfindet
69
Definition Lymphopoese
beschreibt das Entstehen und Reifen von Lymphozyten
70
Definition Eryhtropoese
Bildung der reifen Ec
71
72
Definition Thrombopoese
Bildung der neue Thrombozyten im Körper
73
Aussehen Lc
kernhaltige / kugelförmige Zellen
74
Entstehungsort Lc
roten Knochenmark lymphathisches System
75
Lebensdauer Lc
Monate bis Jahre
76
Abbau Lc
Milz Monozyten - Makrophagen - System infizierten Gewebe
77
Definition Leukozytose
Lc erhöht
78
Leukozytose Ursache
Schwangerschaft Stress Leukämie
79
Definition Leukozytopenie
Lc erniedrigt
80
Ursachen Leukozytopenie
Chemo- und Bestrahlungstherapie Viruserkrankungen Tumorerkrankungen