Rechnungswesen 1 Flashcards

(139 cards)

1
Q

Einnahmen erhöhen, Ausgaben vermindern den Zahlungsmittelbestand.

A

Wahr

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2
Q

Bei einer Aktiengesellschaft beginnt die Buchführungspflicht mit Eintragung in das Handelsregister

A

Wahr

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3
Q

Die originäre steuerrechtliche Buchführungspflicht umfasst die Aufstellung einer Gewinnund Verlustrechnung.

A

Falsch

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4
Q

Das Ende der derivativen steuerrechtlichen Buchführungspflicht und der handelsrechtlichen Buchführungspflicht ist stets identisch.

A

Wahr

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5
Q

Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.

A

Falsch

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6
Q

Handelsbücher müssen maximal 6 Jahre aufbewahrt werden.

A

Falsch

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7
Q

Das Inventar muss in Kontoform erstellt werden.

A

Falsch

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8
Q

Bei Verbindlichkeiten wird die Inventur durch eine buchmäßige Bestandsaufnahme (Buchinventur) vorgenommen.

A

Wahr

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9
Q

Bei einer aktiven Bilanz ergibt sich ein negatives Eigenkapital auf der Passivseite.

A

Falsch

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10
Q

Die Ermittlung des Gewinn bzw. Verlustes einer Rechnungsperiode durch Bestandsvergleich ermittelt sich wie folgt: Eigenkapital am Ende der Rechnungsperiode abzüglich Eigenkapital am Anfang der Rechnungsperiode zuzüglich Einlagen der Eigner abzüglich Entnahmen der Eigner

A

Falsch

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11
Q

Anfangsbestände erscheinen bei passiven Bestandskonten im Haben.

A

Wahr

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12
Q

Abgänge werden auf aktiven Bestandskonten im Soll gebucht.

A

Falsch

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13
Q

Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der passiven Bestandskonten auf der Habenseite.

A

Falsch

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14
Q

Geschäftsvorfall: Wareneinkauf 12.000 € (inklusive 20 % Umsatzsteuer) wird zur Hälfte durch Banküberweisung beglichen. Der Restbetrag wird auf Ziel gebucht. Der Unternehmer verwendet ein gemischtes Warenkonto. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.

A

Waren 10.000 €
Vorsteuer 2.000 €

an

Guthaben bei Kreditinstituten 6.000 € Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6.000 €

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15
Q

Der Abschluss aktiver Bestandskonten auf das Schlussbilanzkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Aktive Bestandskonten an Schlussbilanzkonto“.

A

Falsch

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16
Q

Erträge werden auf der Sollseite von Erfolgskonten gebucht.

A

Falsch

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17
Q

Einlagen führen zu einer erfolgsneutralen Erhöhung des Eigenkapitalbestands.

A

Wahr

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18
Q

In einer Gewinnsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuV Kontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.

A

Wahr

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19
Q

Ein Wareneinkauf auf Ziel stellt eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung dar.

A

Wahr

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20
Q

Geschäftsvorfall: Warenverkauf 40.000 € (zuzüglich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 2 %. Es werden getrennte Warenkonten verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.

A

Kasse 47.040 €
Kundenskonti 800 €

an

Warenverkaufskonto 40.000 €
Umsatzsteuer 7.840 €

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21
Q

Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der passiven Bestandskonten auf der Habenseite.

A

Falsch

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22
Q

Erträge werden auf der Sollseite von Erfolgskonten gebucht.

A

Falsch

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23
Q

In einer Gewinnsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuV Kontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.

A

Wahr

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24
Q

Ein Wareneinkauf auf Ziel stellt eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung dar.

A

Wahr

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25
Geschäftsvorfall: Warenverkauf 40.000 € (zuzüglich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 2 %. Es werden getrennte Warenkonten verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.
Kasse 47.040 € Kundenskonti 800 € an Warenverkaufskonto 40.000 € 41.Umsatzsteuer 7.840 €
26
Ein Passivtausch wird niemals durch einen erfolgswirksamen Geschäftsvorfall hervorgerufen
Falsch
27
Kunden(personen)konten werden Kreditoren genannt.
Falsch
28
Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) ist nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut.
Falsch
29
Im Vorsteuerkonto erscheinen Lieferantenboni auf der Sollseite.
Falsch
30
Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?
Warenverkauf an Wareneinkauf
31
Die Gewerbesteuer zählt zu den durchlaufenden Steuern.
Falsch
32
Eine nicht als Vorsteuer abzugsfähige Umsatzsteuer stellt bei Erwerb eines Vermögensgegenstandes Anschaffungsnebenkosten dar, die zu aktivieren sind.
Wahr
33
Das Vorsteuerkonto weist einen Saldo von 5.000 € auf, der Saldo des Umsatzsteuerkontos beträgt 7.500 €. Mit welchem Buchungssatz werden Vorsteuer und Umsatzsteuer gegeneinander aufgerechnet?
Umsatzsteuer an Vorsteuer 5.000 €
34
Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Vermögen stellen aus Sicht der Kostenrechnung Grundkosten dar.
Falsch
35
Progressive Kosten verändern sich relativ schwächer als die Beschäftigung.
Falsch
36
Eine Gewerbesteuernachzahlung, die sich auf das vergangene Geschäftsjahr 2010 bezieht und in der Finanzbuchhaltung im Geschäftsjahr 2011 aufwandsmäßig erfasst wird, ist auch in der Kostenrechnung für 2011 einzubeziehen.
Falsch
37
Einzelkosten sind dem Kalkulationsobjekt stets direkt zurechenbar.
Wahr
38
Die Summe der Leer- und Nutzkosten entspricht bei einem Unternehmen im Überbeschäftigungsfall stets den Fixkosten.
Falsch
39
Unternehmer A hat für sein Produkt mithilfe der progressiven Handelskalkulation einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision von 12.000 € ermittelt. Wie hoch ist der Zielverkaufspreis des Produkts, wenn der Unternehmer einen Gewinnzuschlag von 20%, eine Verkäuferprovision von 4 % und ein Kundenskonto von 1 % einkalkuliert? Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.
Zielverkaufspreis = 12.121,21 € (Barverkaufspreis vor Abzug der Provision 12.000 € + Kundenskonto 121,21 €)
40
Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode werden die SollVerbräuche durch Stücklisten oder Rezepturen abgeleitet.
Wahr
41
Kunden(personen)konten werden Kreditoren genannt.
Falsch
42
Im Vorsteuerkonto erscheinen Lieferantenboni auf der Sollseite.
Falsch
43
Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig? A Wareneinkauf an Warenverkauf B GuV-Konto an Wareneinkauf C Warenverkauf an Wareneinkauf
Warenverkauf an Wareneinkauf
44
Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Vermögen stellen aus Sicht der Kostenrechnung Grundkosten dar.
Falsch
45
Eine nicht als Vorsteuer abzugsfähige Umsatzsteuer stellt bei Erwerb eines Vermögensgegenstandes Anschaffungsnebenkosten dar, die zu aktivieren sind.
Wahr
46
Die Gewerbesteuer zählt zu den durchlaufenden Steuern.
Falsch
47
Die Summe der Leer- und Nutzkosten entspricht bei einem Unternehmen im Überbeschäftigungsfall stets den Fixkosten.
Falsch
48
Unternehmer A hat für sein Produkt mithilfe der progressiven Handelskalkulation einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision von 12.000 € ermittelt. Wie hoch ist der Zielverkaufspreis des Produkts, wenn der Unternehmer einen Gewinnzuschlag von 20%, eine Verkäuferprovision von 4 % und ein Kundenskonto von 1 % einkalkuliert? Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.
Zielverkaufspreis = 12.121,21 € (Barverkaufspreis vor Abzug der Provision 12.000 € + Kundenskonto 121,21 €)
49
Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode werden die SollVerbräuche durch Stücklisten oder Rezepturen abgeleitet.
Wahr
50
Bei der Ermittlung des betriebsnotwendigen Vermögens zur Bestimmung kalkulatorischer Zinsen sind selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nur dann einzubeziehen, wenn sie auch in der Handelsbilanz angesetzt worden sind.
Falsch
51
Der kalkulatorische Unternehmerlohn stellt bei einer Kommanditgesellschaft keine Zusatzkosten dar.
Falsch
52
Unternehmer B hat Waren zu Anschaffungskosten von 100 € bezogen. Er möchte nun seinen Kalkulationsaufschlag im engeren Sinne (i.e.S.) berechnen. Er hat einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision (BVP) von 300 € und einen Nettoverkaufspreis (NVP) von 400 € einkalkuliert. Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an. A Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 75 % B Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 66,67 % C Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 %
C Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200%
53
Die Verbrauchsabweichung errechnet sich aus den Sollkosten abzüglich der Plankosten bei Plan-Beschäftigung.
A Falsch
54
Unter Zugrundelegung der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis zeigt die Beschäftigungsabweichung im Unterbeschäftigungsfall stets die Leerkosten an.
Wahr
55
Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung stellt ein Kostenrechnungssystem auf Vollkostenbasis dar.
A Falsch
56
Bei einer linearen Gesamterlös- und linearen Gesamtkostenfunktion bleiben die Deckungsbeiträge pro Stück bei zunehmender Produktionsmenge konstant.
Wahr
57
Erträge erhöhen, Aufwendungen vermindern das Unternehmensvermögen.
Wahr
58
Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.
Falsch
59
Ein Istkaufmann im Sinne des § 1 HGB erlangt seine Kaufmannseigenschaft erst mit freiwilliger Eintragung ins Handelsregister.
Falsch
60
Die originäre steuerrechtliche Buchführungspflicht besitzt den identischen Umfang wie die des Handelsrechts.
Falsch
61
Die Verbrauchsabweichung errechnet sich aus den Sollkosten abzüglich der Plankosten bei Plan-Beschäftigung.
Falsch
62
Unternehmer B hat Waren zu Anschaffungskosten von 100 € bezogen. Er möchte nun seinen Kalkulationsaufschlag im engeren Sinne (i.e.S.) berechnen. Er hat einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision (BVP) von 300 € und einen Nettoverkaufspreis (NVP) von 400 € einkalkuliert. Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an. A Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 75 % B Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 66,67 % C Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 %
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200%
63
Bei einer linearen Gesamterlös- und linearen Gesamtkostenfunktion bleiben die Deckungsbeiträge pro Stück bei zunehmender Produktionsmenge konstant.
Wahr
64
Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.
Falsch
65
Ein Istkaufmann im Sinne des § 1 HGB erlangt seine Kaufmannseigenschaft erst mit freiwilliger Eintragung ins Handelsregister.
Falsch
66
Die originäre steuerrechtliche Buchführungspflicht besitzt den identischen Umfang wie die des Handelsrechts.
Falsch
67
Der Beginn der derivativen steuerrechtlichen Buchführungspflicht und der handelsrechtlichen Buchführungspflicht ist stets identisch.
Wahr
68
Geschäftsvorfall: Warenverkauf 72.000 € (einschließlich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 3 %. Es wird ein gemischtes Warenkonto verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an. A Kasse 70.200 € Kundenskonti 1.800 € an Waren 60.000 € Umsatzsteuer 12.000 € B Kasse 60.000 € Umsatzsteuer 12.000 € an Waren 72.000 € C Kasse 69.840 € Kundenskonti 1.800 € an Waren 60.000 € Umsatzsteuer 11.640 €
C Kasse 69.840 € Kundenskonti 1.800 € an Waren 60.000 € Umsatzsteuer 11.640 €
69
Buchungsbelege müssen maximal 6 Jahre aufbewahrt werden.
Falsch
70
Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Bruttoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig? A Wareneinkauf an Warenverkauf B GuV-Konto an Wareneinkauf C Warenverkauf an Wareneinkauf
B GuV-Konto an Wareneinkauf
71
Das Inventar muss in Staffelform erstellt werden.
Wahr
72
Für sämtliche Vermögensgegenstände ist eine körperliche Bestandsaufnahme zwingend.
Falsch
73
Die Eröffnungsbilanz des neuen Geschäftsjahres ist stets identisch mit der Schlussbilanz des Vorjahres.
Wahr
74
Das Vorsteuerkonto weist einen Saldo von 8.000 € auf, der Saldo des Umsatzsteuerkontos beträgt 17.500 €. Mit welchem Buchungssatz werden Vorsteuer und Umsatzsteuer gegeneinander aufgerechnet? A Vorsteuer an Umsatzsteuer 8.000 € B Umsatzsteuer an Vorsteuer 8.000 € C Umsatzsteuer an Vorsteuer 9.500 €
B Umsatzsteuer an Vorsteuer 8.000 €
75
Bei einer passiven Bilanz ergibt sich ein positives Eigenkapital auf der Passivseite.
Falsch
76
Anfangsbestände erscheinen bei aktiven Bestandskonten im Haben.
Falsch
77
Zugänge werden auf passiven Bestandskonten im Soll gebucht.
Falsch
78
Zwischenhändler A hat für sein Produkt mithilfe der retrograden Handelskalkulation einen Bareinkaufspreis von 5.390 € ermittelt. Wie hoch ist der Zieleinkaufspreis des Produkts, wenn A einen Gewinnzuschlag von 8%, Bezugskosten von 320 € und einen Lieferantenskonto von 2 % einkalkuliert? Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an. A Zieleinkaufspreis = 5.500 € B Zieleinkaufspreis = 5.710 € C Zieleinkaufspreis = 5.280 €
A Zieleinkaufspreis = 5.500 €
79
Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der aktiven Bestandskonten auf der Sollseite.
Falsch
80
Der Abschluss passiver Bestandskonten auf das Schlussbilanzkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Passive Bestandskonten an Schlussbilanzkonto“.
Wahr
81
Geschäftsvorfall: Warenverkauf 72.000 € (einschließlich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 3 %. Es wird ein gemischtes Warenkonto verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an. A Kasse 70.200 € Kundenskonti 1.800 € an Waren 60.000 € Umsatzsteuer 12.000 € B Kasse 69.840 € Kundenskonti 1.800 € an Waren 60.000 € Umsatzsteuer 11.640 € C Kasse 60.000 € Umsatzsteuer 12.000 € an Waren 72.000 €
B Kasse 69.840 € Kundenskonti 1.800 € an Waren 60.000 € Umsatzsteuer 11.640 €
82
Für sämtliche Vermögensgegenstände ist eine körperliche Bestandsaufnahme zwingend.
Falsch
83
Bei einer passiven Bilanz ergibt sich ein positives Eigenkapital auf der Passivseite.
Falsch
84
Unternehmer B hat Waren zu Anschaffungskosten von 100 € bezogen. Er möchte nun seinen Kalkulationsaufschlag im engeren Sinne (i.e.S.) berechnen. Er hat einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision (BVP) von 300 € und einen Nettoverkaufspreis (NVP) von 400 € einkalkuliert. Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an. A Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 % B Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 75 % C Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 66,67 %
A Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 %
85
Zwischenhändler A hat für sein Produkt mithilfe der retrograden Handelskalkulation einen Bareinkaufspreis von 5.390 € ermittelt. Wie hoch ist der Zieleinkaufspreis des Produkts, wenn A einen Gewinnzuschlag von 8%, Bezugskosten von 320 € und einen Lieferantenskonto von 2 % einkalkuliert? Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an. A Zieleinkaufspreis = 5.500 € B Zieleinkaufspreis = 5.710 € C Zieleinkaufspreis = 5.280 €
A Zieleinkaufspreis = 5.500 €
86
Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der aktiven Bestandskonten auf der Sollseite.
Falsch
87
Der Abschluss passiver Bestandskonten auf das Schlussbilanzkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Passive Bestandskonten an Schlussbilanzkonto“.
Wahr
88
Erträge führen zu einer erfolgsneutralen Erhöhung des Eigenkapitalbestands.
Falsch
89
In einer Verlustsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuVKontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.
Falsch
90
Entnahmen erscheinen auf der Habenseite des Eigenkapitalkontos.
Falsch
91
Die Begleichung einer Lieferantenverbindlichkeit über das betriebliche Bankkonto stellt eine erfolgswirksame Aktiv-Passiv-Minderung dar.
Falsch
92
Ein Aktivtausch wird niemals durch einen erfolgswirksamen Geschäftsvorfall hervorgerufen.
Wahr
93
Im Grundbuch erfolgt die systematische Ordnung der Geschäftsvorfälle nach sachlichen Gesichtspunkten.
Falsch
94
Der Einzelhandels-Kontenrahmen (EKR) ist nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut.
Wahr
95
Im Umsatzsteuerkonto erscheinen Kundenboni auf der Habenseite.
Falsch
96
Steuern sind Geldleistungen, die eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen.
Falsch
97
Warenbezugskosten stellen Anschaffungsnebenkosten dar, die zu aktivieren sind.
Wahr
98
Der wertmäßige Kostenbegriff ist an Zahlungsmittelbewegungen gebunden.
Falsch
99
Zweckaufwendungen sind immer mit den Grundkosten identisch.
Wahr
100
Die von einem Möbelhersteller extern bezogenen Schrauben zur Fertigung von Kiefernschränken stellen Sekundärkosten dar.
Falsch
101
Die Maximalkapazität repräsentiert bei gegebener Ausstattung des Betriebs immer die kostengünstigste Ausnutzung der Betriebsmittel.
Falsch
102
Degressive Kosten verändern sich relativ stärker als die Beschäftigung.
Falsch
103
Bei einem Auslastungsgrad der Betriebsmittel von genau 50% sind die Leer- und Nutzkosten in der Kalkulationsperiode stets identisch.
Wahr
104
Das Betriebsoptimum liegt bei linearem Kostenverlauf an der Kapazitätsgrenze und kommt durch die geringsten Stückkosten zum Ausdruck.
Wahr
105
Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode sind Fehlmengen ohne Inventur ermittelbar.
Falsch
106
Unter Anwendung der Restwertmethode bei der Bestimmung kalkulatorischer Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Anlagevermögen resultieren im Zeitablauf fallende kalkulatorische Zinsen.
Wahr
107
Beim Blockverfahren (Anbauverfahren) können die vorgelagerten betrieblichen Abrechnungsbereiche alle folgenden Kostenstellen belasten.
Falsch
108
Degressive Kosten verändern sich relativ stärker als die Beschäftigung.
Falsch
109
Bei einem Auslastungsgrad der Betriebsmittel von genau 50% sind die Leer- und Nutzkosten in der Kalkulationsperiode stets identisch.
Wahr
110
Im Umsatzsteuerkonto erscheinen Kundenboni auf der Habenseite.
Falsch
111
Die von einem Möbelhersteller extern bezogenen Schrauben zur Fertigung von Kiefernschränken stellen Sekundärkosten dar.
Falsch
112
Der wertmäßige Kostenbegriff ist an Zahlungsmittelbewegungen gebunden.
Falsch
113
Die Begleichung einer Lieferantenverbindlichkeit über das betriebliche Bankkonto stellt eine erfolgswirksame Aktiv-Passiv-Minderung dar.
Falsch
114
Die Maximalkapazität repräsentiert bei gegebener Ausstattung des Betriebs immer die kostengünstigste Ausnutzung der Betriebsmittel.
Falsch
115
Erträge führen zu einer erfolgsneutralen Erhöhung des Eigenkapitalbestands.
Falsch
116
Steuern sind Geldleistungen, die eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen.
Falsch
117
Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode sind Fehlmengen ohne Inventur ermittelbar.
Falsch
118
Unter Anwendung der Restwertmethode bei der Bestimmung kalkulatorischer Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Anlagevermögen resultieren im Zeitablauf fallende kalkulatorische Zinsen.
Wahr
119
Beim Blockverfahren (Anbauverfahren) können die vorgelagerten betrieblichen Abrechnungsbereiche alle folgenden Kostenstellen belasten.
Falsch
120
Bei der elektiven Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten als Zuschlag auf die Selbstkosten des Produkts erfasst.
Falsch
121
Im Rahmen der Planung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms ist unter der Prämisse nicht veränderbarer Plan-Fixkosten und Vorliegen eines Engpasses der vorliegende Engpass sukzessive mit denjenigen Erzeugnisarten aufzufüllen, welche die höchsten absoluten Plan-Stück-Deckungsbeiträge erwirtschaften.
Falsch
122
Der Beginn der derivativen steuerrechtlichen Buchführungspflicht und der handelsrechtlichen Buchführungspflicht ist stets identisch.
Wahr
123
Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig? A GuV-Konto an Wareneinkauf B Wareneinkauf an Warenverkauf C Warenverkauf an Wareneinkauf
C Warenverkauf an Wareneinkauf
124
Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.
Falsch
125
Progressive Kosten verändern sich relativ schwächer als die Beschäftigung.
Falsch
126
Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) ist nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut.
Falsch
127
Bei der elektiven Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten als Zuschlag auf die Selbstkosten des Produkts erfasst.
Falsch
128
Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig? A Warenverkauf an Wareneinkauf B Wareneinkauf an Warenverkauf C GuV-Konto an Wareneinkauf
A Warenverkauf an Wareneinkauf
129
Im Rahmen der Planung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms ist unter der Prämisse nicht veränderbarer Plan-Fixkosten und Vorliegen eines Engpasses der vorliegende Engpass sukzessive mit denjenigen Erzeugnisarten aufzufüllen, welche die höchsten absoluten Plan-Stück-Deckungsbeiträge erwirtschaften.
Falsch
130
Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.
Falsch
131
Progressive Kosten verändern sich relativ schwächer als die Beschäftigung.
Falsch
132
Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Bruttoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?
GuV-Konto an Wareneinkauf
133
Bei der elektiven Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten als Zuschlag auf die Selbstkosten des Produkts erfasst.
Falsch
134
Im Rahmen der Planung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms ist unter der Prämisse nicht veränderbarer Plan-Fixkosten und Vorliegen eines Engpasses der vorliegende Engpass sukzessive mit denjenigen Erzeugnisarten aufzufüllen, welche die höchsten absoluten Plan-Stück-Deckungsbeiträge erwirtschaften.
Falsch
135
Bei der elektiven Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten als Zuschlag auf die Selbstkosten des Produkts erfasst.
Falsch
136
Steuern sind Geldleistungen, die eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen.
Falsch
137
Ein Istkaufmann im Sinne des § 1 HGB erlangt seine Kaufmannseigenschaft erst mit freiwilliger Eintragung ins Handelsregister.
Falsch
138
Zwischenhändler A hat für sein Produkt mithilfe der retrograden Handelskalkulation einen Bareinkaufspreis von 5.390 € ermittelt. Wie hoch ist der Zieleinkaufspreis des Produkts, wenn A einen Gewinnzuschlag von 8%, Bezugskosten von 320 € und einen Lieferantenskonto von 2 % einkalkuliert? Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an. A Zieleinkaufspreis = 5.710 € B Zieleinkaufspreis = 5.280 € C Zieleinkaufspreis = 5.500 €
C Zieleinkaufspreis = 5.500 €
139