Rechnungswesen 1 Flashcards
(139 cards)
Einnahmen erhöhen, Ausgaben vermindern den Zahlungsmittelbestand.
Wahr
Bei einer Aktiengesellschaft beginnt die Buchführungspflicht mit Eintragung in das Handelsregister
Wahr
Die originäre steuerrechtliche Buchführungspflicht umfasst die Aufstellung einer Gewinnund Verlustrechnung.
Falsch
Das Ende der derivativen steuerrechtlichen Buchführungspflicht und der handelsrechtlichen Buchführungspflicht ist stets identisch.
Wahr
Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.
Falsch
Handelsbücher müssen maximal 6 Jahre aufbewahrt werden.
Falsch
Das Inventar muss in Kontoform erstellt werden.
Falsch
Bei Verbindlichkeiten wird die Inventur durch eine buchmäßige Bestandsaufnahme (Buchinventur) vorgenommen.
Wahr
Bei einer aktiven Bilanz ergibt sich ein negatives Eigenkapital auf der Passivseite.
Falsch
Die Ermittlung des Gewinn bzw. Verlustes einer Rechnungsperiode durch Bestandsvergleich ermittelt sich wie folgt: Eigenkapital am Ende der Rechnungsperiode abzüglich Eigenkapital am Anfang der Rechnungsperiode zuzüglich Einlagen der Eigner abzüglich Entnahmen der Eigner
Falsch
Anfangsbestände erscheinen bei passiven Bestandskonten im Haben.
Wahr
Abgänge werden auf aktiven Bestandskonten im Soll gebucht.
Falsch
Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der passiven Bestandskonten auf der Habenseite.
Falsch
Geschäftsvorfall: Wareneinkauf 12.000 € (inklusive 20 % Umsatzsteuer) wird zur Hälfte durch Banküberweisung beglichen. Der Restbetrag wird auf Ziel gebucht. Der Unternehmer verwendet ein gemischtes Warenkonto. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.
Waren 10.000 €
Vorsteuer 2.000 €
an
Guthaben bei Kreditinstituten 6.000 € Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6.000 €
Der Abschluss aktiver Bestandskonten auf das Schlussbilanzkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Aktive Bestandskonten an Schlussbilanzkonto“.
Falsch
Erträge werden auf der Sollseite von Erfolgskonten gebucht.
Falsch
Einlagen führen zu einer erfolgsneutralen Erhöhung des Eigenkapitalbestands.
Wahr
In einer Gewinnsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuV Kontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.
Wahr
Ein Wareneinkauf auf Ziel stellt eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung dar.
Wahr
Geschäftsvorfall: Warenverkauf 40.000 € (zuzüglich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 2 %. Es werden getrennte Warenkonten verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.
Kasse 47.040 €
Kundenskonti 800 €
an
Warenverkaufskonto 40.000 €
Umsatzsteuer 7.840 €
Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der passiven Bestandskonten auf der Habenseite.
Falsch
Erträge werden auf der Sollseite von Erfolgskonten gebucht.
Falsch
In einer Gewinnsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuV Kontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.
Wahr
Ein Wareneinkauf auf Ziel stellt eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung dar.
Wahr