Regulation Flashcards

(32 cards)

1
Q

Was bedeutet Homöostase?

A

dynamisches Gleichgewicht

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Q

afferentes Signal

A

geht von Sensor/Rezeptor (nimmt Reiz aus Umwelt auf) zu Kontrollzentrum

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3
Q

efferentes Signal

A

geht vom Kontrollzentrum aus und führt zu einer Reaktion am Effektor

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4
Q

Steuerung

A

Zustandsgröße wird gezielt verändert

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5
Q

Regelung

A

Steuerung mit ständiger Überprüfung und Korrektur

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6
Q

negative Rückkopplung bei enzymatischen Reaktionen

A

ist Produkt D vorhanden, stoppt dies die Produktion von Stoff B aus A, sodass auch kein C und daraus kein D mehr produziert werden kann

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7
Q

positive Rückkopplung bei enzymatischen Reaktionen

A

Produkt Z steigert die Produktion von Produkt Z

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8
Q

Welche Wirkung hat eine positive Rückkopplung in einem Reiz-Reaktion-Schema?

A

Eingangssignal wird verstärkt

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9
Q

Welche Wirkung hat eine negative Rückkopplung in einem Reiz-Reaktion-Schema?

A

Eingangssignal (Fehlersignal) wird invertiert verstärkt und stabilisiert so das System

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10
Q

Irreversibler Schock

A

durch sich selbst verstärkende Mechanismen = positives Feedback

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11
Q

Welche Körperteile haben den größten Anteil am Körpergewicht?

A

Haut und Muskeln (56%)

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12
Q

Welche Körperteile haben in Ruhe den größten Anteil an der Wärmebildung?

A

Brust und Baucheingeweide (56%)

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13
Q

Welche Körperteile haben bei körperlicher Arbeit den größten Anteil an der Wärmebildung?

A

Haut und Muskeln (90%)

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14
Q

Konduktion

A

Wärmeaustausch durch direkte Berührung

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15
Q

Konvektion

A

Wärmeaustausch durch Bewegung von Luft oder Flüssigkeit (z.B. Wind)

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16
Q

Radiation (Strahlung)

A

Emission elektromagnetischer Wellen (z.B. infrarote Wärmestrahlung aus der Atmosphäre, direkte Sonneneinstrahlung)

17
Q

Evaporation (Verdunstung)

A

Verlust von Gasmolekülen

18
Q

Was passiert mit den Temperaturzonen des Körpers wenn die Außentemperatur auf 35°C ansteigt?

A

auch die Gliedmaßen haben dann eine Temperatur von 37°C (nicht nur Körpermitte und Kopf)

19
Q

Ektotherme Tiere

A

wenig Stoffwechselwärme, Körpertemperatur gleich/größer Umgebungstemperatur (Fische, Amphibien, Reptilien)

20
Q

Endotherme Tiere

A

Körperwärme aus Stoffwechsel, Körpertemperatur viel höher als Umgebungstemperatur (Säugetiere, Vögel)

21
Q

Heterotherme Tiere

A

Körpertemperatur variabel

22
Q

Homöotherme Tiere

A

Körpertemperatur konstant (Vögel, Säugetiere)

23
Q

Wodurch kann die Wärmeaustauschrate manipuliert werden?

A
  • Isolation (Federn, Haare, Unterhautfettgewebe)
  • Regulation der Hautdurchblutung (Gefäßverengung/-erweiterung)
  • Gegenstrom-Wärmeaustauscher: arterielles Blut neben venösem Blut
24
Q

Wie kann Kühlung durch Verdunstung stattfinden?

A

2/3 durch Schwitzen, 1/3 durch Atmung

25
Wie kann thermoregulatorisches Verhalten aussehen?
Aufsuchen eines günstigen Mikroklimas | Thermoregulation in einem Bienenstock (bei Wärme weiter auseinander, bei Kälte zusammengerückt)
26
Winterschlaf
starke Absenkung der Körpertemperatur, Senkung der Stoffwechselrate
27
Winterruhe
leichte Absenkung der KT, Stoffwechselrate
28
Sommerschlaf
Stoffwechselrate und KT sinken
29
Torpor
kleine Tiere, Stoffwechselrate, Aktivität, Puls, Atemfrequenz und KT sinken
30
mögliche physiologische Anpassungen an Hitze
konzentrierter Harn, selektiver Verzehr sukkulenter Pflanzen, Fettkonzentration im Buckel, isolierendes Fell
31
was passiert im braunen Fettgewebe?
Zitterfreie Thermogenese: Oxidation von Fettsäuren zur Wärmeproduktion, an Wirbelsäule, Herz und Niere, bei Säuglingen
32
Thermogenese durch Zittern
Skelettmuskeln kontrahieren sich rasch, was zur Wärmeproduktion führt