S.1-4.ZF Flashcards

(49 cards)

1
Q

E-commerce ist Teil des

A

E-business

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Q

E-business

A

(E-Business umfasst sämtliche Geschäftsprozesse eines Unternehmens durch elektronische Verbindungen)

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3
Q

M-Commerce

A

E-commerce mit mobilen Endgeräten

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4
Q

E-Commerce

A
elektronischer Handel 
(Anbahnung, Aushandlung, Abwicklung von Transaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten mit computergestützten Geschäftstransaktionen über Netzwerke)
  • Nutzt Internet als global verfügbares Netz
  • Dadurch:
  • digitaler und globaler Markt
  • Viele Marktteilnehmer
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5
Q

Herausforderungen im E-Commerce (3)

A
  • UN müssen Geschäftsmodelle/-Prozesse neu definieren
  • UN Kultur ändern
  • Engere Beziehungen zu Kunden und Lieferanten knüpfen
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6
Q

Teilbereiche des E-Commerce

7

A
  • Online-Marketing
  • Online-Vertrieb
  • Kundenspezifische Produkte
  • Kundenservice
  • Automatisierung der Geschäftsprozesse
  • Beschaffung
  • Supply Chain Management
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7
Q

Spezifika des E-commerce und gleichzeitig Stärken des Internets

(14)

A
  • Ubiquität
  • 24-7
  • Globale Reichweite
  • Universelle Standards
  • Reichhaltigkeit
  • Interaktivität
  • Informationsdichte
  • Individualisierung / kundenspezifische Anpassung
  • Soziale Technologie, benutzergenerierte Inhalte und Social Networking
  • Direktmarketing
  • Werbewirksamkeit
  • Erfolgskontrolle
  • Kosten
  • (Geringe Markteintrittsbarrieren)
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8
Q

Ubiquität

A

Allgegenwärtigkeit

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9
Q

24-7

A

Aktualität der Information

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10
Q

Globale Reichweite

A

Reach

Steht im Kontrast zu richness

Je mehr reach, desto weniger richness

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11
Q

Reichhaltigkeit

A

Multimedialität

Richness

Z.B: Audio, Textnachrichten etc

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12
Q

Interaktivität

A

2 Wege Kommunikation

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13
Q

Informationsdichte

A

Reduziert Kosten der Kommunikation

Erhöht Qualität der Informationene

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14
Q

Individualisierung

A

Kundenspezifische Anpassung

One-to-one Kommunikation

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15
Q

Soziale Technologie

A

Benutzergenerierte INhalte

Social Networking

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16
Q

Direktmarketing

A

Direktvertrieb

Direktkommunikation

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17
Q

Werbewirksamkeit

A

Hohe Wirksamkeit durch Pull-Charakter des Internets

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18
Q

Erfolgskontrolle

A

Durch Verhaltensbeobachtung

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19
Q

Kosten

A

Gering für Kommunikation

Und für Distribution

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20
Q

Schwächen des Internets

6

A
  • Start up Investitionen (hohe Kosten für Hardware, Software, Vermarktung von Websites)
  • Technische Vorraussetzungen (Online-Zugang notwendig)
  • Nutzer Autonomie (Informations-Push bei Pull-Medien kaum möglich)
  • Free-Lunch-Mentalität (geringe Zahlungsbereitschaft der Internetnutzer für
    Informationen und Funktionalitäten)
  • Sicherheitsbedenken (missbräuchliche Verwendung der Daten)
  • Markttransparenz (Angebots- und Preistransparenz am Point of sale)
21
Q

Perspektiven auf E-commerce

4

A
  • Kommunikationsperspektive (Lieferung von Informationen, Produktenm DL via elektronischer Netzwerke)
  • Geschäftsprozesse-Perspektive (Technologien automatisieren Geschäftstransaktionen und Arbeitsabläufe)
  • Service-Perspektive (Wunsch der UN und Konsumenten: Kosten senken und Qualität der Güter gleichzeitig erhöhen, Abwicklungsgeschw. Erhöhen)
  • Online-Perspektive (Güter über das Internet verkaufen und kaufen
22
Q

Horizontale Integration

3

A
  • Auslagerungsmöglichkeiten von Prozessen
  • Optimierung mit externen DL
  • Weniger Personal Bedarf, Skalierbarkeit reduziert Kosten, Lagerbestände etc immer einsehbar, Automatisierung des Beschaffungsprozesses, mehr Qualität der Prozesse
23
Q

One-stop-Shop als vertikaler Integrator

4

A
  • Platform/Portal als Aggregation von ePodukten und eDienstleistungen
  • Hohe Verhandlungsmach bei Provision
  • Übernimmt mehrere Funktionen wie Zahlungsabwicklungen, Marketing,…
  • Bringen Kunden und Lieferanten fragmentierter Marktplätze zusammen (Amazon = Aggregator)
24
Q

Nutzenpotential von Plattformen

5

A
  • Keine Lagerkosten
  • Minimale Marketingkosten
  • Reduzierte Vertriebskosten
  • Geringe Produktehaftung
  • Geringes finanzielles Risiko
25
3 Basiseffekte des Internets | ... welche im Internet mehr wirken als in der traditionellen Welt
1) Netwerkeffekte (je mehr etwas haben, desto mehr profitiert der einzelne davon) 2) Skaleneffekte (Economies of Scale, Stückkosten sinken) 3) Lock-In-Effekte (Entstehung von Wechselkosten)
26
Internet-Geschäftsmodelle Nicht sicher ob das auch zur Eingrenzung gehört (9)
- Virtueller Laden - Information Broker - Transaction Broker - Online-Handelsplatz - Inhalte-Anbieter - Online-DL - Social Networking - Portal - Syndikator
27
Virtueller Laden
Verkauf physischer Produkte an Verbaucher oder UN | Amazon.de
28
Information Broker
bietet Informationen zu Preisen, Produkten Finanziert sich durch Werbung und Vermittlung von Käufern an Verkäufer Realtor.com
29
Transaction Broker
Online Bearbeitung von Verkaufstransaktionen Stellt für jede Transaktion eine Gebühr in Rechnung Bietet Informationen zu Preisen und Kaufbedingungen Expedia.de
30
Online-Handelsplatz
Elektronische Umgebung für Käufer und Verkäufer Transaktionsgebühren Ebay.de
31
Inhalte-Anbieter
Content-Provider Erzielt Erträge, indem Inhalte in elektronischer Form bereitgestellt werden iTunes.com
32
Online-DL
- Onlinedienste für Einzelpersonen oder UN - Finanziert durch Abonnement- oder Transaktionsgebühren, Werbung, oder Erfassung Marketinginformation über Benutzer - YouTube.com
33
Social Networking
Treffpunkt zum Austausch Verkauf von Werbefläche Xing
34
Portal
Eintrittspreis in das Web Spezielle Inhalte und DIenste VK von Werbefläche Yahoo.com
35
Syndikator
UN, das Inhalte oder Anwendungen verschiedener Quellen zusammenfasst, Für Distribution aufbereitet Und an Webseiten von Dritten weiterverkauft Yahoo.com
36
Erlösmodelle zeichnen
ZF S. 3
37
Wie werden die Erlösmodelle gegliedert?
``` Nach Positionierung Kundennutzen Produkte DL Wahl des B-Webs ```
38
Was ist Zentraler Bestandteil der Erlösmodelle
Die Ertragsquellen Danach werden sie auch gegliedert
39
Welche Ertragsmodelle gibt es
- Direkte Ertragsmodelle (aus der Geschäftstätigkeit) | - Indirekte Ertragsmodelle (Finanzielle Mittel vom Kapitalmarkt)
40
Direkte Ertragsmodelle | 5
- Advertising Modell - Preismodell für Produkte - Admission Modell - Subscription Modell - Gebührenmodell Transaktionen
41
Welche indirekten Ertragsmodelle gibt es? | 4
- Cost Saving Modell - Sponsoring Modell - Fund Raising (Mittelbeschaffung) - Kreditaufnahme
42
Advertising Modell | 3
- Verkauf von Werbefläche - Starke Marke/Marktposition und hohe Frequenz notwendig - Starker Anteil an Online-Kunden notwendig Direktes Ertragsmodell
43
Preismodell für Produkte | 6
- Naheliegendes Modell - Preisdifferenzierung erforderlich - Wahl geeigneter Parameter zum Preismodell - Voraussetzung ist eine wirtschaftliche Gestaltung des gesamten Prozesses (Beschaffung bis Distribution) - Kostensenkung im digitalen Umfeld möglich - Bsp. Amazon Direktes Ertragsmodell
44
Admission Modell | 3
- Kunde entrichtet eine Eintrittsgebühr für zeitlich befristete Nutzung - Modell eignet sich für Zielgruppen mit Bedarf nach Info, Know-How, Unterhaltung - Bsp. Online-Literatur-Datenbanken Direktes Ertragsmodell
45
Subscription Modell | 1
- Verkauf von Inhalten nach fixen und periodisch zu entrichtender Abonnementsgebühr Direktes Ertragsmodell
46
Gebührenmodell Transaktionen | 2
- Verrechnung der Transaktionsgebühr - Kann sich nach Nutzungsdauer, Inhalt, Information, oder Support richten Direktes Ertragsmodell
47
Cost Saving Modell | 1
- Investitionen in Webtechnologien und elektronische Geschäftsprozesse sollen langfristig zu Kosteneinsparungen führen Indirektes Ertragsmodell
48
Sponsoring Modell | 1
- Interne Geschäftsbereiche können den Webauftritt finanziell unterstützen, bis sich dieser selbst trägt Indirektes Ertragsmodell
49
Fund Raising | Mittelbeschaffung
- Auf externen Kapitalmarkt angewiesen Indirektes Ertragsmodell