sa 3 terms Flashcards

(95 cards)

1
Q

Neutrale Ertrage/ Aufwendungen

A

betriebsfremd und ungewöhnlich

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2
Q

kosten

A

Aufwand, betriebsbedingt und gewöhnlich, *

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3
Q

leistungen

A

ertrag, betriebsbedingt und gewöhnlich, *

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4
Q

kostenarten

A

direkt, indirekt

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Q

direkt kosten

A

einzelkosten (zb fertigungsmaterial, fertigungslohne)) oder sondereinzelkosten (zb lizenzen, entwicklungskosten, oder sonderwerkzeug)

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6
Q

indirekt kosten

A

gemeinkosten (zb Mieten oder abschreibungen)

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7
Q

Kostenstelle I

A

Beschaffung- Fertigungsmaterial (FM) und Materialgemeinkosten (MGK)

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8
Q

Beschaffung tatigkeiten

A

einkauf, prufung, lagerung und verwaltung von material

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9
Q

Fertigung tatigkeit

A

zuschneiden, nahen, nieten

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10
Q

Verwaltung tatigkeit

A

kaufmännische leitung, verwalting (rechnungswesen, personalabteilung)

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11
Q

Vertrieb tatigkeiten

A

werbung, kundenberatung, verkauf, versand, fertiglager

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12
Q

BAB

A

Betriebsabrechnungsbogen

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13
Q

Verteilungsschlüssel

A

Mengen, Zeit, Wert

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14
Q

MK%

A

MGK*100/FM

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15
Q

FG%

A

FGK*100/FL

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16
Q

soll die produktion wegen des verlusts eingestellt werden?

A

shau die variable und fixe kosten an

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17
Q

variable kosten

A

sind abhangig von der hergestellten stuckzahl (einzelkosten (FM/FL))

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18
Q

fixe kosten

A

fallen unabhangig von der produktion an (gemeinkosten (miete/ versicherungen)

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19
Q

fixe kosten je stuck

A

je mehr stuck produziert werden, desto kleiner ist der fixkostenanteil pro stuck

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20
Q

fize kosten gesamt

A

fixkosten fallen immer an, auch wenn nicht produziert wird

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21
Q

variable kosten je stuck

A

variable kosten sind pro stuck immer gleich hoch

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22
Q

variable kosten gesamt

A

die gesamten variablen kosten steigen im verhaltnis zur produzierte menge

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23
Q

fix und variable kosten je stuck

A

die selbstkosten pro stuck (stuckkosten) sinken depressiv mit steigender stuckzahl

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24
Q

fix und variable kosten gesamt

A

die gesamtkosten steigen proportional zur hergestellten menge

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25
FM/MGK Beispiel
Strom, heizung
26
FL/FGK Beispiel
Strom, miete
27
VwGK Beispiel
Strom, heizung
28
VtGK Beispiel
werbung, verkauf
29
produktpolitik
alle Maßnahmen, die mit der Gestaltung der eigenen Produkte zusammenhängen.
30
Produktlebenszyklus
Entwicklung, Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration
31
portfolio analyse
Die Portfolio- Analyse wird genutzt, um das Abschneiden der eigenen Produkte mit denen der Konkurrenz zu vergleichen. Sie gibt zusätzlich Hinweise auf den voraussichtlichen Verkaufserfolg. question marks, stars, poor dogs, cash cows
32
question marks
Wachstumsphase, Erfolg ungewiss, zum Star ausbauen oder aufgeben
33
Star
zukunftsfähig, Investition nötig um Marktanteil auszubauen
34
poor dogs
stehen am Ende des Lebenszyklus, kaum Zukunftsperspektiven, vom Markt nehmen
35
cash cows
eif, sehr profitabel, langfristig keine Zukunft, Gewinne abschöpfen und auslaufen lassen
36
programmgestaltung
Produkteliminierung, Produktinnovation, Produktdifferenzierung, Produktvariation Veranderungen der programm beschaftigen
37
Produkteliminierung
Produkt vom Markt nehmen mit dem ziel Verluste vermeiden, z.b. Produktion und Verkauf der Serie Standard wird eingestellt
38
Produktinnovation
Neues Produkt auf den Markt bringen mit dem ziel neue Zielgruppen ansprechen, z.b. Modell „Fire“ wird neu am Markt eingeführt
39
Produktdifferenzierung
Verschiedene Arten des gleichen Produktes auf den Markt bringen mit dem ziel verschiedene Zielgruppen erreichen, z.b. „Fire“ wird für verschiedene Zielgruppen angeboten
40
Produktvariation
Bereits bestehendes Produkt verändern mit dem ziel verändertes/neues Nachfrageverhalten berücksichtigen, z.b. Design des Innenschuhs der Reihe „Fire“ wird angepasst
41
die preispolitik
Die Preispolitik hat die Aufgabe, den für den Markt „richtigen“ Preis zu ermitteln.
42
der preis ist zu niedrig
Kosten der Produkte werden nicht durch Verkaufspreise „hereingeholt“ und wir zahlen drauf (machen Verlust)
43
der pries ist passend
alle Kosten werden durch Erlöse gedeckt, Umsatz wird maximiert, und Gewinn steigt
44
der preis ist zu hoch
Kunden werden abgeschreckt, Kunden kaufen bei Konkurrenz ein, und weniger Umsätze und Gewinn
45
preisdifferenzierung
Dabei bieten Produkte zu unterschiedlichen Preisen auf dem Markt an, obwohl die Kosten für die Produktion bei jedem Produkt gleich sind.
46
preisdifferenzierung moglichkeiten
Personen-, Raum-, Mengen-, oder Zeitbezogen
47
personenbezogen
Preise sind abhängig vom jeweiligen Kundenkreis z.b. verkaufen an unsere Händler günstiger als an Privatkunden
48
raumbezogen
Preise sind abhängig vom Verkaufsort z.b. bieten Produkte in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Preisen an
49
mengenbezogen
Preise sind abhängig von verkaufter Stückzahl z.b. Je nach Abnahmemenge bieten einen gestaffelten Rabatt an.
50
zeitbezogen
Preise sind abhängig vom Verkaufszeitpunkt z.b. Ferien
51
preisstratagien
Unter Preisstrategien versteht man die Festlegung eines Preises mit einem ganz bestimmten Ziel. Preisstrategien können langfristig oder zeitlich begrenzt sein.
52
preisstrategien moglichkeiten
Dumping-, Niedrig-, Hoch-, Abschöpfungs-, oder Schwellenpreisstrategie
53
Hochpreisstrategie
die Preise für die Produkte werden langfristig hoch (über dem Konkurrenzpreis) angesetzt. Qualität und Image der Produkte muss dazu passen
54
Dumpingpreisstrategie
zu Beginn werden die Produkte unter dem Herstellungspreis verkauft. Sobald die Konkurrenz ausgeschaltet ist, werden die Preise Stück für Stück angehoben
55
Niedrigpreisstrategie
die Preise für die Produkte sollen langfristig niedrig, am besten unter dem Preis der Konkurrenz, gehalten werden. dafür müssen die Aufwendungen reduziert werden
56
Abschöpfungspreisstrategie (Skimming)
es wird ein hoher Einführungspreis bei neuen Produkten verlangt. der Preis wird schrittweise gesenkt, sobald Konkurrenten am Markt auftauchen
57
schwellenpreisstratagie
se werden nicht auf volle €- Beträge festgesetzt - minimal niedrigerer Preis erscheint Kunden günstiger als er tatsächlich ist (psychologischer Effekt)
58
4 Ps
Preispolitik, Produktpolitik, Promotion, Place
59
kommunikationspolitik
Die Kommunikationspolitik hat die Aufgabe, unsere Produkte bei unserer Zielgruppe bekannt zu machen. Sie gilt als die wichtigste Maßnahme im Marketing.
60
werbung merkmale
geschlecht, alter, einkommen, kaufgewohnheiten, geografische lage
61
werbemittel
womit wird geworben. audioclip, werbevideo, anzeige, werbeartikel
62
Werbeträger
wo wird geworben. radio, internet, zeitung, Produktvorführung
63
Die Erstellung einer Werbekampagne
1. eine passende und einprägsame Werbebotschaft 2. Auswahl eines passenden Werbemittels 3. Auswahl eine passenden Werbeträgers
64
aida modell
attention, interest, desire, action
65
sponsoring
Beim Sponsoring werden einzelne Personen oder ganze Organisationen von einem Unternehmen gefördert. Die Förderung besteht dabei durch eine Überlassung von Geldmitteln, oder durch eine Schenkung von Waren oder Dienstleistungen.
66
sponsoring bereich
sport, kultur, bilding, wissenschaft
67
sponsoring sport
Trikotsponsoring,
68
sponsoring kultur
kulturelle Vereine werden unterstützt
69
sponsoring bildung
Universitätspartnerschaften mit Unternehmen
70
sponsoring wissenschaft
Universitäten erhalten Fördergelder, um Forschung zu betreiben
71
public relations
Unter Public Relations, oder Öffentlichkeitsarbeit, versteht man alle Mittel, die darauf abzielen, das Image und den Ruf des eigenen Unternehmens über die Zielgruppe hinaus zu verbessern.
72
public relations moglichkeiten
pressearbeit, tag der offenen tur, spendenaktionen
73
sales promotion
Unter Sales Promotion, oder Verkaufsförderung, versteht man Maßnahmen, die den Verkauf von Produkten unmittelbar erhöhen sollen. Im Gegensatz zur Werbung sind sie aber meist zeitlich begrenzt.
74
sales promotion moglichkeiten
produktproben, coupons, demonstrationsvideos, gewinnspiele
75
vertriebspolitik
Die Vertriebspolitik hat die Aufgabe zu entscheiden, auf welchem Weg unsere Produkte am besten an unsere Kunden verkauft werden.
76
vertriebspolitik arten
direkt und indirekt
77
direkter vertrieb
Treten wir und unsere Kunden direkt miteinander in Kontakt (kein zwischenhändlern). Die Produkte werden von unseren Kunden direkt bei uns bestellt.
78
vertriebsmoglichkeiten
katalogversand, telefonbestellungen, online shop, lagerverkauf
79
indirektervertrieb
Beim indirekten Vertrieb werden unsere Produkte nicht direkt an die Kunden verkauft, sondern durchlaufen auf dem Weg
80
indirekter vertrieb verlauf
hersteller, Großhändler, Einzelhändler, kunde
81
personalbeschaffung
interne und externe
82
interne beschaffung
versetzung/ innerbetriebliche Stellanausschreibung, und mehrarbeit/ uberstunden/ urlaubsverschiebung
83
externe beschaffung
stellenanzeigen/ zeitarbeitsfirmen, und eigenbewerbung bundesagentur fur arbeit
84
arbeitsformen
vollzeit, teilzeit, geringfugige beschaftigung, und leiharbeit
85
entgeldformen
zeitentgeld, leistungsentgeld, gewinnbeteiligung, und sondervergutungen
86
personalzusatzkosten
gesetzlich oder freiwillig
87
gesetzlich personalzusatzkosten
kosten fur bezahlte feiertage, entgeldfortzahlung im krankheitsfall, bezahlte urlaub
88
freiwillig personalzusatzkosten
Prämienzahlungen
89
geringfugige beschaftigung
mini jobs- arbeit fur ein unternehmen nur ein kurze zeit
90
leiharbeit
ausleihen von mitarbeiter an andere unternehmer
91
zeitentgeld
fur eine bestimmte dauer der arbeitsleistung gezahlt
92
leistungsentgeld
fur eine leistungsabhangige arbeit gezahlt (provision)
93
gewinnbeteiligung
sie ist von unternehmensergebnis abhangig
94
sondervergutungen
bestimmte Anlässen z.b. weihnachtsgeld
95
entgeldhohe
qualifikationsorientierte oder anforderungsgerechtes