SC Flashcards

1
Q

SC-Fragen:
8. haploide Zelle
9. Centriol
10. Osmoseregulation bei Knochenfischen
11. Elektronegativität von Verbindungen (Atmungskette)
12. Plazentatiere
13. Eigenschaften Pferd
14. Eigenschaften Spinnentier
15. Radiärsymmetrische Tiere
16. Ernährung Moskito
17. Muskelkontraktion

A
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2
Q

SC Frage zu Marinen Knochenfischen und deren Ionenhaushalt/Ausscheidungen

A
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3
Q

Der Herzmuskel ist wie aufgebaut:

A

quergestreift und unwillkürlich (SC)

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4
Q

Zähle 2 Substratesser auf:

A

Schmetterlingsraupe (Minierauppe)
Maden (Fliegenlarven)

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5
Q

Hauptbestandteile Plasmamembran :

A

Lipide und Proteine sowie Kh-gruppen die daran gebunden sind

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6
Q

Nenne drei Beispiel, wo im menschlichen Körper Knorpel vorkommen:

A

Ohrmuschel, Nase, Knie, Schulter

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7
Q

Welche Zelle haben Pflanzenzellen und Tierzellen gemeinsam?

A

Zellkern: Enthält die genetische Information der Zelle.
Zellmembran: Umgibt die Zelle und reguliert den Stoffaustausch.
Zytoplasma: Grundsubstanz der Zelle, in der Organellen eingebettet sind.
Endoplasmatisches Retikulum (ER): Dient dem Transport und der Synthese von Stoffen.
Golgi-Apparat: Verpackt und modifiziert Proteine.
Ribosomen: Produzieren Proteine.
Mitochondrien: “Kraftwerke” der Zelle, die Energie in Form von ATP bereitstellen.

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8
Q

Unterschied Parasit und Parasitoid:

A

Parasitoid tötet den Wirt, Parasit schwächt ihn nur

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9
Q

Ordnen Sie die folgenden Schritte der Impulsübertragung in der richtigen Reihenfolge (1-4):

Auslösung eines neuen Aktionspotentials in der postsynaptischen Zelle.
Bindung der Neurotransmitter an Rezeptoren der postsynaptischen Membran
Diffusion der Neurotransmitter durch den synaptischen Spalt.
Freisetzung von Neurotransmittern aus synaptischen Vesikeln.

A

1) Freisetzung von Neurotransmittern aus synaptischen Vesikeln.
2) Diffusion der Neurotransmitter durch den synaptischen Spalt.
3) Bindung der Neurotransmitter an Rezeptoren der postsynaptischen Membran.
4) Auslösung eines neuen Aktionspotentials in der postsynaptischen Zelle.

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10
Q

Wie heißen Quadratum und Articulare heute.

A

Articulare = Hammer
Quadratum = Amboss

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11
Q

Welche Zelle ist nicht diploid (Auswahl: Zygote, Spermium, Hautzelle)

A

Zygote – diploid
Spermium – haploid
Eizelle – haploid
Körperzelle – diploid
Keimzellen - haploid

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12
Q

Was ist kein Merkmal der Spinne?
Chelicere,
Buchlunge
Antenne

A

Chelicere,
Buchlunge
Antenne

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13
Q

Chorda dorsalis

A

= lang gestreckter, flexibler Stab. Besteht aus großen, mit Flüssigkeit
gefüllten Zellen, die von recht steifem, fibrösem Gewebe umgeben sind. (Das war ein
Lückentext wo man Chorda dorsalis einfügen musste)

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14
Q

MWZ von:
Biene
Schmetterling
Stechmücke
Küchenschaben

A

Leckend-saugend -> Biene
Saugend -> Schmetterling
Stechend-saugend -> Stechmücke
Beißend-kauend -> Küchenschaben

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15
Q

Warum bilden Marinefische Schleim auf deren Oberfläche?

A

Drüsen in der Haut der Knochenfische sezernieren Schleim, der den Widerstand
beim Schwimmen reduziert.

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16
Q

Wie heißt die Fortbewegung bei einem Regenwurm?

A

Fortbewegung wird Peristaltik genannt
seitlicher Lappen, so genannte Parapodien; dienen der Fortbewegung und dem Gasaustausc

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17
Q

Welcher Wurm hat Proglottiden

18
Q

Welche Ladung hat ein Neutron im Ruhestand

19
Q

Wo am Insekt befinden sich die Beine

A

alle 3 Thoraxsegmente tragen ein Beinpaa

20
Q

Welches Organell empfängt und versendet Transportvesikel und deren Inhalt? (SC)

A

Golgi-Apparat

21
Q

Wie viel ATP wird bei der Glykolyse umgesetzt? (SC)
1.gleich viel ATP wird verbraucht wie erzeugt wird
2.weniger ATP wird verbraucht wie erzeugt wird
3.mehr ATP wird verbraucht wie erzeugt wird

22
Q

Was ist das elektronegativste in der Zellatmung?

A

Sauerstoff

23
Q

Welche dieser Lebewesen hat KEINEN radiärsymmetischen Aufbau und ist daher kein
Cnidaria? (SC)

A

Medusa
Regenwurm
Polyp

24
Q

Nennen Sie zwei Gruppen der Knorpelfische (offene Frage)

A

Rochen
Haie
Seekatzen

25
In welcher Phase der Zellteilung zerfällt die Membran (offene Frage)
In der Prometaphase
26
Hauptgruppen von Säugetieren? Welche Säugetiere legen Eier?
Kloakentire Placentatiere Beuteltiere Eier legen: Schnabeltier Ameisenigel
27
Welche Organelle haben keine Membran?
Nucleolus (Kernkörperchen) und Ribosomen sind nicht von einer Membranhülle umgeben
28
Unterschiede Prokaryoten- und Eukaryotenzelle
Zellkern: Prokaryoten: Kein Zellkern, DNA liegt frei im Cytoplasma. Eukaryoten: DNA im Zellkern. Zellkompartimentierung: Prokaryoten: Keine Organellen, wenig Kompartimentierung. Eukaryoten: Zellorganellen (z.B. Mitochondrien, Golgi-Apparat), stark kompartimentiert.
29
Wozu dient der Nukleolus?
Funktion: Synthese ribosomaler RNA (rRNA). Zusammenbau der Untereinheiten von Ribosomen (40S und 60S). Ort: Liegt im Zellkern (kein eigenes Membransystem). Bedeutung: Essenziell für die Proteinbiosynthese, da Ribosomen für die Translation benötigt werden.
30
Osmose – Einfach erklärt
Osmose ist ein Prozess, bei dem ein Lösungsmittel (z. B. Wasser) durch eine semipermeable (halbdurchlässige) Membran fließt, um einen Konzentrationsunterschied auszugleichen. Das Wasser bewegt sich dabei von der Seite mit niedriger Teilchenkonzentration (wenig gelöste Stoffe) zur Seite mit hoher Teilchenkonzentration (viele gelöste Stoffe). Wichtige Merkmale: Semipermeable Membran: Lässt nur kleine Moleküle (z. B. Wasser) durch, nicht aber größere gelöste Teilchen wie Zucker oder Salz. Passiver Prozess: Es wird keine Energie benötigt, da das Wasser entlang des Konzentrationsgefälles fließt. Ziel: Ausgleich der Konzentrationen auf beiden Seiten der Membran. Beispiele. Salz auf Zuchini Salat wird welk wenn er in Dessing eingelegt wird
31
Osmoregulation Süßwasser und Salzwasserfische
Unterschied: Süßwasserfische müssen Salze aufnehmen und Wasser loswerden. Salzwasserfische müssen Wasser behalten und Salze loswerden.
32
Was passiert mit einer tierischen Zelle in verschiedenen Lösungen? .
Hypertonische Lösung: Die Umgebung der Zelle hat eine höhere Konzentration an gelösten Stoffen (z. B. Salz) als die Zelle selbst. Folge: Wasser strömt aus der Zelle heraus, und die Zelle schrumpft. Hypotonische Lösung: Die Umgebung hat eine niedrigere Konzentration an gelösten Stoffen als die Zelle. Folge: Wasser strömt in die Zelle hinein, sie schwillt an und kann platzen. Isotonische Lösung: Die Konzentration an gelösten Stoffen ist innen und außen gleich. Folge: Es gibt keinen Wasserfluss, die Zelle bleibt stabil – das ist der ideale Zustand für eine tierische Zelle
33
Lysosomen (gibt es überall außer in den roten Blutkörperchen) vorallem dort w
kommen in allen eukaryotischen Zellen vor, mit Ausnahme der roten Blutkörperchen Besonders viele Lysosomen findet man in Zellen, die eine hohe Abbau- und Recyclingaktivität haben, wie z. B. Leberzellen oder Makrophagen (Zellen des Immunsystems) Sie werden im Golgi-Apparat gebildet und bewegen sich frei im Zellplasma (Cytoplasma). Lysosomen sind essenzielle „Reinigungs- und Recyclingstationen“ der Zelle. Sie sorgen für den Abbau von Abfallstoffen, schützen vor schädlichen Substanzen und erneuern die Zelle durch Recycling ihrer Bestandteile. Lysosomen können Zellgifte wie Alkohol oder Nikotin abbauen, um die Zelle zu schützen.
34
Aus was ist der Kiefer bei Wirbeltieren entstanden?
Kiemenbögen.
35
Welche Reptilienmerkmale hat der Archaeopteryx?
bezahnter Schnabel, Flügel mit Kralle, tragflächenartiger Flügel mit Konturfedern, langer Schwanz mit vielen Wirbeln
36
Wie viel ATP wird bei der Glykolyse umgesetzt?
Bei der Glykolyse, dem ersten Schritt der Energiegewinnung aus Glukose, wird mehr ATP erzeugt als verbraucht. Im Detail:
37
Welches Organell empfängt und versendet Transportvesikel und deren Inhalt?
Der Golgi-Apparat ist das Organell, das Vesikel empfängt (z. B. vom ER), deren Inhalt modifiziert und sie weiter versendet.
38
Vergleich der Eigenschaften der Plasmamembran zu denen der Membran von Lysosomen würde zeigen, dass...?
Die zwei Membranen unterschiedliche Lipide und Proteine haben (✔️) Jede Membran hat spezifische Lipide und Proteine, die ihre Funktion bestimmen. Die Plasmamembran dient z. B. als Barriere und Kommunikationsschnittstelle, während die Lysosomenmembran für den Schutz vor Verdauungsenzymen verantwortlich ist.
39
Welches der folgenden Aussagen trifft nicht auf eine Biene zu? ihr Körper ist in Prosoma und Opisthosome unterteilt sie haben Buchlungen sie haben Cheliceren sie haben sechs Beine
40
Was trifft für einen Vogel nicht zu? (2 Punkte, SC) endotherm äußere Befruchtung der Eier Federn aus Beta-Keratin beschalte Eier
äußere Befruchtung der Eier
41
Welcher Teil der Nervenzelle sendet die elektrische Information an die Zielzellen?
Axon