Solarplexus Flashcards

(11 cards)

1
Q

Kriegerin

A

Die Kriegerin im Kung-Fu verkörpert eine Kombination aus Anmut, Disziplin und unerschütterlicher Stärke. Sie bewegt sich mit fließender Eleganz, doch in jeder ihrer Bewegungen steckt explosive Kraft und Präzision. Ihr Körper ist geschult in jahrzehntelanger Praxis, ihre Reflexe sind schärfer als die einer Raubkatze.

Doch wahre Stärke zeigt sich nicht nur in ihrer Technik, sondern auch in ihrem Geist. Sie ist geduldig, fokussiert und besitzt eine eiserne Willenskraft. Ihre Kampfkünste sind nicht nur eine Waffe, sondern ein Ausdruck von Philosophie, Strategie und innerer Harmonie. Sie kämpft nicht aus Zorn oder Hass, sondern mit klarem Geist und tiefem Respekt vor ihrem Gegner.

In der Schlacht ist sie unaufhaltsam – schnell wie der Wind, geschmeidig wie Wasser, entschlossen wie Feuer und standhaft wie die Erde. Eine Kriegerin des Kung-Fu ist nicht einfach nur eine Kämpferin – sie ist eine Meisterin ihres Schicksals.

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2
Q

Kriegerin Chakren

A

Das Konzept der Kriegerin im Kung-Fu, aufgebaut auf den neun Chakren, könnte folgendermaßen lauten:

  1. Wurzelchakra – Die Verwurzelung in der Disziplin
    Ich danke für die Kraft, die mich trägt, für meinen Körper, der mein Werkzeug ist, und für den Weg, den ich beschreite. Ich stehe fest und sicher auf der Erde, verwurzelt in der Disziplin meines Trainings. Jede Bewegung beginnt aus dieser tiefen Verbindung zur Erde. Ich anerkenne die Härte des Weges und nehme sie an, denn sie stärkt mich.
  2. Sakralchakra – Die fließende Bewegung
    Ich lasse meine Energie fließen. Mein Kung-Fu ist nicht starr, sondern lebendig, wie Wasser, das sich dem Fluss des Moments anpasst. Ich tanze mit der Kraft, nicht gegen sie. Meine Bewegungen entspringen nicht bloß der Technik, sondern der Kreativität und Intuition, die in mir wohnen. Ich erkenne die Schönheit in der Harmonie von Yin und Yang.
  3. Solarplexuschakra – Die innere Kraft
    Ich trage das Feuer des Willens in mir. Ich bin entschlossen, meinen Weg zu gehen, unabhängig von den Herausforderungen, die sich mir stellen. Selbstzweifel lösen sich auf in der Klarheit meines Geistes. Ich strahle Selbstvertrauen und innere Stärke aus, denn ich kenne meinen Wert und meine Fähigkeiten. Ich kämpfe nicht aus Angst oder Wut, sondern aus der tiefen Überzeugung meines Herzens.
  4. Herzchakra – Die Kriegerin der Liebe
    Ich kämpfe nicht gegen, sondern für. Mein Herz ist offen, und in jeder Technik schwingt Mitgefühl mit. Ich ehre meine Gegner, meine Lehrer und mich selbst. Ich erkenne, dass wahre Stärke in der Liebe liegt – in der Liebe zum Weg, zur Disziplin, zur Harmonie und zum Leben selbst. Ich kämpfe mit Liebe, nicht mit Hass.
  5. Halschakra – Die Sprache der Wahrheit
    Ich spreche mit Klarheit, Achtsamkeit und Wahrhaftigkeit. Meine Worte sind wie meine Bewegungen: bewusst, fokussiert, voller Respekt. Ich höre zu, bevor ich spreche, und wenn ich spreche, dann aus meinem Herzen. Ich weiß, dass die wahre Kriegerin nicht nur mit den Fäusten, sondern mit ihrer Stimme und ihrem Geist wirkt.
  6. Drittes Auge – Die Weisheit des Weges
    Ich sehe über das Offensichtliche hinaus. Mein Blick ist geschärft, meine Wahrnehmung tief. Ich verstehe, dass jeder Kampf zuerst im Geist entschieden wird. Ich erkenne Muster, Energien und Absichten, bevor sie Form annehmen. Ich verstehe, dass das höchste Kung-Fu nicht darin besteht zu siegen, sondern gar nicht erst kämpfen zu müssen.
  7. Kronenchakra – Die Verbindung zur höchsten Wahrheit
    Ich verstehe nun den Weg des Kung-Fu in seiner höchsten Form. Es ist kein Kampf, sondern eine Kunst, eine spirituelle Praxis, eine Reise zu mir selbst. Ich lasse mich von meiner höchsten Intuition leiten und vertraue dem Fluss des Lebens. Ich erkenne, dass ich nicht getrennt bin vom Universum – ich bin eine Ausdrucksform der kosmischen Energie.
  8. Seelensternchakra – Die Kriegerin als Licht
    Ich strahle meine Wahrheit und meine Kraft in die Welt. Ich bin nicht nur eine Kämpferin, sondern eine Wegbereiterin für Frieden, Harmonie und Gerechtigkeit. Meine Präsenz allein verändert Räume, weil ich die Essenz meiner Kunst lebe. Ich bin Licht und Schatten zugleich – aber ich wähle bewusst das Licht.
  9. Erdsternchakra – Die Verkörperung der Meisterschaft
    Ich bin eins mit der Erde und dem Himmel, mit meinem Körper und meinem Geist. Jede Bewegung, jeder Atemzug ist ein Ausdruck von Einheit. Ich bin die Kriegerin, die sich selbst gemeistert hat. Mein Weg ist nie zu Ende, denn Kung-Fu ist nicht das Ziel, sondern der Pfad selbst. Und ich gehe ihn mit Herz, Disziplin und Liebe.

So ist die Kriegerin im Kung-Fu nicht nur eine Kämpferin, sondern eine Meisterin ihres Seins – in Harmonie mit sich, mit anderen und mit dem Universum.

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3
Q

Tagesablauf Kriegerin

A

Der Alltag einer Frau, die das Kung-Fu-Mindset tief verinnerlicht hat, ist geprägt von Achtsamkeit, Disziplin und innerer Harmonie. Sie lebt nicht nur nach den Prinzipien des Kung-Fu im Training, sondern überträgt sie auf alle Aspekte ihres Lebens. Ihr Tag könnte so aussehen:

Morgenroutine – Der Tag beginnt mit Klarheit
• Aufstehen mit Bewusstsein: Sie startet den Tag nicht gehetzt, sondern mit einer bewussten Atemübung oder Meditation. Sie richtet ihre Gedanken aus – nicht auf Stress oder To-Do-Listen, sondern auf Präsenz und Dankbarkeit.
• Bewegung als Ritual: Vielleicht beginnt sie mit Tai Chi, Qi Gong oder einer sanften Kung-Fu-Form, um ihren Körper geschmeidig zu wecken. Jeder Atemzug, jede Bewegung fließt bewusst.
• Einfache, natürliche Ernährung: Sie wählt ihr Frühstück achtsam aus – nahrhaft, ausgewogen, nichts, was ihren Körper oder Geist träge macht.

Arbeit & Alltag – Kung-Fu im Leben
• Disziplin & Fokus: Egal, ob sie im Büro, in der Selbstständigkeit oder einer anderen Tätigkeit arbeitet – sie bleibt fokussiert, lässt sich nicht von unnötigen Ablenkungen aus der Ruhe bringen. Ihr Geist ist klar, ihre Arbeit zielgerichtet.
• Konflikte mit Weisheit lösen: Sollte es Spannungen geben, reagiert sie nicht impulsiv, sondern überlegt, wie sie die Situation harmonisieren kann. Sie erkennt, dass wahre Stärke nicht im Angriff, sondern in Verständnis und Ausgleich liegt.
• Effizienz durch Körperbewusstsein: Sie achtet auf ihre Haltung, ihre Atmung, ihre Energie. Sie verschwendet keine unnötige Kraft, sondern nutzt ihre Ressourcen effizient – sei es bei körperlichen Bewegungen oder geistigen Herausforderungen.

Training – Die ständige Verfeinerung des Selbst
• Kung-Fu ist Teil ihres Lebens: Ob eine Trainingseinheit in der Schule, ein Schattenboxen in der Natur oder ein ruhiges Üben von Formen – sie nimmt sich täglich Zeit für ihre Kunst.
• Nicht nur Kampf, sondern Philosophie: Ihr Training ist nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Sie reflektiert ihre Fortschritte, liest über Kampfkunst-Philosophie oder meditiert über alte Weisheiten.

Soziale Interaktionen – Die Kriegerin als Vorbild
• Sie spricht mit Bedacht: Sie hetzt nicht durch Gespräche, sondern wählt ihre Worte mit Klarheit und Respekt. Sie spricht nicht aus Ego oder Reaktion, sondern aus innerer Ruhe.
• Sie lebt Mitgefühl & Respekt: Ob Freundschaften, Partnerschaft oder zufällige Begegnungen – sie behandelt jeden mit Achtsamkeit, sieht den Menschen hinter der Fassade.
• Sie bewahrt ihre Energie: Sie gibt nicht alles von sich weg, sondern kennt ihre Grenzen. Sie erkennt, wann es Zeit ist, Nein zu sagen, und bewahrt ihre innere Balance.

Abendroutine – Zurück zur Stille
• Reflexion des Tages: Sie nimmt sich einen Moment, um den Tag zu reflektieren. Was hat sie gelernt? Wo konnte sie sich weiterentwickeln?
• Loslassen & Entspannung: Vielleicht eine ruhige Tee-Zeremonie, ein Buch über alte Kampfkunst-Weisheiten oder ein Spaziergang in der Natur. Sie geht achtsam in die Ruhe.
• Schlaf mit Dankbarkeit: Sie schläft mit einem Gefühl der Zufriedenheit ein – nicht, weil der Tag perfekt war, sondern weil sie ihn bewusst gelebt hat.

Die Essenz des Kung-Fu-Mindsets

Diese Frau lebt nach dem Prinzip: Kung-Fu ist nicht nur Kampfkunst – es ist eine Art, sich selbst und die Welt zu meistern. Jeder Tag ist eine Übung in Disziplin, Gelassenheit, Mitgefühl und bewusster Handlung. Sie kämpft nicht gegen das Leben – sie fließt mit ihm, voller Kraft, Anmut und Klarheit.

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4
Q

Kriegerin Tag

A

Der Alltag einer Frau mit einem tief verinnerlichten Kung-Fu-Mindset ist geprägt von Klarheit, Disziplin und unerschütterlichem Willen. Sie kennt ihr Ziel – und sie lässt nichts dazwischenkommen. Ihr Warum ist stark, und genau das treibt sie an. Jeder Tag ist ein Schritt nach vorne, jede Handlung dient ihrem Weg.

Morgen – Die Kriegerin erwacht
• Sie startet mit Klarheit: Kein Zögern, kein Aufschieben. Sie steht mit Entschlossenheit auf, denn sie weiß, dass der Tag ihr Schlachtfeld ist. Ihre Gedanken richten sich auf ihr Ziel – was heute zählt, ist Fortschritt.
• Sie aktiviert ihre Kraft: Ein intensives Workout, Schattenboxen oder kraftvolle Dehnungen. Sie weckt ihren Körper, schärft ihre Reflexe und erinnert sich daran, dass sie die Kontrolle hat – über ihren Körper, ihren Geist, ihr Leben.
• Mentale Fokussierung: Sie setzt sich hin, nimmt sich einen Moment für sich. Sie spürt ihre Wut, ihre Kraft, ihr Feuer. Doch sie lässt sich nicht davon kontrollieren – sie lenkt es. Wut ist Energie, und Energie ist ihr Werkzeug.

Alltag – Jeder Moment ist ein Schritt zum Ziel
• Sie weiß, warum sie tut, was sie tut: Alles, was sie anfasst, dient ihrem übergeordneten Ziel. Sie verschwendet keine Zeit mit Unnötigem. Wenn sie arbeitet, arbeitet sie mit Präzision. Wenn sie trainiert, trainiert sie mit Intensität.
• Sie nutzt Herausforderungen als Treibstoff: Widerstand? Ein Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Sie fühlt den Schmerz, die Zweifel, die Hindernisse – und sie nutzt sie als Antrieb.
• Sie bleibt unerschütterlich: Kritik, Zweifel anderer, eigene Ängste – sie sieht sie, aber sie lässt sich nicht bremsen. Denn ihr Warum ist stärker als jede Ausrede, jede Ablenkung, jede Niederlage.

Training – Der Kampf gegen sich selbst
• Disziplin über Motivation: Sie wartet nicht auf den perfekten Moment. Sie trainiert, ob sie sich danach fühlt oder nicht. Weil ihr Ziel keine Pause macht.
• Sie spürt ihre Wut – und formt sie um: Wut ist keine Schwäche. Sie ist Rohenergie. Sie kanalisiert sie in präzise Schläge, schnelle Bewegungen, absolute Kontrolle.
• Jede Technik hat einen Sinn: Sie trainiert nicht zum Selbstzweck. Jede Übung, jede Form ist ein Mittel zum Zweck – ihr Ziel zu erreichen, ihre Fähigkeiten zu perfektionieren.

Soziale Interaktion – Sie spricht nur, wenn es notwendig ist
• Ihre Worte sind gezielt: Sie redet nicht aus Unsicherheit oder um anderen zu gefallen. Sie spricht klar, direkt, mit Gewicht.
• Sie umgibt sich nur mit denen, die sie voranbringen: Kein Platz für Energie-Vampire, für Menschen, die sie kleinhalten wollen. Wer sie nicht unterstützt, ist irrelevant.
• Sie setzt Grenzen: Sie gibt nicht alles weg, sie lässt sich nicht ausnutzen. Sie weiß, dass ihre Energie kostbar ist.

Abend – Die Kriegerin reflektiert
• Sie analysiert den Tag: Was hat sie gut gemacht? Wo hat sie nachgelassen? Was kann sie morgen besser machen? Stillstand ist Rückschritt.
• Sie beruhigt ihren Geist: Kein exzessives Grübeln, keine unnötigen Sorgen. Sie lässt los, tankt neue Energie. Denn morgen geht es weiter – stärker als heute.
• Dankbarkeit für den Kampf: Nicht für Bequemlichkeit, sondern für die Herausforderungen, die sie geformt haben. Sie liebt den Prozess.

Das Fundament: Ihr Warum

Warum kämpft sie? Warum geht sie diesen Weg? Warum tut sie sich das an? Weil sie eine Vision hat, die größer ist als jedes Hindernis. Weil ihr Feuer nicht zu löschen ist. Weil sie sich nicht mit Mittelmäßigkeit zufriedengibt. Ihr Warum ist ihr Schild und ihr Schwert – und genau deshalb wird sie es schaffen.

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5
Q

Affirmationen

A

Hier sind 100 kraftvolle Formulierungen und Beispielsätze, die das Kung-Fu-Mindset einer Kriegerin mit starkem Warum widerspiegeln:

1–20: Fokus & Zielsetzung
1. Ich kenne mein Ziel, und ich tue alles, um es zu erreichen.
2. Mein Warum ist stärker als jede Ausrede.
3. Ich lasse mich nicht ablenken – mein Fokus ist unerschütterlich.
4. Jeder Tag ist eine Gelegenheit, besser zu werden.
5. Ich verschwende keine Zeit mit dem, was mich nicht weiterbringt.
6. Meine Prioritäten sind klar, mein Weg ist vorgezeichnet.
7. Wer kein Ziel hat, treibt ziellos – ich bin eine Kriegerin mit Richtung.
8. Ich hinterfrage nicht, ob ich kann – ich tue es einfach.
9. Jede Entscheidung, die ich treffe, bringt mich meinem Ziel näher.
10. Ich lasse mich nicht von Emotionen kontrollieren – ich lenke sie.
11. Meine Disziplin ist mein stärkster Verbündeter.
12. Wenn ich falle, stehe ich schneller wieder auf, als ich gefallen bin.
13. Wer mich stoppen will, hat mein Warum nicht verstanden.
14. Ich bin auf einem Marathon, kein Sprint – Beständigkeit schlägt Intensität.
15. Ich vertraue auf den Prozess, auch wenn er hart ist.
16. Mein Erfolg beginnt in meinem Kopf – meine Gedanken formen meine Realität.
17. Wenn der Weg schwer wird, weiß ich, dass ich richtig gehe.
18. Ich brauche keine Motivation – ich habe Entschlossenheit.
19. Ich bin bereit, Opfer zu bringen, um das zu bekommen, was ich will.
20. Mein Ziel ist nicht verhandelbar.

21–40: Willensstärke & mentale Härte
21. Ich bin härter als jede Herausforderung, die mir begegnet.
22. Mein Körper kann mehr als mein Verstand mir weismachen will.
23. Schmerz ist ein Signal, dass ich wachse.
24. Ich lasse mich nicht von anderen Meinungen definieren.
25. Ich übernehme volle Verantwortung für mein Leben.
26. Keine Angst, keine Zweifel – nur Entschlossenheit.
27. Ich stelle mich dem, wovor andere weglaufen.
28. Ich bin nicht hier, um zu träumen – ich bin hier, um zu tun.
29. Mein Geist ist stärker als meine Umstände.
30. Ich lasse mich nicht von Problemen besiegen – ich finde Lösungen.
31. Misserfolg ist nur eine Lektion auf meinem Weg zum Erfolg.
32. Ich werde nicht aufgeben, bis ich gewonnen habe.
33. Ich akzeptiere keine Mittelmäßigkeit – nur Exzellenz.
34. Ich werde nicht von anderen geschlagen – nur von mir selbst, wenn ich aufgebe.
35. Niemand schuldet mir etwas – ich erkämpfe es mir selbst.
36. Mein Weg ist mein eigener – niemand kann ihn für mich gehen.
37. Ich liebe den Widerstand, denn er macht mich stärker.
38. Ich brauche keine Erlaubnis, um zu wachsen.
39. Ich lasse meine Vergangenheit nicht meine Zukunft bestimmen.
40. Ich habe bereits alles, was ich brauche – ich muss es nur nutzen.

41–60: Disziplin & Kontrolle
41. Ich trainiere, auch wenn ich müde bin – weil mein Ziel keine Pause macht.
42. Ich kontrolliere meine Gedanken, meine Gedanken kontrollieren mich nicht.
43. Ich trainiere nicht, weil es leicht ist – ich trainiere, weil es mich formt.
44. Disziplin ist mein Schlüssel zur Freiheit.
45. Ich mache keine Ausnahmen – ich halte mich an meine Prinzipien.
46. Ich bin konsequent, weil nur Konsistenz echte Veränderung bringt.
47. Ich warte nicht auf den perfekten Moment – ich erschaffe ihn.
48. Ich lasse mich nicht von Impulsen leiten, sondern von Klarheit.
49. Selbstkontrolle ist wahre Stärke.
50. Ich kann auf Vergnügen verzichten, wenn es nicht meinem Ziel dient.
51. Ich beherrsche meine Emotionen, anstatt mich von ihnen beherrschen zu lassen.
52. Mein Training beginnt in meinem Geist, bevor es in meinem Körper sichtbar wird.
53. Mein Erfolg ist das Ergebnis meiner täglichen Routinen.
54. Ich erwarte nichts vom Leben – ich erschaffe, was ich will.
55. Ich bleibe ruhig, wenn andere ihre Kontrolle verlieren.
56. Ich treffe keine Entscheidungen aus Angst, sondern aus Stärke.
57. Ich bin nicht hier, um bequem zu sein – ich bin hier, um zu wachsen.
58. Wer Disziplin hat, braucht keine Motivation.
59. Ich folge meiner Strategie, nicht meinen Launen.
60. Wer mich unterschätzt, hat mich noch nicht kämpfen sehen.

61–80: Kampfgeist & Widerstandskraft
61. Ich nutze meine Wut als Treibstoff, nicht als Hindernis.
62. Herausforderungen sind keine Probleme – sie sind Tests meiner Stärke.
63. Ich verhandle nicht mit meinem inneren Schweinehund – ich besiege ihn.
64. Wenn es schwer wird, lächle ich – denn ich weiß, dass ich wachse.
65. Ich bin eine Kriegerin – kein Opfer der Umstände.
66. Selbstzweifel sind nicht mein Gegner – sie sind mein Test.
67. Ich kämpfe nicht gegen das Leben – ich tanze mit ihm.
68. Niemand wird mir meinen Erfolg schenken – ich nehme ihn mir.
69. Ich bin stärker als jeder Schmerz, den ich je gefühlt habe.
70. Ich habe mich entschieden, keine Entschuldigungen mehr zu akzeptieren.
71. Ich liebe den Schmerz des Wachstums mehr als die Bequemlichkeit des Stillstands.
72. Ich werde nicht durch Glück gewinnen, sondern durch meinen unermüdlichen Einsatz.
73. Ich kämpfe nicht gegen Menschen, sondern gegen meine eigenen Grenzen.
74. Mein Wille ist härter als jede Mauer, die sich mir in den Weg stellt.
75. Ich bin nicht hier, um klein zu bleiben – ich bin hier, um zu explodieren.
76. Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit, weil ich selbst das Licht bin.
77. Ich lasse mir nicht von Angst diktieren, was ich tun kann.
78. Ich bin nicht perfekt, aber ich bin immer in Bewegung.
79. Wer mich einmal unterschätzt, wird es nie wieder tun.
80. Ich bin nicht sanft – ich bin kontrollierte Kraft.

81–100: Dankbarkeit & Bewusstsein
81. Ich bin dankbar für jede Herausforderung, die mich stärker macht.
82. Ich erkenne die Schönheit im Kampf.
83. Ich liebe meinen Weg, auch wenn er hart ist.
84. Ich bin dankbar für mein Warum, denn es gibt mir Richtung.
85. Ich respektiere jeden Gegner, denn er lehrt mich.
86. Jeder Schmerz, den ich erlebe, ist eine Lektion für meine Zukunft.
87. Ich feiere meine Siege, aber ich lerne aus meinen Niederlagen.
88. Ich bin nicht auf diesem Weg allein – ich habe meine innere Kraft.
89. Ich weiß, dass alles, was ich brauche, bereits in mir ist.
90. Ich genieße den Prozess, nicht nur das Ziel.
91. Ich bin das Resultat meines unaufhörlichen Strebens.
92. Mein Kampf ist mein Geschenk an mich selbst.
93. Ich respektiere mich genug, um niemals aufzugeben.
94. Ich liebe den Weg des Kriegers.
95. Ich habe mein Warum gefunden – und das reicht.
96. Ich bin auf dieser Welt, um eine Spur zu hinterlassen.
97. Mein Mindset ist meine stärkste Waffe.
98. Ich bin unaufhaltbar.
99. Ich bin Kung-Fu.
100. Ich bin bereit für alles.

Jede dieser Formulierungen ist ein Anker, der das Kung-Fu-Mindset stärkt – mit Klarheit, Wille und unbändiger Kraft.

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6
Q

Jjkk

A

Im Kampf ohne Kampf geht es darum, den Gegner nicht physisch zu besiegen, sondern seinen Geist zu durchdringen, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen oder ihn dazu zu bringen, von selbst aufzugeben. Deine Worte müssen scharf sein wie ein Schwert, aber du setzt sie mit Präzision ein – nicht aus Wut, sondern aus Kontrolle.

  1. Den Gegner verunsichern und sein Selbstvertrauen brechen
    • „Bist du sicher, dass du bereit bist?“
    • „Du kämpfst gegen mich? Oder gegen deine eigenen Zweifel?“
    • „Du siehst entschlossen aus. Aber ich sehe dein Zögern.“
    • „Ich habe diesen Kampf schon gewonnen. Du hast es nur noch nicht gemerkt.“
    • „Ich spüre deine Unsicherheit. Spürst du sie auch?“
  2. Den Gegner entwaffnen, ohne Gewalt anzuwenden
    • „Warum kämpfen, wenn du schon verloren hast?“
    • „Gewinnen oder verlieren ist eine Wahl. Ich habe meine Wahl getroffen. Hast du deine?“
    • „Ich muss dich nicht schlagen. Du wirst dich selbst schlagen.“
    • „Ich kenne den Ausgang dieses Kampfes. Kennst du ihn auch?“
    • „Wenn du wirklich kämpfen willst, dann kämpf zuerst gegen deine Angst.“
  3. Den Gegner zur Kapitulation bewegen
    • „Wir können kämpfen. Oder du kannst deine Energie für etwas nutzen, das sich lohnt.“
    • „Du hast nichts zu beweisen. Ich habe es auch nicht.“
    • „Manche Kämpfe gewinnt man, indem man sie gar nicht führt.“
    • „Wenn du glaubst, dass Gewalt die Lösung ist, hast du den Kampf schon verloren.“
    • „Ich bin schon einen Schritt weiter als du. Ich muss nicht kämpfen, um zu siegen.“
  4. Den Gegner zu Fehlern verleiten
    • „Mach ruhig weiter so. Ich sehe jede deiner Bewegungen vorher.“
    • „Komm schon, du kannst es besser als das.“
    • „Wenn du so kämpfst, dann bist du bereits müde.“
    • „Ich brauche keine Waffe. Du gibst mir genug Angriffsfläche.“
    • „Zeig mir, was du wirklich kannst. Oder war das schon alles?“

Das Ziel ist nicht, den Gegner zu demütigen, sondern ihn geistig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ein wahrer Kämpfer siegt, bevor es überhaupt zum Kampf kommt.

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7
Q

Kkkk

A

Wenn du deine Mitarbeiter führen willst wie eine Kriegerin, dann sprichst du mit Klarheit, Entschlossenheit und einer Mischung aus Motivation und Herausforderung. Deine Worte sollten Autorität ausstrahlen, aber auch Respekt und Förderung.

  1. Fokus & Zielsetzung
    • „Wir haben ein Ziel. Alles, was wir tun, bringt uns diesem Ziel näher – oder hält uns auf. Entscheidet euch.“
    • „Erfolg ist kein Zufall. Erfolg ist Disziplin. Also lasst uns diszipliniert sein.“
    • „Jeder hier hat eine Rolle. Spielt eure Rolle so gut, dass niemand sie ersetzen kann.“
    • „Wir tun nichts ohne Grund. Jede Handlung hat einen Zweck.“
    • „Wählt Effizienz statt Chaos. Präzision statt Unklarheit.“
  2. Verantwortung & Eigeninitiative
    • „Ich gebe keine Befehle, ich erwarte Ergebnisse.“
    • „Ihr wartet auf Anweisungen? Dann wartet ihr zu lange. Denkt mit.“
    • „Fehler sind erlaubt. Aber denselben Fehler zweimal zu machen, ist eine Entscheidung.“
    • „Wenn ihr eine Lösung seht, handelt. Wartet nicht, bis jemand euch sagt, dass ihr es tun sollt.“
    • „Euer Wert wird nicht an Worten gemessen, sondern an dem, was ihr bewirkt.“
  3. Härte & Herausforderung
    • „Niemand hat gesagt, dass es einfach wird. Aber wir werden es durchziehen.“
    • „Wenn es schwer wird, zeigt sich, wer wirklich dabei ist.“
    • „Bequemlichkeit ist der Feind von Größe. Entscheidet euch, groß zu sein.“
    • „Ich brauche keine Ausreden. Ich brauche Ergebnisse.“
    • „Wer aufhören will, kann gehen. Wer gewinnen will, bleibt und kämpft.“
  4. Teamgeist & Zusammenhalt
    • „Wir kämpfen nicht gegeneinander, sondern miteinander.“
    • „Keiner von uns ist so stark wie wir alle zusammen.“
    • „Wenn einer fällt, helfen wir ihm auf – aber er muss aufstehen wollen.“
    • „Ich kann euch nicht ziehen. Aber ich kann euch den Weg zeigen.“
    • „Jeder hier ist wichtig. Jeder hier zählt. Also gebt euer Bestes.“
  5. Vision & Inspiration
    • „Wir arbeiten nicht nur für heute. Wir bauen etwas für die Zukunft.“
    • „Ihr wollt wachsen? Dann verlasst eure Komfortzone.“
    • „Jede Herausforderung, die ihr meistert, macht euch stärker.“
    • „Euer Erfolg ist mein Erfolg. Und unser Erfolg ist größer als wir selbst.“
    • „Lasst uns nicht nur gut sein. Lasst uns außergewöhnlich sein.“

Deine Worte sollten wie deine Führung sein: Klar, direkt, fordernd, aber mit dem Ziel, dein Team zu stärken und weiterzubringen. Eine wahre Führungskraft kämpft nicht allein – sie macht ihr Team so stark, dass es von selbst siegt.

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8
Q

Buddha

A

Der Innere Buddha – Der Spieler des Lebens

Der Innere Buddha ist die Stimme der Leichtigkeit, der Weisheit und des tiefen Vertrauens. Er betrachtet das Leben nicht als Kampf, sondern als ein göttliches Spiel. Er weiß, dass alles, was geschieht, nur eine Spiegelung seiner inneren Welt ist. Er kämpft nicht, er fließt. Er zweifelt nicht, er beobachtet. Er wartet nicht, er empfängt.

  1. Der Buddha des Spiels:
    • „Oh, schau! Meine Manifestation kündigt sich an.“
    • „Das Universum spielt mit mir – und ich spiele mit ihm.“
    • „Jeder Moment ist ein Zeichen. Ich sehe es, ich nehme es an, ich genieße es.“
    • „Warum sollte ich mich sorgen? Das Spiel ist längst gewonnen.“
    • „Das Leben spricht mit mir auf den witzigsten Wegen – ich liebe es.“
  2. Der Buddha des Vertrauens:
    • „Ich muss nichts erzwingen. Ich lasse es geschehen.“
    • „Die Dinge fügen sich perfekt, auch wenn ich es nicht sofort sehe.“
    • „Wenn etwas nicht klappt, dann nur, weil etwas Besseres auf dem Weg ist.“
    • „Mein Wunsch ist längst erfüllt – ich genieße einfach den Weg dorthin.“
    • „Manifestieren ist nicht Wollen – es ist Wissen.“
  3. Der Buddha des Erkennens:
    • „Ah! Mein Traumpartner kommt. Der Postbuddha hat seine Initialen – natürlich!“
    • „Das Universum schickt mir ständig kleine Hinweise. Wie ein liebevolles Augenzwinkern.“
    • „Zufall? Nein. Ich nenne es göttliche Synchronizität.“
    • „Alles spricht zu mir – ich bin wach genug, es zu verstehen.“
    • „Ich freue mich jetzt schon, wie wunderbar alles zusammenkommt.“
  4. Der Buddha der Freude:
    • „Ich lache mit dem Universum. Es liebt mich. Ich liebe es.“
    • „Wie spannend! Das Leben überrascht mich immer wieder.“
    • „Mein Herz ist leicht, mein Geist frei. Alles ist ein Spiel.“
    • „Ich genieße den Moment. Das Leben gibt mir immer genau das, was ich brauche.“
    • „Ich mache mir keine Sorgen. Ich tanze mit dem Leben.“
  5. Der Buddha der Meisterschaft:
    • „Ich bin nicht auf der Jagd. Ich ziehe an.“
    • „Ich muss nichts kontrollieren – ich bin der Schöpfer.“
    • „Ich bin im Spiel, aber das Spiel spielt sich nach meinen Regeln.“
    • „Ich kann entspannen, denn ich weiß: Es ist schon meins.“
    • „Ich bin nicht nur Spieler. Ich bin das Spiel selbst.“

Der Innere Buddha lebt in tiefer Gelassenheit. Er erkennt die Zeichen, er freut sich über Synchronizitäten, und er weiß, dass alles auf dem Weg zu ihm ist. Er spielt, lacht, empfängt – und manifestiert mit einem Lächeln.

Der Innere Buddha – Das Leben als Spiel

(Eine Ordnung nach den Chakren)

(1) Kronenchakra – Vertrauen & Verantwortung
• „Ich vertraue dem Universum – es spielt mit mir, nicht gegen mich.“
• „Alles folgt einer höheren Ordnung. Ich übernehme die Verantwortung für meine Energie.“
• „Ich bin nicht hier, um zu kämpfen. Ich bin hier, um zu meistern.“
• „Wenn ich mich entscheide, geschieht es. Mein Wort hat Kraft.“
• „Warum zweifeln? Ich bin der Schöpfer meiner Realität.“

(2) Drittes Auge – Wahrnehmung, Bewunderung, Erkennen
• „Ah! Ein weiteres Zeichen. Mein Manifest zeigt sich.“
• „Ich liebe es, wie das Universum mit mir kommuniziert.“
• „Synchronizität ist kein Zufall. Ich sehe die Muster.“
• „Ich erkenne die Perfektion im Chaos. Alles ergibt Sinn.“
• „Ich staune über das Spiel des Lebens – es offenbart mir ständig seine Magie.“

(3) Kehlchakra – Kommunikation, Ausdruck der Persönlichkeit
• „Ich spreche mit Leichtigkeit. Meine Worte erschaffen meine Realität.“
• „Ich teile meine Wahrheit – entspannt, spielerisch, ohne Angst.“
• „Meine Energie spricht lauter als Worte. Und doch wähle ich meine Worte weise.“
• „Ich frage nicht nach Erlaubnis. Ich drücke mich frei aus.“
• „Ich inspiriere andere, das Leben mit Leichtigkeit zu sehen.“

(4) Herzchakra – Liebe, Empfangen, Harmonie, Heilung, Vergebung
• „Ich empfange mit offenen Händen – mühelos, voller Freude.“
• „Ich liebe das Spiel des Lebens. Ich spiele, aber ich bin nicht verhaftet am Ergebnis.“
• „Ich vergebe allem, was war. Es war nur eine Lektion in meinem Spiel.“
• „Ich bin in Harmonie mit mir und mit dem Fluss des Universums.“
• „Je mehr ich liebe, desto leichter manifestiert sich alles.“

(5) Solarplexus – Der nächste Schachzug, Willensstärke, Disziplin
• „Ich setze meine Züge bewusst. Mein Spiel ist strategisch, aber leicht.“
• „Ich bin fokussiert, aber entspannt – ein Meister im Spiel des Lebens.“
• „Ich brauche keine Anstrengung. Meine innere Disziplin macht das Spiel mühelos.“
• „Ich bleibe in meiner Kraft – das Leben tanzt nach meiner Energie.“
• „Ich entscheide mich immer für das Spiel, das mich wachsen lässt.“

(6) Sakralchakra – Tanz, Kreativität, Sexualität, Schöpferkraft
• „Ich tanze mit dem Leben. Alles fließt, nichts stockt.“
• „Meine Kreativität ist grenzenlos – ich erschaffe aus Freude, nicht aus Mangel.“
• „Leidenschaft treibt mich an, aber ich bin nicht von ihr getrieben.“
• „Ich genieße Schönheit, Genuss, Sinnlichkeit – ich feiere die Schöpfung.“
• „Jeder Moment ist ein Tanz, jeder Tag ein neues Kunstwerk.“

(7) Wurzelchakra – Fülle, Dankbarkeit
• „Alles, was ich brauche, ist bereits hier.“
• „Ich bin dankbar für die Zeichen, die das Leben mir sendet.“
• „Ich sehe Reichtum überall – nicht nur in Geld, sondern in Energie, Liebe, Freude.“
• „Ich bin sicher, versorgt, getragen. Die Erde selbst hält mich.“
• „Ich ehre meine Grundlagen – das, worauf mein Spiel aufgebaut ist.“

(8) Earthstar-Chakra – Lebensgesetze, innere Meisterschaft
• „Ich lebe nach den universellen Gesetzen – sie sind mein Spielbrett.“
• „Willenskraft ist kein Druck. Wahre Kraft ist die Kunst des Empfangens.“
• „Ich spiele mit Bewusstsein. Ich kenne die Regeln, also kann ich sie beugen.“
• „Geduld ist eine geheime Kraft. Ich warte nicht – ich vertraue.“
• „Ich bin nicht nur Teil des Spiels. Ich bin der Spieler, das Spielfeld und die Regeln selbst.“

Fazit:

Der Innere Buddha lebt das Leben als ein Spiel, in dem er Meister ist. Er vertraut dem großen Plan (Kronenchakra), erkennt die Zeichen (Drittes Auge), drückt sich frei aus (Kehlchakra), empfängt mit Liebe (Herzchakra), setzt bewusste Züge (Solarplexus), schöpft kreativ (Sakralchakra), ruht in Dankbarkeit (Wurzelchakra) und lebt nach den höchsten Gesetzen (Earthstar).

Er kämpft nicht – er gewinnt, indem er spielt.

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Selbstbehauptung

A

Hier sind passende Antworten für jede der Situationen:

  1. Ich bekomme kein Taschengeld mehr

Neutral & Sachlich:
1. Ich würde gerne verstehen, warum ich kein Taschengeld mehr bekomme.
2. Gibt es eine Möglichkeit, dass wir darüber reden und eine Lösung finden?
3. Mir war nicht bewusst, dass mein Taschengeld gestrichen wird – können wir das besprechen?
4. Ich würde mir wünschen, dass ich vorher informiert worden wäre.
5. Ist das eine endgültige Entscheidung oder gibt es Bedingungen, unter denen ich wieder Taschengeld bekomme?

Emotional & Persönlich:
6. Ich fühle mich unfair behandelt, weil ich darauf angewiesen bin.
7. Es kommt mir so vor, als würde mir etwas Wichtiges einfach weggenommen.
8. Ich bin enttäuscht, dass mir das Taschengeld gestrichen wurde, ohne dass wir darüber gesprochen haben.
9. Ich habe das Gefühl, dass ich bestraft werde, ohne zu wissen, was ich falsch gemacht habe.
10. Es ist frustrierend, dass ich mich nicht darauf verlassen kann.

Hinterfragend & Herausfordernd:
11. Wie soll ich ohne Taschengeld meine persönlichen Ausgaben decken?
12. Findest du es fair, mir das einfach wegzunehmen?
13. Was müsste ich tun, um wieder Taschengeld zu bekommen?
14. Warum wurde mir das nicht vorher angekündigt?
15. Wie würdest du dich fühlen, wenn dir plötzlich Geld gestrichen wird?

Selbstbehauptend & Grenzen setzend:
16. Ich bin nicht einverstanden damit, dass mir mein Taschengeld ohne Vorwarnung gestrichen wird.
17. Ich hätte erwartet, dass ich zumindest in die Entscheidung einbezogen werde.
18. Auch wenn du das für richtig hältst, fühlt es sich für mich nicht fair an.
19. Ich werde mir überlegen, wie ich mit dieser Entscheidung umgehe.
20. Ich akzeptiere die Entscheidung, aber es ändert nichts daran, dass ich sie unfair finde.

  1. Ich bekomme eine Abmahnung in einem Gespräch

Neutral & Sachlich:
21. Ich möchte verstehen, was genau der Grund für die Abmahnung ist.
22. Gibt es konkrete Beispiele, damit ich nachvollziehen kann, worum es geht?
23. Ich bin überrascht über diese Abmahnung und hätte mir ein Gespräch vorher gewünscht.
24. Ist das die einzige Möglichkeit oder gibt es Alternativen zur Abmahnung?
25. Ich würde gerne wissen, wie ich mich verbessern kann, um so etwas in Zukunft zu vermeiden.

Emotional & Persönlich:
26. Es fühlt sich ungerecht an, dass ich keine Chance hatte, vorher Stellung zu nehmen.
27. Ich bin enttäuscht, dass das nicht zuerst in einem persönlichen Gespräch geklärt wurde.
28. Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit nicht ausreichend wertgeschätzt wird.
29. Diese Abmahnung gibt mir das Gefühl, dass meine Sichtweise keine Rolle spielt.
30. Ich bin unsicher, was das für meine Zukunft in diesem Unternehmen bedeutet.

Hinterfragend & Herausfordernd:
31. Hätte es eine Möglichkeit gegeben, mich vorher zu warnen?
32. Ist diese Abmahnung wirklich gerechtfertigt oder gibt es einen anderen Weg?
33. Warum wurde ich vorher nicht darauf angesprochen?
34. Gibt es eine objektive Grundlage für diese Entscheidung?
35. Ist das eine Standardmaßnahme oder gibt es besondere Gründe?

Selbstbehauptend & Grenzen setzend:
36. Ich werde die Abmahnung prüfen lassen, bevor ich sie akzeptiere.
37. Ich bin nicht damit einverstanden, dass ich keine Möglichkeit zur Verteidigung hatte.
38. Ich werde mich dazu äußern, wenn ich alle Fakten vorliegen habe.
39. Ich akzeptiere nicht, dass ich ohne eine vorherige Warnung abgemahnt werde.
40. Ich nehme das zur Kenntnis, aber ich werde meine Rechte prüfen.

  1. Ich erhalte eine Abfindung

Neutral & Sachlich:
41. Ich möchte verstehen, warum mir eine Abfindung angeboten wird.
42. Ist das eine freiwillige oder eine notwendige Entscheidung des Unternehmens?
43. Welche Bedingungen sind mit der Abfindung verbunden?
44. Gibt es Verhandlungsspielraum, was die Höhe der Abfindung betrifft?
45. Ich hätte mir gewünscht, vorher in den Entscheidungsprozess einbezogen zu werden.

Emotional & Persönlich:
46. Ich fühle mich überrumpelt und brauche Zeit, um diese Entscheidung zu verarbeiten.
47. Es ist schwer, diese Nachricht einfach so hinzunehmen.
48. Ich habe viele Jahre hier gearbeitet – das fühlt sich plötzlich sehr endgültig an.
49. Ich bin enttäuscht, dass meine Arbeit auf diese Weise beendet wird.
50. Ich hätte mir eine andere Art der Wertschätzung gewünscht.

Hinterfragend & Herausfordernd:
51. Warum genau werde ich für die Abfindung ausgewählt?
52. Ist das wirklich die beste Lösung für alle Beteiligten?
53. Welche Alternativen hätte es gegeben?
54. Wie wurde die Höhe der Abfindung berechnet?
55. Gibt es die Möglichkeit, weiter im Unternehmen zu bleiben?

Selbstbehauptend & Grenzen setzend:
56. Ich werde die Konditionen genau prüfen, bevor ich etwas unterschreibe.
57. Ich werde rechtlichen Rat einholen, um sicherzugehen, dass ich fair behandelt werde.
58. Ich akzeptiere die Abfindung nur unter fairen Bedingungen.
59. Ich lasse mir Zeit, um diese Entscheidung sorgfältig abzuwägen.
60. Ich nehme das Angebot zur Kenntnis, aber ich bin nicht sicher, ob ich es annehme.

Falls du für eine der Situationen eine spezifischere Antwort brauchst oder eine bestimmte Reaktion erwartest, lass es mich wissen!

Klar! Hier sind 100 Sätze, die du sagen kannst, wenn du dich unfair behandelt fühlst, aber die andere Person nicht von ihrem Standpunkt abweicht. Sie helfen dir, deine Gefühle auszudrücken, ohne die Situation weiter eskalieren zu lassen.

Neutral und sachlich
1. Ich verstehe deinen Standpunkt, aber für mich fühlt es sich nicht fair an.
2. Ich würde mir wünschen, dass du meine Sichtweise auch berücksichtigst.
3. Es kommt mir so vor, als ob meine Meinung nicht zählt.
4. Ich fühle mich in dieser Situation nicht gerecht behandelt.
5. Ich verstehe deine Argumente, aber das ändert nichts daran, wie ich mich fühle.
6. Ich wünsche mir eine Lösung, die für uns beide fair ist.
7. Ich kann akzeptieren, dass du das so siehst, aber für mich fühlt es sich nicht richtig an.
8. Mir wäre wichtig, dass du meine Perspektive zumindest anhörst.
9. Ich hätte mir gewünscht, dass meine Sichtweise mehr berücksichtigt wird.
10. Ich kann nachvollziehen, warum du das so siehst, aber es ist trotzdem schwer für mich.

Emotional und persönlich
11. Es verletzt mich, dass du meine Gefühle in dieser Situation nicht anerkennst.
12. Ich fühle mich gerade missverstanden und das macht mich traurig.
13. Es macht mich wütend, nicht ernst genommen zu werden.
14. Ich bin enttäuscht, dass meine Wahrnehmung nicht zählt.
15. Ich fühle mich machtlos, weil ich keinen Einfluss auf diese Entscheidung habe.
16. Das gibt mir das Gefühl, dass meine Meinung nichts wert ist.
17. Ich habe das Gefühl, dass ich mich immer rechtfertigen muss.
18. Ich wünsche mir mehr Respekt für meine Sichtweise.
19. Ich habe gehofft, dass du mich mehr verstehen willst.
20. Ich fühle mich nicht gehört, und das macht mich frustriert.

Hinterfragend und herausfordernd
21. Warum siehst du meine Perspektive nicht als gleichwertig an?
22. Findest du wirklich, dass das eine faire Lösung für uns beide ist?
23. Gibt es einen Grund, warum du meine Gefühle ignorierst?
24. Was müsste passieren, damit du meine Sichtweise anerkennst?
25. Wieso ist deine Meinung in dieser Sache wichtiger als meine?
26. Glaubst du, dass du in meiner Position anders reagieren würdest?
27. Was wäre, wenn du dich an meiner Stelle genauso fühlen würdest?
28. Hast du einmal darüber nachgedacht, wie das auf mich wirkt?
29. Gibt es eine Möglichkeit, dass wir einen Kompromiss finden?
30. Was hält dich davon ab, meine Perspektive ernst zu nehmen?

Vermittelnd und deeskalierend
31. Ich möchte keinen Streit, sondern eine faire Lösung.
32. Können wir einen Weg finden, mit dem wir beide leben können?
33. Ich bin bereit, deine Argumente noch einmal durchzugehen, wenn du auch meine anhörst.
34. Mir geht es nicht darum, dich zu überzeugen, sondern einfach gehört zu werden.
35. Können wir uns darauf einigen, dass wir das unterschiedlich wahrnehmen?
36. Ich bin offen für einen Kompromiss, wenn du es auch bist.
37. Vielleicht gibt es eine Lösung, die für uns beide passt.
38. Ich möchte verstehen, warum du das so siehst – kannst du es mir erklären?
39. Ich bin bereit, darüber zu reden, wenn du auch bereit bist, mir zuzuhören.
40. Können wir das in Ruhe besprechen, ohne dass einer von uns sich verteidigen muss?

Selbstbehauptend und grenzensetzend
41. Ich lasse mich nicht kleinreden, nur weil wir nicht einer Meinung sind.
42. Auch wenn du es anders siehst, habe ich das Recht, mich unfair behandelt zu fühlen.
43. Ich akzeptiere, dass du deine Meinung hast, aber ich bleibe bei meiner.
44. Ich werde nicht so tun, als wäre das für mich in Ordnung.
45. Ich lasse mir nicht einreden, dass meine Gefühle ungültig sind.
46. Ich habe das Recht, meine eigenen Empfindungen ernst zu nehmen.
47. Ich werde mich nicht länger auf eine Diskussion einlassen, die mich verletzt.
48. Ich bestimme, wie ich mich fühle – nicht du.
49. Ich nehme mich selbst ernst, auch wenn du es nicht tust.
50. Wenn das dein endgültiger Standpunkt ist, dann muss ich das für mich einordnen.

Sarkastisch oder humorvoll (falls passend)
51. Schön, dass wenigstens du zufrieden mit der Situation bist.
52. Ah, also bin ich einfach zu sensibel – gut zu wissen!
53. Na klar, du hast die absolute Wahrheit gepachtet.
54. Vielleicht habe ich ja einfach vergessen, dass meine Meinung nicht zählt.
55. Es ist beruhigend zu wissen, dass du immer im Recht bist.
56. Ich wusste nicht, dass meine Gefühle zur Debatte stehen.
57. Danke, dass du mir erklärst, wie ich mich fühlen soll.
58. Wie dumm von mir zu denken, dass ich auch ein Mitspracherecht habe!
59. Natürlich, wenn du das sagst, dann muss es ja stimmen!
60. Okay, ich bin dann einfach still und mache mit.

Abschließend und loslassend
61. Ich sehe, dass wir nicht weiterkommen, also belassen wir es dabei.
62. Ich merke, dass ich hier nicht weiterkomme, deshalb lasse ich das Thema jetzt ruhen.
63. Wir drehen uns im Kreis, und ich möchte das nicht weiter diskutieren.
64. Ich habe meine Meinung gesagt – wenn du sie nicht hören willst, ist das deine Entscheidung.
65. Ich habe keine Energie mehr für dieses Gespräch.
66. Ich sehe, dass du dich nicht bewegen willst – das akzeptiere ich.
67. Ich brauche etwas Abstand, um das für mich zu verarbeiten.
68. Ich lasse mich auf diese Diskussion nicht weiter ein.
69. Wenn du das nicht sehen willst, kann ich dich nicht zwingen.
70. Dann behalten wir eben jeder unsere Meinung.

Reflektierend und selbstbewusst
71. Vielleicht sollte ich mich fragen, ob ich hier ernst genommen werde.
72. Ich merke, dass mir diese Diskussion nicht guttut.
73. Es bringt nichts, mich immer wieder erklären zu müssen.
74. Ich sehe, dass ich mich hier nicht durchsetzen kann.
75. Ich werde darüber nachdenken, wie ich damit umgehen will.
76. Vielleicht ist es besser, wenn ich meine Energie woanders investiere.
77. Ich erkenne, dass es keinen Sinn hat, weiter zu diskutieren.
78. Es ist okay, dass wir uns nicht einig sind – aber nicht okay, dass ich mich so fühle.
79. Ich möchte mich nicht ständig rechtfertigen müssen.
80. Ich habe gelernt, dass nicht jeder meine Gefühle nachvollziehen kann.

Fazit ziehend und weitergehend
81. Ich weiß, was ich fühle, und das reicht mir.
82. Ich werde mich nicht weiter darüber ärgern.
83. Ich nehme das mit und mache mir meine Gedanken dazu.
84. Ich brauche keine Bestätigung für meine Gefühle.
85. Ich weiß, was mir wichtig ist, und das zählt für mich.
86. Ich lasse mir meine Sichtweise nicht ausreden.
87. Ich werde das Thema für mich abschließen.
88. Ich konzentriere mich lieber auf Lösungen als auf Diskussionen.
89. Ich weiß jetzt, woran ich bin.
90. Ich lasse mich davon nicht mehr runterziehen.

Falls du spezifische Situationen hast, in denen du dich unfair behandelt fühlst, kann ich dir passende Antworten dafür geben!

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