Stadtöko Flashcards

1
Q

A. Was ist der ökologische Fußabdruck einer Stadt?
1. Die Spuren von Wildtieren innerhalb einer Stadt: Fußspuren und andere
„Hinterlassenschaften“
2. Die Fläche die von einer Stadt durch Bebauung beansprucht wird und so nicht als Biotop zur
Verfügung steht
3. Die Fläche in Randgebieten einer Stadt („Speckgürtel“), die durch Menschen und deren
Bebauung beeinflusst wird
4. Der Umriss einer Stadt auf der Landkarte
5. Die Fläche, die notwendig ist um die Stadt und deren Bewohne mit Energie, Nahrung und
Ressourcen zu versorgen, sowie um ihre Abfallprodukte zu entsorgen und/oder wiederzuverwerten

A
  1. Die Fläche, die notwendig ist um die Stadt und deren Bewohne mit Energie, Nahrung und
    Ressourcen zu versorgen, sowie um ihre Abfallprodukte zu entsorgen und/oder wiederzuverwerten
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2
Q

B. Ordnen Sie zu: Von Pflanzen überwucherte ehemalige Gleisanlage

  1. Natur erster Art
  2. Natur zweiter Art
  3. Natur dritter Art
  4. Natur vierter Art
A
  1. Natur vierter Art
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3
Q

C. Ordnen Sie zu: Grünfläche im öffentlichen Park 1. Natur erster Art

  1. Natur zweiter Art
  2. Natur dritter Art
  3. Natur vierter Art
A
  1. Natur dritter Art
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4
Q

D. Ordnen Sie zu: Feuchte Wiese im Natur- und Landschaftsschutzgebiet 1. Natur erster Art

  1. Natur zweiter Art
  2. Natur dritter Art
  3. Natur vierter Art
A
  1. Natur zweiter Art
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5
Q

E. Ordnen Sie zu: Rapsfeld 1. Natur erster Art

  1. Natur zweiter Art
  2. Natur dritter Art
  3. Natur vierter Art
A
  1. Natur zweiter Art
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6
Q

F. Ordnen Sie zu: Kleingartenanlage

  1. Natur erster Art
  2. Natur zweiter Art
  3. Natur dritter Art
  4. Natur vierter Art
A
  1. Natur dritter Art
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7
Q

G. Welche Rolle spielt Wasser im Klimahaushalt der Stadtökologie
1. Durch das Vorhandensein von Leitungswasser entstehen Feuchtgebiete
2. Durch die Versiegelung der Böden fehlt die sonst entstehende Verdunstungskälte, dies trägt
zu stärkeren Erwärmung in der Stadt bei
3. In Gärten und Parks gibt es viele Tümpel als Brutstätten für Vektoren und für
vektorübertragene Krankheiten
4. Regenwasser kann in der Stadt gut gespeichert werden

A
  1. Durch die Versiegelung der Böden fehlt die sonst entstehende Verdunstungskälte, dies trägt
    zu stärkeren Erwärmung in der Stadt bei
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8
Q

II Biozönosen der Stadtökologie: Flora
A. Wann gilt eine Art als Neophyt
1. Wenn eine Einschleppung in ein neues Verbreitungsgebiet nach 1992 erfolgte
2. Wenn eine Einschleppung in ein neues Verbreitungsgebiet nach 1492 erfolgte
3. Wenn eine Einschleppung in ein neues Verbreitungsgebiet vor 1492 erfolgte
4. Wenn eine Einschleppung in ein neues Verbreitungsgebiet vor 1992 erfolgte
5. Wenn eine Art speziell an lokale neuartige Umweltbedienungen angepasst ist
6. Wenn eine Arte neuartige Anpassungen an (e.g. städtische) Lebensräume zeigt

A
  1. Wenn eine Einschleppung in ein neues Verbreitungsgebiet nach 1492 erfolgte
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9
Q

C. Welche dieser Gruppen erwarten Sie mehr in Städten als auf dem Land

  1. C3 Pflanzen, Orchideen und feuchtigkeitsliebende Pflanzen
  2. mehrjährig Pflanzen, Neophten und Kälte-tolerante Arten
  3. Archäophyten, Orchideen und Asteraceae, Poaceae und Polygonaceae
  4. Einjährige Pflanzen und arten mit spezialisierten ko-evolvierten Bestäubungsstategien
  5. C4 Pflanze, einjährige Pflanzen und trockenheitsresistente Pflanzen
A
  1. C4 Pflanze, einjährige Pflanzen und trockenheitsresistente Pflanzen
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10
Q

D. Welche dieser Gruppen erwarten Sie mehr außerhalb von Städten

  1. C3 Pflanzen, Orchideen und feuchtigkeitsliebende Pflanzen
  2. mehrjährig Pflanzen, Neophyten und Kälte-tolerante Arten
  3. Archäophyten, Orchideen und Asteraceae, Poaceae und Polygonaceae
  4. Einjährige Pflanzen und arten mit spezialisierten ko-evolvierten Bestäubungsstategien
  5. C4 Pflanze, einjährige Pflanzen und trockenheitsresistente Pflanzen
A
  1. Archäophyten, Orchideen und Asteraceae, Poaceae und Polygonaceae
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11
Q

III Biozönosen der Stadtökologie: Fauna und Hypothesen
A. Welche Vorhersagen macht die „Population-Pressure“ Hypothese
1. Keine genetische Differenzierung zwischen Stadt und Land, Nachwandern vom Land
2. Genetisch Differenzierung zwischen Stadt und Land, Nachwandern vom Land
3. Keine genetische Differenzierung zwischen Stadt und Land, Verhaltensanpassung in der
Stadt
4. Genetische Differenzierung zwischen Stadt und Land, Verhaltensanpassung in der Stadt

A
  1. Genetisch Differenzierung zwischen Stadt und Land, Nachwandern vom Land
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12
Q

B. Welche Vorhersagen macht die „urban Island“ Hypothese

  1. Keine genetische Differenzierung zwischen Stadt und Land, Nachwandern vom Land
  2. Genetisch Differenzierung zwischen Stadt und Land, Nachwandern vom Land
  3. Keine genetische Differenzierung zwischen Stadt und Land, Verhaltensanpassung in der Stadt
  4. Genetische Differenzierung zwischen Stadt und Land, Verhaltensanpassung in der Stadt
A
  1. Genetische Differenzierung zwischen Stadt und Land, Verhaltensanpassung in der Stadt
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13
Q

C. Was ist der Homogenisierungseffekt?
1. Die lokale Diversität sinkt und es treten lokale Monokulturen auf
2. Die lokale Diversität sinkt und Städte bieten nur Menschen gute Lebensräume
3. Die lokale Diversität erhöht sich möglicherweise aber weltweit treten die gleichen
Artengemeinschaften auf, also sinkt die globale Diversität
4. Die globale Diversität erhöht sich möglicherweise aber lokal treten die gleichen
Artengemeinschaften auf, also sinkt die lokale Diversität
5. Die globale Diversität sinkt und lokal treten die gleichen Artengemeinschaften auf, also
sinkt die lokale Diversität

A
  1. Die lokale Diversität erhöht sich möglicherweise aber weltweit treten die gleichen
    Artengemeinschaften auf, also sinkt die globale Diversität
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