Teil 1 Flashcards
(115 cards)
Nucleosid
Nucleotid
- ) Zucker(Pentose,2Desoxy oder Ribose,Durch Reduktion Rib-Deso am C2 ) +Base(stickstoffkaltige,heterozyklisch)
- ) Zucker +Base+ Phospat
Verknüpfung der Nukleotid/Nukleosid
Zucker + Base=N glykosidisch
Zucker+Phosphat = O -glykosidisch (Phosphorsäureesterbindung C5)
Phosphorsäureesterbindung
- Zwischen Zucker + Phosphat.
2. Zwischen den Nukleotiden(3’-5’)
Funktionen der Nukleotide
Energieträger: Säureanhydridbindung sehr energiereich ,liefert Energie für die Übertragung der Phosphatgruppe auf ein anderes Molekül in gekoppelten Reaktionen.
Je mehr Energie,desto mehr Übertragungspotential der Phosphatgruppe.
Höhere Potential als ATP? =1,3 Biphosphoglycerat und Phosphoenolpyruvat.
Synthesevorstufen:
Bausteine der Nukleinsäure(Energie aus der Säureanhydridbindung geliefert)=====Nukleosidtriphosphate aktivierte energiehaltige Vorstufe.Synthese von Glykogen,Glykoproteinen,Glykolipiden (UDP-Gal,GDP Mannose,GDP Fucose)
Bestandteile von Coenzyme-NAD,NADP,FAD,FMN,Coenzym A
Signalmoleküle
cAMP=second messengee
GTP bei G-Proteinen, damit sie in aktiven Zustand bleiben kann.
extrazelluläre Funktionen–Thrombozytenaggregation.
allosterische Effektoren.
Sie hemmen allosterisch die Aktivität der Schlüsselenzyme für ihre Synthese. ADP/ATP- System bestimmt die Energieladung -Hoch-katabole gehemmt.
PP-Px2
Pyrophosphat zu 2 mal Phosphat durch Pyrophosphatase
DNA
- Weitergabe und Speicherung des Erbguts.
- Reihenfolge
- 5-3 Phosphodiesterbindung
- Polarität
Doppelhelix
2 Stränge(komplementär,antiparallel) mittels spezifischer Basenpaarung über Wasserstoffbrückenbindungen verbunden.
Voraussetzung für die räumliche Struktur-Adenosin Cytosin Aminoform,Thymin Uracil Ketoform
innen basisch außen sauer(Phosphatreste negative Ladung)
Kleine,große Furche aufgrund der Windung.
Chromatin
maximale Kompression der DNA im Zellkern durch Windung um Proteine.
Nucleosomenstrang-Chromatinfaser-(+nicht-Histon-Proteine) Chromatinfschleifen
euchromatin,heterocromatin
Histone
viele basische,positiv Aminosäure (Lysin Arginin)-negativ geladene Gruppen an der Außenseite der DNA lagern sich über ionische Wech. an.
jeweils 8 verschiedene Histone-Oktamer(140-160 BP)
Linker DNA 50 60.
Modifikation der Histonen
wo?
an den N terminalen Aminosäuren den Histonen,die aus dem Oktamer herausragen.
Acetylierung- Histon(de)acetyltransferase : acetylierung der Lysinreste-Destabilisierung der Wechs zwischen DNA/ Histonen oder Abspaltung + verdichtet.
Phosphorylierung-
negativiert die Seitenkette-weniger starke Wechselwirkungun-Transkriptionsrate steigt.
Methylierung-
an Lysin-,Argininresten
Bindungsorte für regulatorische Proteine,je nach Position der modifizierten Aminosäure.
Ribosylierung.
RNA
- meist einsträngig,teilweise Doppelstrang(Kleeblatt Form tRNA)
- Ribose
Intra-,Intermolekularen Bindungstypen
H-Brücken-
10,5 Basenpaare je Windung.
Bewirken die Doppelhelix Struktur.
Voraussetzung(A,C, Aminoform)+ (T,U,Ketoform)
Stapelwechselwirkung übereinandergestapelter Basen:
-π - Stacking führt zur Ausbildung der Helixstruktur,da sich bei paralleler Anordnung ladungsidentische Systeme achsenversetzt stapeln.
thermische Stabilität.
Hydrophober Effekt.
Helix ist außen polar und innen hydrophob.Also Wasser dringt nicht ein und die polaren Oberflächen werden dem umgebenden Wasser zugewandt.
Phosphorsäurediesterbindund (5’-3’) zwischen 2 Mononukleotiden.
π - Stacking
zwischen den übereinanderliegenden,aromatischen Ringsystemen der heterozyklischen Basen kommt es zu Dipol-Wechselwirkung der π - Elektronen
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
-Zucker(Pentose,aber OH)
-Basenpaarung
-Struktur(festgestellte,Vielfalt)
-Stränge(Doppelhelix, einzelsträngig-kurz-alternative BP möglich-Sekundräre Strukturen wie Hairpin möglich.
Funktion.
=Beides Nucleinsäure.3 gleiche Basen,Pentose.
Coenzym A
ähnlich wie ADP plus eine Phosphatgruppe an der Oh Gruppe des C3 + Panthotensäure (Panthotinsäure + β-Alanin ) + Cysteamin mit reaktiver Thiol-SH Gruppe.
- spielt eine Rolle in zahlereichen Stoffwechselprozesse,vor allem in Fettsäurestoffwechsel.
- Pyrophosphat+ Pantothenyl-beta-aminoäthanthiol(Pantothensäure=Vitamin des B komplexes.
Coenzyme
Könne in Redoxreaktionen Protonen und Elektronen reversibel aufnehmen.
FAD,NAD,CoA.
ATP
- zur Gruppe der Mononukleotide gehöriges Molekül.
- 3 Phosphatgruppe mit Säureanhyridbindungen verbunden
- Hauptenergiespeicher innerhalb von Zellen.
NAD
-NAD+ zu NADH + H+ (Reduktion),also Elktronenübertrager.
FAD
- Elektronenübertrager an energetischen Stoffwechselprozessen.
- zur Gruppe der Redoxcoenzyme,katalzsiert Redoxreaktionen.
- aus ADP über Ribit(Zuckeralkohol) an einen Isoallaxazinring gebunden.
- Leitet sich von Riboflavin ab.
1.5 Wie werden Elektronen, die bei der Oxidation von Kohlenhydraten oder
Fettsäuren „freigesetzt“ werden für andere Reaktionen im Stoffwechsel
„konserviert“?
Über die Bildung von Reduktionsäquivalenten,NADH H+ und FADH2(Oxidationsmittel), die als Elektronen-Protonenspeicher dienen.Diese geben ihre Elektronen an die Atmungskette ab,die sie in kleinen Schritten auf O2 überträgt und dabei den universell einsetzbar Träger ATP.
Bei der Oxidation während der Glykolyse(nur NAD),Citratzyklus und der β+-Οxidation werden Elektronen frei,die von NAD+ , FAD+ aufgenommen werden
Einflüsse oder Substanzen, die DNA schädigen.
Chemische Karzinogenese
Biologische Karzinogenese
Physikalische Karzinogenese.
Chemische Karzinogenese
Beispiel: Benzopyren!
-Entsteht bei unvollständigen Verbrennung(Zigaretten/Grillen)
-Prokarzinogen, d.h. es wird erst im Körper hydrophobe Molküle über den physiologischen Vorgang der Biotransformation modifiziert(meist durch Cytochrom P450) ,durch Epoxid Hydrolase kommt Wasser im Molekül rein, deaktiviert und unschädlich.
(!) Durch Einfügen von Hydroxylgruppe durch CYP— Benzopyren wird aktiviert und jetzt enthält eine Epoxid-Gruppe.Das Epoxid kann kovalente Bindung mit dem N( Stickstoff) der Basen (Guanin) eingehen und in die DNA schieben–Interkalation—Verzerrung der DNA.
Nitrosamine:aus Hitze, Magensäure, Tabak aus Nitrit(NO2-) und Ami(RNRR).
(!) Aktivierung, durch CYP (Biotransformation) entsteht eine alkylierende(!) Verbindung–zur Alkylierung aller Basen–Punktmutation–veränderter BP(Methyl Guanin mit Thymin)/Inaktivierung von Genen in CpG-Inseln(CpG-Inseln sind Abschnitte auf der DNA eukaryotischer Organismen, in der sich die Nukleotidfolge Cytosin-Guanin häufig wiederholt.)der Promotorregion (Methylierte Cytosin-Reste)
Physikalische karzinogenese
Beispiel : UV-Licht (1-380nm)
-Elektromagnetische Wellen (kürzere Wellenlänge + energiereicher als sichtbares Licht.
-(!) Keine ionisierende Strahlung.
-Nukleinsäuren absorbieren UV licht (260 nm)—Anregung der Pi-Elektronen der Nukleobasen.—Proble bei zwei übereinanderliegenden Thyminbasen dar ( nicht wieder in unangeregter Zustand) —Thymindimer.
!!!!passen sterisch nicht in die Doppelhelix–behindert die Replikation und Genexpression.(vs Reparaturmechanismen)(Thymindimerbildung 100x/sec
Biologische Karzinogenese
Beispiel: Viren.
- DNA wrd ins Wirtsgenom aufgenommen
- Onkogene werden permanent gebildet
- Eines dieser Onkogene bindet an P53.