Teil 4 I care Kompakt und Lernkarten fragen Flashcards

1
Q

Umgebung

A

Umgebung
Der Raum kann Bewegung fördern oder sie behindern, Hilfsmittel können helfen oder bremsen. Pflegende sollten sich
die Umgebung anschauen, in der sie einen Patienten mobilisieren:
● Bett:
Matratze:
● Hilfsmittel:

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2
Q

Erklären Sie das Prinzip der Kinästhetik ?

A

Pat wird nicht mit ( fremder) Kraft bewegt, sondern durch das Erfassen der Ressourcen des Pat. und durch gemeinsames Bewegen, Kinästhetik erfordert Umdenken von ,, ich mache ´´ , hin zu ,, Pat. übernimmt und / oder gibt Impulse´´ , setzt Wissen und Erkennen voraus : wie funktioniert eigentlich Bewegung ?

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3
Q

Nennen Sie die 6 Themenbereiche / Ansatzpunkte für pflegerische Interventionen im kinästhetischen

A
Die menschlichen Bewegungsmuster werden im kinästhetischen Modell in 6 einzelne Teile aufgegliedert:
● Interaktion
● funktionelle Anatomie
● menschliche Bewegung
● menschliche Funktionen
● Anstrengung
● Umgebung
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4
Q

Was bedeutet Interaktion in Bezug auf Kinästhetik ?

A

taktile Wahrnehmung bzw. Berührung zur Kommunikation mit dem Pat.
nutzen.
Bsp: Pat. den Rand der Matratze fühlen lassen, um ihm zu zeigen, dass dass er genügend Platz zum Drehen hat, oder um ihm zu zeigen, dass er genügend Platz zum Drehen hat, oder um ihm zu zeigen, zu welcher Seite er sich drehen soll

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5
Q

Erläutern Sie, wie Kinästhetik zwischen Knochen und Muskeln sowie unterscheidet.

A

Knochen und Muskeln :
Knochen tragen Gewicht, ohne Kraft aufzubringen
Muskel halten die Knochen in Position und bewegen sie
wir nutzen die Kraft der Muskeln und die Festigkeit der Knochen für jede Bewegung
trotz geringer Muskelkraft, können die Knochen immer noch Gewicht halten.

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6
Q

Erläutern Sie, wie Kinästhetik zwischen Zwischenräume und Massen unterscheidet.

A
  • Zwischenräume und Massen : dort wo Knochen sind, sind auch Muskeln (= Masse ) oder feste Teile, z.B. Kopf, Brustkorb, Becken und Extremität -> hier liegt das meiste Gewicht des Körpers
  • die verbindenden Ebenen zwischen den Massen sind die Zwischenräume, z.B. Hals…
  • die meisten Bewegungen gehen von den Körpermassen aus ->
  • Bei der Mobilisation die Massen unterstützen und die Zwischenräume freilassen. Nie in Zwischenräume fassen und dadurch die Bewegung blockieren.
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7
Q

Welche Arten von menschlicher Bewegung unterscheidet die Kinästhetik

A

-

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