Test 1 Flashcards

(21 cards)

1
Q

Was ist Wissenschaftliche Psychologie?

A

sie erforschen die Ursachen für das verhalten
Menschen - Humanpsychologie

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2
Q

Psychologe

A

-Psychologie Studium
- führen Therapien
- untersuchen durch verhalten und erzählungen von der perspektive dieser person

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3
Q

Psychiater

A
  • Arztstudium + Weiterbildung
  • können Medikamente verschreiben (gleiche Ziel andere mitteln)
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4
Q

Schulen der Psychologie

A

Tiefenpsychologie, Behaviourismus, Kognitive Psychologie, Humanistische Psychologie, systemische Ansatz

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5
Q

Tiefenpsychologie

A

Sigmund Freud, 1901
Unbewusste wahrnehmen (Unterbewusst sein)
unterbewusst steuert uns
wir nehmen sie nicht wahr aber sie beeinflussen uns stark
Psychoanalyse

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6
Q

Behaviourism

A

John Broadus watson 1913
Lehre vom Verhalten
beobachteres verhalten
hat nicht mit der innere einer person,
verhalten kann erlernt und verlernt werden

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7
Q

Kognitive Psychologie

A

piaget 1960
annahmen, Verarbeitung, Speicherung vieler Informationen beeinflussen das verhalten
beschäftigt sich mit was es im Kopf abgeht
man interpretiert die welt selbst und handelt entsprechend

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8
Q

humanistische

A

Carl rogers 1962
ist für freiheit und selbstverwirklichung
jeder mensch weiss was gut für sich ist und handelt so

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9
Q

Systematische ansatz

A

1980
menschen hängen und wirken zusammen
umwelt wirkt auf einen
umwelt beeinflusst ihn aber
er beeinflusst sein umfeld
das wird ein system gennant

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10
Q

Faktoren des modells Nolting

A

Person, Verhalten, kontext, Interpersonale bezüge, entwicklungs faktoren

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11
Q

Psychische Störungen

A

es ist eine psychische störung, wenn es eine gewisse intensität hat, über einen längeren Zeitraum, und wenn es die person in viele aspekte beeinträchtigt

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12
Q

Kulturabhängigkeit

A

kulturen haben verschiedene normen,

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13
Q

Normen

A

alles was nicht den meisten betrifft ist abnorm, alles was darüber ist wird trotzdem erwünscht, darunter nicht

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14
Q

alltagspsychologie

A

Erforschung von alltäglichen Situationen, um das Verhalten anderer Menschen erklären und vorhersagen zu können
nicht überprüfbar/wiederholbar
subjektiv

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15
Q

wissenschaftliche psychologie

A

wissenschaftlich erforscht mit experimente und so
überprüfbar
objektiv

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16
Q

Auswirkung psychische störungen

A

art und weise gefühle zu verarbeiten und äussern
veränderung der gefühle, denken
(passimistisch, unzufrieden mit sich selbst)
urteilung anderen menschen
verlust der Kraft und energie

17
Q

Häufigkeit Psychische störungen

A

1/3 der menschen leiden mindenstens 1x ihrem leben darunter, aber nur 20% suchen hilfe

18
Q

ICD11

A

International Classification Diseases 11(te version)

19
Q

Funktionale Norm

A

Man funktioniert - in der Norm
man funktioniert nicht- abnorm
solange ein mensch ziele erreichen kann und die aufgaben erledigen kann entspricht er der Norm

20
Q

Verknüpfung Normen

A

es gibt bei alle normen vor und nachteile, deshalb schaut man probleme/schwierigkeiten aus alle 3 ansichten an
- für jeder ist etwas anderes ‘normal’
- jede norm an sich ist nicht überzeugend, zusammen ist es aber einfacher etwas als norm zu bezeichnen

21
Q

nachteile normen

A

statistische - wenn viele was haben heisst es nicht das es gut/normal ist
Ideale- kann nur selten erfüllt werden, unrealistisch
Funktionale- schwierig weil vieles muss angeschaut werden um das beurteilen zu können