Test Ilja Flashcards

(62 cards)

1
Q

Definition Anwendungssytem im engeren Sinne.

A
  • Gesamtheit aller Programme und der zugehörigen Daten für ein konkretes betriebliches Anwendungsgebiet.
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2
Q

Definition eines Anwendungssystems im weiteren Sinne.

A
  • Zusätzlich die benötigte Hardware und die Systemsoftware, die erforderlichen Kommunikationseinrichtungen und je nach Betrachtungsweise auch die Benutzer.
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3
Q

Welche drei IT-Welten gibt es?

A
  • IT-Selection (Wofür brauchen wir die IT)
  • IT-Adoption (Einführung der IT und Resistenz bei Umstellungen von Systemen)
  • IT-Exploitation (Manager müssen das maximale Nutzen der IT herausholen)
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4
Q

Welche IT-Klassen gibt es und inwieweit sind die komplementären Faktoren wichtig?

A
  • Funktion-IT –> Faktoren nicht erforderlich
  • Network-IT –> Faktoren ändern sich von selbst
  • Enterprise-IT –> Faktoren sollten vor der Einführung bearbeitet werden
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5
Q

Welche Klassifikationsansätze für Anwendungssysteme gibt es?

A
  • nach betrieblichen Funktionen (horizontal)
  • nach Verwendugszweck (vertikal)
  • nach Grad der Spezialisierung
  • nach erforderlichem Management Support

nach Grad der Standardisierung

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6
Q

Welche komplementären Faktoren nach McAffee gibt es?

A
  • better skilled workers
  • higher levels of teamwork
  • redesigned processes
  • new decission rights
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7
Q

Wie lassen sich Anwendungssysteme nach betrieblichen Funktionen ordnen?

A
  • Beschaffung
  • Produktion
  • Vertrieb

etc.

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8
Q

Wie lassen sich Anwendungssysteme nach dem erforderlichen Management Support ordnen?

A
  • Funktionale IT
  • Netzwerk IT
  • Enterprise IT
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9
Q

Wie lassen sich Anwendungssysteme nach dem Grad der Spezialisierung ordnen?

A
  • Unterstützung eines Prozesses
  • Unterstützung der Prozesse eines Funktionsbereiches
  • Unterstützung aller Unternehmensinterner Prozesse
  • Unterstützung aller Prozesse
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10
Q

Wie lassen sich Anwendungssysteme nach dem Grad der Standardisierung ordnen?

A
  • Standardsoftware
  • Individualsoftware
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11
Q

Wie lassen sich Anwendungssysteme nach Verwendungszweck ordnen?

A
  • operative Ebene
  • strategische Ebene
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12
Q

Wie lassen sich MRP1 und MRP2 Systeme voneinander unterscheiden?

A
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13
Q

Welche 4 betrieblichen Anwendungssysteme gibt es?

A
  • operative Systeme
  • Management Informationssysteme (MIS)
  • Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS/DSS)
  • Unterstützungssysteme der Führungsebene (ESS/FUS)
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14
Q

In welche Layer/Ebenen teilt sich die Architektur des SAP ERP-Systems auf?

A
  • Presentation Layer (GUI Webbrowser/Endgeräte)
  • Application Layer (Dialog und Zentralinstanzen)
  • Database Layer (Datenbank Instanz)
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15
Q

Beschreibe die drei Stufen des SAP Client/Server Modells (3-Layer-Architektur-Systems)

A
    1. Stufe:
      Presentation Layer (GUI-Endgeräte) und Application Layer (Dialog Instanzen) greifen auf Database Layer zu
    1. Stufe:
      Presentation Layer (GUI-Endgeräte) haben gegenseitige Kommunikation zu Database Layer, Application Layer (Dialog Instanzen) greift nur auf Database Layer zu.
    1. Stufe
      Application Layer (Dialog Instanzen) haben gegenseitige Kommunikation mit Database Layer. Presentation Layer(GUI-Endgeräte) haben gegenseitige Kommunikation mit Application Layer.
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16
Q

Was versteht man unter operativen Anwendungssystemen?

A
  • Anwendungssysteme, die die täglichen, für den Geschäftsbetrieb notwendigen Routinetransaktionen ausführen und aufzeichen
  • Systeme werden auf der operativen Ebene eines Unternehmens eingesetzt
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17
Q

Was sind aus SAP-Sicht die Stärken von SAP-Lösungen?

A
  • Weltweite Nutzung
  • Informationsbedarf aller Unternehmensgrößen wird bedient
  • Implementation für viele Sprachen, Währungen und Bilanzsysteme
  • Für jede Art von Industrie einsetzbar (Auto, Banking, Handel. Verwaltung, Forschung)
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18
Q

Was sind die 7 Prinzipien um Softwarepakete auszusuchen?

A
  • Beim Kauf von Fertigsoftware tritt man dessen Netzwerk bei
  • Habe eine Langzeitperspektive und schaue nach vorn, aber argumentiere auch zurück
  • Beim Auswählen kannst du Sicherheit in den Zahlen/Fakten/Nutzung der Software finden
  • Fokussiere sich auf Vergleichbarkeit und schütze dich vor falschem Gold
  • Wähle ein Softwarepaket mit zugänglichen Wissen
  • Wähle ein Softwarepaket mit der richtigen Art an Standardisierung
  • Alle Reisen beginnen mit einen Anfang, falle nicht auf das ständige Warten/nach besseren Suchen rein.
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19
Q

Erläutere die Begriffserklärung zu ERP-System

A
  • ERP-System steht für Enterprise Resource Planing
  • Ist ein aus mehreren Komponenten bestehendes integriertes Anwendungspaket
  • Es erlaubt einem Unternehmen die meisten Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu integrieren. Weiterhin werden häufige Daten, Praktiken und Informationen in einer Echtzeitumgebung geteilt.
  • Unterstützt operative Prozesse in allen wesentlichen Funktionsbereichen
  • Integration durch zentrale Datenbank zur Vermeidung der Datenredundanz und Integration der Geschäftsprozesse zu ermöglichen
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20
Q

Was versteht man unter Unterstützungssystemen der Führungsebene?

A
  • Systeme auf der strategischen Ebene des Unternehmens
  • Die die unstrukturierten Entscheidungsfindungen insbesondere durch erweiterte Grafik- und Kommunikationsfunktionen unterstützen sollen.
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21
Q

Welche Mindestanforderungen muss eine Software besitzen um ein ERP-System zu sein?

A
  • Ein ERP-System muss mindestens die Finanzen, Human Ressources und das Manufacturing/Supply-Chain abdecken
  • Es muss mindestens 75% aller Anforderungen der Businessanwendungen für die Zielgruppe befriedigen
  • Die Funktion des ERP-Systems ist Mission-Critical und damit essentiell für die Aufrecherhaltung der Operation des Geschäfts
    *
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22
Q

Was versteht man unter Function IT?

A
  • Definition: IT, die bei der Ausführung von diskreten Aufgaben hilft
  • Charakterisierung: kann ohne weitere Ergänzungen adaptiert werden, Einfluss steigt wenn Ergänzungen vorhanden sind
  • Beispiele: Simulatoren, Spreadsheets, statistische Software
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23
Q

Was versteht man unter Network IT?

A
  • Definition: IT, die die Arbeit ohne die Spezifizierung ihrer Parameter erleichtert
  • Charakterisierung: erlegt keine weiteren Komplemente auf,spezifiziert keine Aufgaben oder Sequenzen,akzeptiert Daten invielen Formaten, die Beutzung istoptional
  • Beispiele: E-Mail, Instant-messaging, Wikis, Blogs, Mash-Ups, Sociale Online Seiten( Netzwerke)
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24
Q

Nenne die 4 Nachteile von Standardsoftare?

A
  • Hestellerabhängigkeit
  • Hardwarebedarf
  • Anpassungsaufwand
  • Wettbewerbsvorteile
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25
Erläutere den **Nachteil von Standardsoftware**: **Herstellerabhängigkeit**
* Für die Zeit der Nutzung **an Hersteller gebunden** * **Später Wechsel teuer** wg. ursprünglichen Einführungsaufwand
26
Erläutere den **Nachteil von Standardsoftware**: **Anpassungsaufwand**
* Volle **Anforderungen selten abgedeckt** durch Software * Oftmals **Dokumente anzupassen** * Oftmals **Nummernkreise anzupassen**
27
Was versteht man unter **Enterprise IT**?
* Definition: IT, die **Unternehmensprozesse spezifiziert** * Charakterisierung: setzt **koplementäre Faktoren voraus, definiert Aufgaben und Sequenzen, mandate Datenformate,** die **Benutzung** ist für Mitarbeiter **verpflichtend** * Beispiele: ERP Software, CRM Software, SCM Software
28
Erläutere den **Nachteil von Standardsoftware**: **Hardwarebedarf**
* **Hardware auch für nicht benötigte Funktionalität** nötig * **Neuanschaffung von Hardware** oft nötig
29
Was versteht man unter **Packaged Software**?
* Packaged Software ist eine **Kategorie von Informationssystemen** * **F****ür alle Implementationen essentiel identisch ist.**
30
Erläutere den **Vorteil** von **Standardsoftware**: **Qualität**
* Software bei anderen Anwendern erprobt daher **weniger Störungen** * **Hohe Funktionalität** * Aufwändige **GUI-Gestaltung**
31
Erläutere den **Vorteil** von **Standardsoftware**: **Kosten**
* **Software enthält bereits Anforderungen andere Unternehmen** (Best Practises) * **Keine Eigenentwicklung** daher **Personalaufwand geringer** * **Guter Service und Schulungen**
32
Was sind die **6 Merkmale von Standardsoftware**?
* **Parametrisierbarkeit** * **Releasefestigkeit** * **Internationalität** * **Funktionalität** * **Preisgestaltung** * **Instalationen**
33
Erläutere den **Vorteil** von **Standardsoftware**: **Wettbewerbsvorteile**
* Möglicher Verlust von Wettbewerbsvorteilen * Möglicher Ausgleich von Wettbewerbsnachteilen * Oftmals Pilottester von Software (**Deine Anforderungen werden umgesetzt,** **als erster Wettbewerbsvorteil der Software nutzbar**)
34
Was versteht man unter dem **Merkmal der Parametrisierbarkeit**?
* Anpassung des **Aussehens** und der **Funktionalität der Software,** * **_ohne_** dass der **Quellcode geändert** werden muss.
35
Erläutere den **Vorteil** von **Standardsoftware**: **Einführungszeit**
* **Software sofort verfügbar** * **Einführung besser planbar/terminierbar** wg. kaum Entwicklungsanforderungen
36
Was versteht man unter dem **Merkmal der Releasefestigkeit**?
* Bei **neuen Versionen** der Software sind **keine Anpassungen am Quellcode** bzw. **Datenumsetzung** erforderlich.
37
Erläutere den **Nachteil** von **Standardsoftware**: **Wettbewerbsvorteile**
* Möglicher Verlust von Wettbewerbsvorteilen * Möglicher Ausgleich von Wettbewerbsnachteilen * Oftmals Pilottester von Software (**Software ist noch in Betastadium, Gezielte Eigenlösungen können effektiver sein**)
38
Was versteht man unter dem **Merkmal der Internationalität**?
* Verwendung der Software in **mehreren Ländern**, z.B. in **unterschiedlichen Sprachversionen nebeneinander**. Abbildung unterschiedlicher **landesspezifischer Anforderungen**.
39
Was versteht man unter dem **Merkmal der Funktionalität**?
* Standardsoftware ist auf **bestimmte Einsatzbereiche abgestimmt**. * **Nicht vorgesehene Aufgaben** können **nicht** oder **nur durch individuell zu programmierende Erweiterungen** bewältigt werden.
40
Ein Fussballclub will ein eigenes Onlineticket-System. **Nenne 4 Argumente für Standardsoftware und 4 Argumente für Individualsoftware**
Standardsoftware: * **geringere Störanfälligkeit**, da bereits **Erprobt** * **Best Practice Lösung** * **geringerer Personalaufwand** * **sofort verfügbar** Individualsoftware: * **nicht an Hersteller gebunden** * **kann speziell abgestimmt werden** somit **alle Anforderungen perfekt erfüllen** * es wird nur Hardware benötigt die zur **Bearbeitung der benötigten Funktionen genutzt wird** und nicht mehr HArdware für ungenutzte Funktionalitäten benötigt (wie bei Standardsoftware) * **Neubeschaffung von Hardware nicht zwingend erforderlich,** da das System auf der vorhandenen Hardware aufgebaut werden kann
41
Was versteht man unter dem **Merkmal der Preisgestaltung**?
* in der Regel **abhängig von der Zahl der Benutzer**
42
**Welche** der folgenden **Aussagen über SAP/ERP-Systeme treffen zu und welche nicht**?
* SAP waren die errsten die Standardsoftware gemacht haben (FALSCH) * SAP waren die ersten die ERP-Software gemacht haben (FALSCH) * **SAP waren die ersten die ERP als Standardsoftware gemacht haben (RICHTIG)** * SAP warnen die ersten deutschen die ERP-Systeme gemacht haben (UNSICHER NACHSCHAUEN)
43
Was versteht man unter dem **Merkmal der Installationen**?
* eine **gewisse Zahl an gleichartigen** oder **ähnlichen Installationen** ist **im Einsatz**
44
**Warum** wird es **kaum** angeboten **Stammdaten im SAP-System** zu **löschen**?
* Es gibt **rechtliche Aufbewahrungsfristen** für Unternehmensdaten die oftmals 10 Jahre betragen * Wenn **Bewegungdaten in Abhängigkeit zu den Stammdaten** existieren, dann kann man diese nicht einfach löschen
45
**Erkläre** den Begriff **In-Memory Computing im Kontext von Big Data** und was ist der **Vorteil gegenüber Altsystemen?**
Ergänzen
46
**Erkläre** den Begriff **Spaltenweise/Spaltenorientierte Datenbank im Kontext von Big Data** und was ist der **Vorteil gegenüber Altsystemen?**
ERGÄNZEN
47
**Erläutere am Schirrmacher Text** warum das **Erstellen von Nutzerprofilen** von Big Data Unternehmen dazuführt, dass diese **normativ werden**
* Die **Nutzerprofile geben vor wie die Nutzer sich verhalten** sollen * ERGÄNZEN
48
Was versteht man in der IT unter **MRP Systemen**?
* **MRP = Material Requirement Planning** / **Materialbedarfsplanung** * **Welche Teile**? **Wann**? **Wie viele**? * Fragen anhand von **Stücklisten**, **Absatzprognosen** und **Beständen** klären * **MRP 1: Nur Produktionsplanung** * **MRP 2**: **Produktions**-, **Finanzen**- und **Arbeitskraftplanung**
49
Erkläre das **ERP Modell**
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50
Erläutern Sie **gängige Fakten zu SAP**
* SAP wurde **1972 gegründet** * **Größter Anbieter für Unternehemssoftware** * **Größter unabhängiger Softwareanbieter** * **65k Mitarbeiter in 75 Ländern** * Über **200k Kunden in 180 Ländern** und **2.5k Geschäftspartner**
51
Was versteht man generell unter **Stammdaten**?
* Daten welche **Grundinformationen über ein betrieblich relevantes Objekt** beinhalten * Daten die zur **laufenden Verarbeitung** erforderlich sind * DIes können z.B. die **Kundendaten wie Name, Anschrift** etc in einer Bank sein * Werden **selten geändert**
52
Erkläre die **Aufgabenverteilung betrieblicher Informationssysteme**
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53
**Entstehungsgeschichte von ERP**
54
Nenne **5 Stammdaten** aus der **Fallstudie**.
* **Firmname: The Bike Zone** * **Ort: Orlando** * **Land: US** * **Transportzone: Gebiet Ost** * **Währung: USD**
55
Was versteht man generell unter **Bewegungsdaten**?
* **Dynamische Daten die von einzelnen Abteilungen genutzt werden** * Die **Relevanz der Daten ist zeitlich beschränkt** * Sie sind oftmals **Fakten** die **in Statistiken** hinter Stammdaten stehen * Bei jedem Geschäftsvorfall im ERP-System erfasst
56
Was versteht man generell unter **Bestandsdaten**?
* **Daten über das Inventar** eines Unternehmens z.B. sein Materialbestand oder Produktbestand * Wird verändert und **gebildet durch die dynamischen Bewegungsdaten** wie z.B. Rechnungen oder Produktionsdaten * **Beschreiben einen Zustand und weisen Bestände auf.** Kennzeichnen Mengen und werden fortlaufend aktualisiert wie **Lagerbestand, Bestellbestand, Auftragsbestand, Reservierungsbestand**
57
Nenne **5 Bestandsdaten** aus der **Fallstudie**.
* **Retouren** * **Qualitätsprüfung** * **Kudenaufträge** * **Gesperrt** * **Reserviert**
58
Nenne **3 Bewegungsdaten** aus der **Fallstudie**.
* **Bestelllung der Bike Zone über 5 Deluxe Touring Bikes und 2 Profitouring Bikes** * **Rechnung für die Bike Zone** * **Auslieferung der bestellten Bikes an Bike Zone**
59
**Warum ist IT** laut dem Text "IT Doesn't Matter" (Nicolas G. Carr) **nicht mehr von strategischer Bedeutung**?
* ***IT ist heute unverzichtbar*** * ***wenig wettbewerbsvorteil, weil jeder es hat***
60
**Was meint Nicolas G. Carr mit seinem Text "IT Doesn't Matter" ?**
* Man sollte **nicht die nächstbeste Lösung kaufen**, * sondern die Softwarelösung **welche das Unternehmen wirklich benötigt**
61
Wie ist die **Einschätzung des Autors Nicolas G. Carr aus dem Text IT Doesn't Matter** aus dem Jahre 2003 **heutzutage zu bewerten**?
* Er hat einerseits recht, es gibt weit **etablierte best practices, welche von vielen Unternehmen umgesetzt werden** * Allerdings gibt es **neuartige Technologien, wie VR** aus denen noch **neue wettbewerbsvorteile entstehen** können
62
**Welche Chancen** sehen die Autoren des Textes Seven Princibles for Selecting Software Packages **bei der Auswahl von Softwarepaketen**?
* **Habe das gleiche Package wie jeder andere bevor sie es haben** * **Erkenne rechtzeitig wann ein Package veraltet ist** und entferne es bevor es Legacy-Code wird