Theorie Flashcards

(38 cards)

1
Q

Informatik

A

Wissenschaft systematischer Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Informationen

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2
Q

Informationstechnik

A

Oberbegriff für die Informations- und Datenverarbeitung auf Basis von technischen Services und Funktionen

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3
Q

System

A

Komponenten und deren Verknüpfung

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4
Q

Modell

A

Abstrahiertes Abbild/Ausschnitt der realen Welt

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5
Q

Daten

A

Ohne Bedeutung

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6
Q

Information

A

Daten+Bedeutung

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7
Q

Algorithmen Definition

A

Keine Doppeldeutigkeit

Endliche Beschreibung

Allgemeines Verfahren

Ausführbare elementare Verarbeitungsschritte

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8
Q

Algorithmen Darstellungsformen

A

Pseudocode - Textform

Struktogramm - grafisch

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9
Q

Universalrechner

A

Einsatzzweck nicht konstruktionsbedingt

Beherrschen grundlegende Operationen

Für gewünschten Einsatzzweck programmierbar (Algorithmen)

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10
Q

Prozessor

A

Ausführen von Arbeitsschritten

Wenige atomare Operationen (Speichern und Laden vom RAM, Addition und Subtraktion, etc)

Milliarden Arbeitsschritte pro Sekunde

Keine Flüchtigkeitsfehler

Werden nicht “krank”, brauchen keine “Pause”

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11
Q

Speicher

A

Speichern von Daten und Programmen

Unterscheidung:

  • > temporärer: flüchtig, z.B. RAM
  • > dauerhafter: nichtflüchtig, z.B. SSD
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12
Q

BUS

A

Übermittlung von Daten zwischen Komponenten

Art “dicke Leitung”

n+1 Verbindungen (n=Komponenten)

Alternative: (n*(n-1))/2 Verbindungen (alle Komponenten miteinander verbinden)

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13
Q

Hardware

A

Physische Komponenten eines datenverarbeitenden Systems

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14
Q

Programmiersprache

A

Künstlich konstruierte Sprache

Ein-eindeutig

Verschiedene

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15
Q

Software Definition

A

Bestimmt, was das softwaregesteuerte Gerät tut. Hardware führts aus. Gesamtheit der Informationen, damit das Gerät die gewünschte Aufgabe erledigen kann.

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16
Q

Software Klassifikation

A

Betriebssysteme

Anwendungssoftware

17
Q

Betriebssysteme

A

Schicht zwischen Hardware und Anwendungssoftware

Verwaltet Zugriff auf Hardware

Bereitstellen der Grundfunktionalität für Anwendungssoftware

  • > Rechtemanagement/Benutzerverwaltung
  • > parallele Ausführung mehrerer Programme
  • > Speicherverwaltung (RAM und dauerhafter)
  • > Zugriff auf Ein- und Ausgabegeräte
  • > Netzwerkverbindungen
18
Q

Anwendungssoftware

A

Die eigentlichen Programme (Web Browser, etc)

Standardsoftware

  • > für bestimmte Anwendungsfälle
  • > als fertiges Produkt gekauft
  • > kann unverändert privat und geschäftlich genutzt werden

Individualsoftware

  • > individuell für Kunden entwickelt
  • > auf Spezialfall angepasst
19
Q

Datengröße

A
8Bits = 1Byte
1.000Bytes = 1KB
20
Q

Datensysteme

A

Dezimalsystem

  • > Zehnersystem (0-9)
  • > a,i * 10^i (41 = 410^1 + 110^0)

Binärsystem

  • > 2 Ziffern (0,1) mit Basis 2
  • > 1001,(2) = 12^3 + 12^0 = 8 + 1 = 9

-> auslesbar über ASCII, ISO 8859-1, Unicode

21
Q

Rechnernetz

A

Netz aus mehreren miteinander verbundenen Rechnern

Rechner können untereinander Daten austauschen

22
Q

Internet

A

Weltweites Netz, das kleine lokale Netze miteinander verbindet

23
Q

Client - Server - Kommunikation

A

Server: Rechner, der Dienst anbietet

Client: Rechner, der Dienst nutzt

24
Q

Peer - To - Peer - Kommunikation

A

Rechner im Netz Vereinen Aufgaben von Server und Client

25
Cloud Computing
Ressourcen wie Speicher, Rechenkapazität oder Software können per Internet von einem Dienstleister genutzt werden, der diese in einem Rechenzentrum betreibt
26
Kommunikationsprotokoll
Regeln für Kommunikation zwischen zwei Rechnern Inhalt (Aufbau der übertragenen Daten) Bedeutung (der übertragenen Daten) Zeitliche Abfolge (der übertragenen Daten) Rechner 1 Rechner 2
27
Schutzziele
Vertraulichkeit (Verschlüsselung) Integrität (Schreibschutz) Verfügbarkeit (BackUps, Steomgeneratoren) Authentizität (Pin, 2-Faktor Authentifizierung) Verbindlichkeit (Tracking von Zugriffen) Anonymität (Scrambling von IP-Adressen o. Ä.)
28
Datenbanken
Enorme Datenmengen Mehrere Zugriffsmöglichkeiten gleichzeitig Strukturiert und übersichtlich
29
Geschäftsprozessmanagement
Tendenz zur Standardisierung Abfolge von Arbeitsschritten Ziel des Unternehmens: fertiges Produkt, erbrachte Dienstleistungen Verschiedene Rollen der Beteiligten Automatische und manuelle Arbeitsschritte
30
Aufgaben vom Geschäftsprozessmanagement
``` Planung Organisation Verantwortlichkeiten Steuerung Ressourcenplanung Führung ```
31
Analyse von Geschäftsprozessen
Welche existieren? Existieren Standards für einzelne? Optimierungsmöglichkeiten?
32
Ziele einer Optimierung
Qualität erhöhen Fehler reduzieren Schnellere Ausführung Kosten senken Höhere Transparenz - > nach innen: Einarbeitung neuer MA - > nach außen: Auftragsfortschritt nachvollziehbar
33
Wege zur Zielerreichung
Automatisierung Weniger Ressourceneinsatz Weniger Komplexität Qualitätsprüfung Besserer Informationsfluss Digitale Daten, statt Papier
34
Modelle für Geschäftsprozesse
Petri-Netze (mathematisch) Business Process Modeling Notation (BPMN) -> praxisrelevant ``` Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) -> Vorlesungsfokus ```
35
Enterprise Resource Planning Systems (ERP)
Integriertes System, um zentrale Prozesse und Daten eines Unternehmens abbilden zu können Basieren auf gemeinsamer Datenbank und einer Sammlung von Modulen (Abteilungen)
36
Analytische Informationssysteme
Grundlegende Daten für die Entscheidungsfindung des Managements bereitstellen
37
Data Warehouse
Extraktion Transformation Laden
38
OLAP Würfel
X-Achse = Zeit Y-Achse = Produkt Z-Achse = Geografische Lage