Theorien Flashcards
(23 cards)
Menschenbild: REALISTISCHE THEORIE
- egoistisch, pessimistisch
- Machtinstinkt
- keine guten Absichten
- überlebenskampf —> „alle gegen alle“
Geschichte: REALISTISCHE THEORIE
- basieren auf Schriften Morgenthau
- Nach WW2 Anmerkung gefunden, ersetzte Liberalistische Theorie
Akteure: REALISTISCHE THEORIE
- Staatsmänner, Eliten
- Volk hat keinen Einfluss —> Interessen / Meinung unwichtig
Weltordnungsmodell: REALISTISCHE THEORIE
Anarchie der Staatenwelt
Grundsätze: REALISTISCHE THEORIE
- Nationalstaaten —> homogenes poli. System: Regierung Kontrolle physische Gewalt
- Sicherheitsdilemma als Konsequenz Weltordnung
- Förderung Nationaler Interessen
- Erwerb von Macht, Machtdemonstration und Macherhalt
Mittel: REALISTISCHE THEORIE
- Aufrüstung, Militär, Waffen etc.
- Abschreckung
- Selbsthilfe ( durch fehlende Instanz)
- Wirtschaft: nicht relevant für Macht / Sicherheitsbedürfnis —> als Mittel, um Macht erwerben zu können: Finanzierung Militär
Frieden möglich? : REALISTISCHE THEORIE
- nur negativer Frieden, frieden mit struktureller Gewalt, aber ohne physische
- Hegemoniale Ordnung: Bendwaggening
- Frieden durch Balance of power
Vertreter / Autor: REALISTISCHE THEORIE
Thomas Hobbes
Beispiel: REALISTISCHE THEORIE
kalter Krieg
Vertreter / Autor: INSTITUTIONALISMUS
Hugo Grotius
Menschenbild: INSTITUTIONALISMUS
- basierend auf Realismus
- egoistisch, pessimistisch
- existieren gemeinsame Interessen
Grundannahmen: INSITUTIONALISMUS
- Alle Staaten rational kalkulierende Akteure
- Gemeinsame Interessen —> Bildung von zwischenstaatlichen Institutionen
- „ Global Governance“ —> Nationalstaaten alleine Überfordert aktuelle Weltprobleme zu lösen => Internationale Organisationen als pol. Arena
- Zusammenschluss in Institutionen —> Interdependenz bedeutet wachsende Abhängigkeit, die militärische Konflikte mindern kann
- Zusammenschluss möglich auch ohne gemeinsame Werte
Weltordnung: INSITUTIONALISMUS
Horizontale Selbskoordination
Akteure: INSITUTIONALISMUS
Alle Staaten
Mittel: INSITUTIONALISMUS
- Aushandeln von Verträgen bei unilateralen Handeln —> katastrophalen Ereignissen führt
- Friedensordnung durch Verträge
- Überwachen und Sanktionieren der Staaten durch Internationale Organisationen
Beispiel: INSITUTIONALISMUS
Ein unbegrenztere Rüstungswettlauf schafft schafft im allg. nicht mehr Sicherheit, sondern vergrößert nur Gegenseite Unsicherheit
—> im INSITUTIONALISMUS: Aushandlung von Rüstungsabkommen als rationale alternative
Menschenbild: LIBERALISMUS
Mensch von Natur aus:
- lernfähig
- einsichtsvoll
- vernünftig
- Orientierung an gemeinsame Normen und Werte
Vertreter: LIBERALISMUS
Immanuel Kant
Akteure: LIBERALISMUS
- verschiedenen gesellschaftliche Gruppen einer Bevölkerung, nicht Staatsmänner
- Regierung fungieren als Repräsentanten
Grundannahmen: LIBERALISMUS
- Alle Länder sollten Demokratisch sein —> Bevölkerung hat Macht über Außenpolitische Leibilder —> Da Bevölkerung am meisten unter Krieg leiden, nicht Staatsmänner wäre Außenpolitik Kriegsvermeidenden eingestellt
- AP und Innenpolitik Handeln sowie Kooperation sind Ergebnis Gesellschaftlicher Interessen
- wirtschaftliche Freihandel—> führt zu großer wirtschaftlicher Interdependenz: globale wertschöpfungsketten und Dienstsleistungsketten, Produktionsketten machen Krieg unnakttraktiv und ungünstig für Länder, da alle Beteiligten Leiden würden
- Demokratien führen gegen Demokratien keinen Krieg
Weltordnung: LIBERALISMUS
Weltstaatenbund , in dem alle National Staaten die gleichen Werte vertreten —> Demokratie
Nationalstaaten behalten nicht Souveränität
Beispiel: LIBERALISMUS
EU
Mittel: LIBERALISMUS
- Kommunikation, Kooperation, Partizipation, Handel
- Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechtsverwirklichung