TS410 Flashcards

1
Q

Begründung Entscheid für S/4 HANA

A
  • leistungsfähige Mehrkernprozessoren
  • extrem grosser /erschwinglicher Speicher
  • optimierter Cache
  • Cloud
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2
Q

SAP Ariba

A

Weltweit führendes Handelsnetzwerk zum kaufen und verkaufen mit Handelspartner

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3
Q

SAP concur travel & expense

A

Webbasierte mobil Lösung fürs reisekostenmanagement

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4
Q

Sap sucessfactors

A

Führender Anbieter cloudbasiertem HCM und HR

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5
Q

Sap customer experience

A

Unterstützt Unternehmen über alle Kontaktpunkte, Kanäle und Geräte hinweg mehr Waren und Inhalte zu verkaufen.

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6
Q

Schlüsselaspelte SAP s4 hana

A
  • systemeigene Hana funktionen
  • freie Wahl Bereitstellung (cloud/on Prem)
  • benutzererfahrung
  • geringer Speicherplatzbedarf
  • arbeitsstrukturen
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7
Q

Vorteile Speicherbedarf Hana DB

A
  • Kompression
  • spaltenspeicher
  • jedes Attribut als index
  • Olap und oltp kombiniert
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8
Q

Was trifft auf die Hana DB zu?

A
  • Daten sind in Spalten strukturiert

- Daten werden in-memory ausgeführt

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9
Q

Sap ui

A
  • funktionsbasierte Anwendung - -
  • eine Transaktion für mehrere rollen
  • zu komplexe funktionen
  • mehrere einstiegspunkte für den Benutzer (inkonsistente Benutzererfahrung)
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10
Q

Sap fiori ux

A
  • rollen basierte Anwendung ++
  • einzelne apps für jede rolle
  • einfache funktionen
  • einziger Eintiegspunkt für Benutzer (allg Designvorgaben)
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11
Q

Benutzertypen

A
  • Gelegenheitsbenutzer
  • Experte
  • entwickler
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12
Q

Arten von fiori Anwendungen

A
  • transaktional
  • factsheet / infoblatt
  • analytisch
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13
Q

Vorteile Fiori benutzererfahrung

A
  • rollenbasiert
  • angenehm
  • kohärent
  • einfach
  • anpassbar
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14
Q

Was ist das spa fiori launchpad?

A

=stellt einen rollenbasierten Ausgangspunkt für Benutzer bereit

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15
Q

Was ist ein Kostenrechnungskreis?

A

Grundlegende Organisationseinheit im internen rechnungswesen (Kosten können nur innerhalb Kostenrechnungskreis verrechnet werden) =geschlossene Einheit kostenrechnung

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16
Q

Was ist der ergebnisbereich?

A

Zentrale Organisationseinheit in Ergebnis und marktsegmentrechnung. Struktur externe marktsegmente. Jeder ergebnisbereich = n Kostenrechnungskreise

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17
Q

Buchungskreis?

A

Unabhängige Rechnungswesen Einheit.

  • ein Werk ist einem Buchungskreis zugeordnet
  • ein Buchungskreis kann nur einem Kostenrechnungskreis zugeordnet werden!
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18
Q

Geschäftspartnertypen?

A

Person
Organisation
Gruppe

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19
Q

Zugeordnete GP Rolle: Lieferant?

A

Gültig für Einkaufsorganisation

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20
Q

GP Rolle: FI - Kreditor?

A

Gültig für Buchungskreis

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21
Q

Welche Rolle wird benötigt um einen kreditorischen GP anzulegen?

A

Lieferant

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22
Q

Materialstammdaten sind gegliedert nach?

A

Schichten, die wiederum nach Benutzern unterteilt sind.

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23
Q

Nenne die 5 Vorteile des neuen Hauptbuches (General Ledger):

A
  • parallele Rechnungslegung
  • Profitcenterrechnung
  • Segmentreporting
  • Belegaufteilung
  • Echtzeitintegration
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24
Q

Nenne die wichtigsten Aufgaben der Fibu:

A
  • alle Finanztransaktionen, Erlöse und Aufwendungen buchen
  • Diese zu Berichtzwecken unverändert im System lassen
  • Erstellung Gewinn und Verlustrechnung und Bilanz ermöglichen um Rechnubgslegungsstandards zu erfüllen.
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25
Q

Wie wird sichergestellt, dass Nebenbücher immer mit dem Hauptbuch übereinstimmen?

A

Alle Buchungen in Nebenbüchern erstellen eine Buchung in den Abstimm-/Sachkonten.

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26
Q

Welche zwei Möglichkeiten haben Sie in der Hauptbuchhaltung?

A
  • Kontenlösung (parallele Konten)

- Ledgerlösung

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27
Q

Erkläre die Ledgerlösung:

A

Mithilfe der Ledgerlösung können im S4 Hana mehrere Hauptbücher für Finanzberichte parallel erstellt und verwaltet werden.

Die Hauptbuchhaltung weist ein führendes Ledger pro Mandant auf

28
Q

Erkläre die ACDOCA:

A

n SAP S/4HANA stehen alle relevanten Kosteninformationen aus dem externen und internen Rechnungswesen in Echtzeit auf Positionsebene in der zentralen Tabelle ACDOCA zur Verfügung. Kosten und Erlöse sind verschiedenen CO-Kontierungsobjekten zugeordnet, z.B. Kostenstellen, Projekten oder Aufträgen. Diese Finanzbuchhaltungskonten werden im internen Rechnungswesen als Kosten- oder Erlösarten geführt.

29
Q

Welcher Vorteil entsteht durch den Einsatz echter CO-Objekte?

A

Das interne Rechnungswesen stellt dem Controlling (CO) Objekte bereit, die Zuständigkeitsbereiche darstellen können, die Kosten, Erlöse oder beides verursachen. Dies erlaubt es einem Unternehmen, sowohl Kosten als auch Erlöse intern zu dokumentieren

30
Q

n SAP S/4HANA nutzen die Finanzbuchhaltung und das interne Rechnungswesen gemeinsame Einzelposten für Istdaten, die in einem Universal Journal gespeichert sind. Der technische Name der Tabelle lautet ACDOCA.

Die gemeinsamen Einzelposten bieten Folgendes:

A
  • Eine zentrale Datenquelle für alle Komponenten des Rechnungswesens:Die Abstimmung fällt weg, was enorm viel Zeit und Kosten spart.
    ●Ein einfaches, aber ganzheitliches Datenmodell:SAP HANA kann bestmöglich genutzt werden und bietet damit einen besseren Überblick als je zuvor (hinsichtlich Schnelligkeit und Inhalt).
    ●Das umfassende Journal verbindet und harmonisiert die Vorteile aller Buchhaltungskomponenten:Die Vereinfachung der Anwendung ist ein erforderlicher Schritt und eine solide Basis für zukünftige Erweiterungen.
    ●Innovationen und Vereinfachung ohne Unterbrechung :Die SAP möchte eine rundum innovative Anwendung mit den geringstmöglichen Unterbrechungen bieten, die Investitionen und Prozesse beim Kunden schützt
31
Q

Das Datenmodell von SAP S/4HANA Finance bietet folgende Vorteile

A

●Eine Einzelpostentabelle mit den Details für alle Komponenten.
●Daten werden nur einmal gespeichert, daher ist keine Abstimmung durch die Architektur erforderlich.
●Schnelle, mehrdimensionale Berichterstellung im Universal Journal ist ohne Replikation von Daten an Business Intelligence (BI) möglich. Falls BI eingerichtet ist, ist ein einziger BI-Extraktor erforderlich.
●Verringern des Speicherbedarfs durch Beseitigen von Redundanz.
●Durch technische Vorbereitung können wichtige strukturelle Funktionen der Financials-Lösung erweitert werden (z.B. Multi-GAAP, zusätzliche Währungen)

32
Q

Kostenrechnungskreis - Facts I:

A

Indem Sie einem Kostenrechnungskreis mehrere Buchungskreise zuordnen, können Sie die Kostenrechnung für alle Buchungskreise durchführen. Im internen Rechnungswesen können Sie Werte verrechnen, die sich auf mehrere Buchungskreise auswirken.

33
Q

Kostenrechnungskreis - Facts II:

A

Der Kostenrechnungskreis und seine Buchungskreise müssen denselben operativen Kontenplan und dieselbe Geschäftsjahresvariante verwenden.

34
Q

Ein Buchungskreis weist folgendes Merkmal auf:

A

●In der Regel wird für jedes Land ein eigener Buchungskreis verwendet

35
Q

Was ist ein Segment?

A

Ein Segment ist eine Organisationseinheit. In der Hauptbuchhaltung werden die Segmente auch für Reporting-Zwecke verwendet.

  • Laut US-GAAP ist ein Segment ein Teil eines Unternehmens, für den Kosten entstehen und Erlöse realisiert werden und der über eigene Finanzdaten in Bezug auf Gewinn und Ressourcenverbrauch verfügt
36
Q

Die Ziele der Segmentberichterstattung sind

A

●Einblick in verschiedene betriebswirtschaftliche Aktivitäten eines in verschiedenen Bereichen tätigen Unternehmens
●Bereitstellung von Informationen über das allgemeine Umfeld

37
Q

Die Zweckbestimmung der Segmentberichterstattung ist

A

●Analyse der Wirtschaftsleistung eines Unternehmens
●bessere Prognosen zu potenziellen Umsätzen und finanziellen Rücklagen eines Unternehmens
●Einschätzung der Risiken und Chancen eines Unternehmens

38
Q

Kontenplan:

A

Jedes Hauptbuch wird gemäß einem Kontenplan aufgebaut. Der Kontenplan enthält die Definitionen aller Sachkonten des Hauptbuchs. Die Definitionen bestehen aus der Kontonummer, der Kontenbezeichnung und der Art des Sachkontos (z.B. Bilanz, neutrale Aufwendungen und Erlöse, Primärkosten/Erlöse, Sekundärkosten oder Zahlungsmittelkonten)

39
Q

Sachkonto und Kostenart:

Aus Sicht der Finanzbuchhaltung umfasst der Stammsatz für das Hauptbuch die beiden folgenden Segmente:

A

●Kontenplansegment:Das Kontenplansegment enthält eine Beschreibung des Kontos, die Kontoart, die die Verwendung des Kontos in FI und/oder CO klassifiziert, sowie die Kontengruppe, die die Buchungskreissegmentfelder steuert, sowie die Nummer des Konsolidierungskontos.
●Buchungskreissegment:Das Buchungskreissegment enthält Werte, die jeweils der Art der Kontoführung durch den Buchungskreis entsprechen

40
Q

Konten mit der gleichen Kontengruppe haben normalerweise ähnliche betriebswirtschaftliche Funktionen. Sie können z.B. für Folgendes eine Kontengruppe haben:

A

●Zahlungsmittelkonten
●Aufwandskonten
●Erlöskonten
●Sonstige Bestandskonten

41
Q

Abstimmkonto:

A

Ein Abstimmkonto gewährleistet die Echtzeit-Integration eines Nebenbuchkontos in das Hauptbuch. Die Abstimmung zwischen Nebenbuch und Hauptbuch ist dadurch immer sichergestellt, dass für das Abstimmkonto des Hauptbuchs keine Direktbuchung zulässig ist.Im Hauptbuch sind solche Abstimmbuchungen ausschließlich auf Abstimmkonten möglich.

42
Q

Kostenstellen:

A

Mit Kostenstellen ist eine differenzierte Zuordnung von Gemeinkosten zu Absatzleistungen im Verhältnis zu ihrer Beanspruchung des jeweiligen Bereichs (Kostenermittlungsfunktion) sowie eine differenzierte Kontrolle der innerhalb eines Unternehmens anfallenden Kosten (Kostenkontrollfunktion) möglich.

43
Q

Online-Belegaufteilungsfunktion in der Finanzbuchhaltung:

A

Die Online-Belegaufteilungsfunktion in der Finanzbuchhaltung bietet einen Bilanzbericht auf Profitcenter-Ebene. Um die gesetzlichen Anforderungen an die Segmentberichterstattung zu erfüllen (z.B. basierend auf International Financial Reporting Standards (IFRS) oder den US-amerikanischen Bilanzierungsvorschriften (GAAP)), ordnen Sie das Segmentbuchhaltungsobjekt Profitcentern in SAP S/4HANA zu

44
Q

Nenne alle CO-Objekte (Profitcenter-Zuordnungen):

A
  • Ergebnisobjekte
  • Kundenauftrag
  • Anlage
  • Fertigungsauftrag Kostenträger
  • Material
  • Innenauftrag Projekt
  • Kostenstelle
45
Q

Daten werden wie folgt in die Profitcenter-Rechnung in SAP S/4HANA übergeben

A

●Alle Buchungen in der Finanzbuchhaltung mit oder ohne ein Controlling-Objekt konnten einem Profitcenter zugeordnet werden.
●Das Buchen von Kosten und Erlösen in der Finanzbuchhaltung mit Abrechnung auf einem Controlling-Objekt, wie z.B. Kostenstelle, Innenauftrag oder PSP-Element (Projektstrukturplan) (Projekt), das einem Profitcenter zugeordnet ist, führt zu einer Zuordnung des gebuchten Werts zu einem Profitcenter.
●Die Buchung im internen Rechnungswesen führt zu einer Zuordnung des entsprechenden Profitcenters zu den Kostenträgern.

46
Q

Der Buchungsschlüssel hat folgende Steuerungsfunktionen innerhalb der Belegpositionen:

A
  1. Die Kontoart, auf die der Einzelposten gebucht werden kann.
  2. Ob der Posten als SOll oder Haben gebucht wird.
  3. Den Feldstatus der zusätzlichen Details
47
Q

Geschäftspartnergruppierung

A
  • interne Nummernvergabe

- externe Nummernvergabe

48
Q

Geschäftspartnerrolle

A
  • zB FI-Debitor
  • allg Geschäftspartner
  • zB FI-Kreditor
49
Q

Vorteil der Belegaufteilung?

A

Durch die Belegaufteilung wird der Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Belegerfassung verringert. Das Dokumentieren von sechs Kontierungspositionen kann sehr zeitaufwändig sein

50
Q

Zahlungslauf

A
1 Zahlweg und bank auswählen
2Position zur Zahlung auswählen
3Zahlbetrag unter Berücksichtigung Skontofristen berechnen
4Zahlungsbeleg buchen
5Zahlungsträger erstellen
51
Q

Das System führt bei der Zahlung folgende Aktionen aus:

A

Buchen der Zahlungsbelege
●Ausgleichen der offenen Posten = Verbindlichkeiten
●Erstellen des Zahlungsträgers

52
Q

Anlagenstammsatz

A

Alle Buchungen, die für die Anlage vorgenommen werden (Zugänge, Abgänge, Abschreibungen usw.), werden für den zugeordneten Buchungskreis gebucht.Zusätzlich können Sie die Anlage einem Geschäftsbereich, einem Profitcenter, einem Segment und verschiedenen Controlling-Objekten wie einer Kostenstelle, einem Innenauftrag oder einem Projektstrukturplan-Element (PSP-Element) zuordnen.

53
Q

Anlagenklasse

A

Die Anlagenklasse ist das Hauptkriterium für die Definition der Anlage. Die einzelnen Anlagen müssen einer Anlagenklasse zugeordnet werden. In der Anlagenklasse können Sie bestimmte Steuerungsdaten und Vorschlagswerte für die Abschreibung sowie andere Stammdaten definieren.

54
Q

Anlagengitter

A
  • Buchwerte zum Geschäftsjahresanfang
  • Zugänge
  • Abgänge
  • Umbuchungen
  • Abschreibungen
  • Buchwerte zum Geschäftsjahresende
55
Q

Leistungsarten

A

Mit der Leistungsart werden die Leistungen definiert, die in einem Unternehmen durch eine
oder mehrere Kostenstellen erbracht werden. Wenn eine Kostenstelle Leistungen für andere
Kostenstellen, Aufträge und Prozesse erbringt, bedeutet dies, dass die Ressourcen der
Kostenstelle genutzt werden. Die Kosten dieser Ressourcen müssen auf die
Leistungsempfänger verrechnet werden. Die Leistungsarten dienen als Bezugsbasen für
diese Kostenverrechnung.

56
Q

Auftragsabrechnungsoptionen:

A
  • nach Kosten oder Abrechnungskostenart
  • Abrechnungsvorschrift für alle Kostenarten oder differenziert auf Basis Herkunftslayout
  • Verteilung Prozentual nach Betrag /Äquivalezziffer
57
Q

Mögliche Abrechnungsempfänger:

A
  • Kostenstelle
  • Auftrag
  • Projekt
  • Ergebnisobjekt
  • Hauptbuchkonto
  • Anlage
  • Kundenauftrag mit Kostensammler
58
Q

Nenne die Arten von Sachkonten, die angelegt werden können:

A
  • Aufwand
  • Bilanz
  • Sekundärkosten
59
Q

Für welche der folgenden Elemente bietet der Asset Explorer eine klare Übersicht über die
jeweiligen Buchungsvorgänge für eine Anlage?

A
  • Planwert
  • Gebuchte und geplante Abschreibung
  • Abgerechneter Wert
60
Q

Mithilfe von Was wird die Aufbauorganisation erstellt?

A

Sie erstellen die Aufbauorganisation mithilfe von Organisationsobjekten und Planstellen

61
Q

Organisationsstruktur Ihres Unternehmens

A

Die Organisationsstruktur stellt die Hierarchie zwischen den verschiedenen
Organisationseinheiten des Unternehmens dar. Die Organisationsstruktur wird erstellt,
indem Organisationseinheiten angelegt, verwaltet und verknüpft werden.

62
Q

Einzelne Planstellen und Planstellenhierarchie (Befehlskette

A

Eine Planstellenhierarchie stellt die in Ihrem Unternehmen vorhandene Linienstruktur dar.
Die Planstellenhierarchie wird erstellt, indem Planstellen angelegt, gepflegt und verknüpft
werden.

63
Q

Stellen werden in folgenden Anwendungskomponenten verwendet:

A

● Einsatzplanung
● Personalkostenplanung
● Personalentwicklung

64
Q

Definition Planstellen

A

Planstellen sind individuelle Mitarbeiterzuordnungen und werden von Personen besetzt.

65
Q

Planstellen Fakten

A
  • unternehmensspezifisch
  • mehrere Planstellen basieren auf der selben Stelle
  • in der regel steht jede planstelle für einen MA, eine Planstelle kann jedoch auch von mehreren MA besetzt sein (Teilzeitpensen und Sharing)
  • Planstellen können zu 100 % besetzt, teilweise besetzt, obsolet oder frei sein.
66
Q

Kostenstellen Fakt

A

Kostenstellen können Orgeinheiten und Planstellen zugeordnet sein

67
Q

Planstelle anlegen Schritt für Schritt

A

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