TZ (Fertigungszeichnungen) Flashcards

(30 cards)

1
Q

Bestandteile einer Fertigungszeichnung: ?? (6)

—> Informationsquelle für die Fertigung

A
  • Schriftfeld
  • Geometrie
  • Oberflächengüten/-beschaffenheiten
  • Toleranzen
  • Stückliste (nur bei Schweißkonstruktion)
  • ergänzende Angaben (z.B. Werkstückkanten, Härten)

—> Werkstück muss eindeutig beschrieben sein!

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2
Q

Schriftfeld nach EN ISO 7200

—> siehe Folie 3!!!! für TU-Vorgabe

Gewicht&Werkstoff:

  • nur in Fertigungszeichnung ausfüllen
  • Gewicht und normgerechte Werkstoffbezeichnung müssen bekannt sein

Allgemeintoleranz & Oberfläche:
i.d.R. nur in Fertigungszeichnung ausfüllen

Seitenanzahlen:

  • für Zeichnungen mit mehreren Blättern (z.B. Zsm.bauzeichnungen)
  • nicht aber auf mehrere Zeichnungen andere Dokumente
A

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3
Q

Wie erfasst man Oberflächeneigenschaften?

A

Mit Hilfe klassischer Tastköpfe

Siehe Folie 4

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4
Q

Die Erfassung der Oberflächengeometrie erfolgt durch ein rein mechanisches ?(1)?.

Die Bewegung des ?(2)? kann durch eine geeignete Schaltung elektrisch erfasst werden.

A

(1) Abtasten

(2) Tastkopfes

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5
Q

Oberflächenkenngrößen

Bestimmung der gemittelten Rautiefe Rz nach Din EN ISO 4287
—> siehe Folie 5!!

Die gemittelte Rautiefe Rz ist die Summe aus der Höhe der größten ?(1)? und der ?(2)? des größten ?(3)? innerhalb einer ?(4)?

A

(1) Profilspritze Zp
(2) Tiefe Zv
(3) Profitals
(4) Einzelmessstrecke Ir

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6
Q

Oberflächenkenngrößen

Bestimmung des Mittenrauwertes Ra
—> siehe Folie 6!

Der arithmetische Mittenrauwert Ra ist das ?(1)? der Beträge der Ordinatenwerte des Rauheitsprofils innerhalb der ?(2)?

A

(1) arithmetische Mittel

(2) Einzelmessstrecke Ir

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7
Q

Die gemittelte Rautiefe Rz ist die Summe aus der Höhe der größten Profilspitze Zp und der Tiefe Zv des größten Profiltals innerhalb einer Einzelmessstrecke lr.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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8
Q

Der arithmetische Mittenrauwert Ra ist das arithmetische Mittel der Beträge der Ordinatenwerte des Rauheitsprofils innerhalb der Einzelmessstrecke lr.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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9
Q

Erreichbare Rauheit von Oberflächen

Wovon sind Oberflächenrauheiten abhängig?

A

Von den verwendeten Fertigungsverfahren

—> siehe Übersicht Folie 7

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10
Q

Erreichbare Rauheit von Oberflächen

—> Beispiel Fräsen:

  • Genaue Fertigung —> Rz 1,6 - 10
  • übliche Fertigung —> Rz 10 - 63
  • grobe Fertigung —> Rz 63 - 163

(Nur lesen)

A

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11
Q

Beispiel für Oberflächengüte (hier: Stirnfräsen)

—> siehe Folie 8!

A

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12
Q

Oberflächenangaben

SIEHE FOLIE 9!!!!!!!!!!!!

—> Strich durchziehen bei spanender Bearbeitung
—> Kreis für Belassen einer Oberfläche im unbearbeiteten Zustand

—> an den mit Buchstaben gekennzeichneten Positionen können dann Angaben zum Rauheitswert etc. gemacht werden

A

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13
Q

Oberflächenangaben

FOLIE 10 ansehen!!!!!!!!!!!!!!

—> allg. Darstellung
—> bei oft wiederkehrenden Oberflächen

A

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14
Q

Werkstückkanten

Besondere Anforderungen an Werkstückkanten können in Fertigungszeichnungen wie folgt angegeben werden:

—> siehe Folie 11 !!!!!

A

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15
Q

Das zur Größenangabe genannte Maß, auf das die Abmaße bezogen werden nennt man?

A

Nennmaß (Folie 12)

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16
Q

Das ?? ist das reale Maß, welches bei der Fertigung entsteht.

A

Istmaß (Folie 12)

17
Q

Bei jeder Fertigung treten Abweichungen vom Ideal auf, welche sich funktionsbedingt in einem zulässigen ?? bewegen müssen

A

Toleranzbereich
(—> Toleranzen)
—> siehe Folie 12

18
Q

ISO - Toleranz

  • Klassifizierung in Toleranzklassen nach DIN EN ISO 286-1
  • ISO-Toleranz auch bei Längenmaßen anwendbar!

Siehe Folie 13!!!

19
Q

Allgemeintoleranz für Längen- und Winkelmaße nach DIN ISO 2768:

siehe Folie 14!!!

HINWEIS: Allgemeintoleranzen gelten für alle Maße, die keiner gesonderte Maßtoleranz aufweisen!

20
Q

Toleranz(Zsmf.):

  • bezeichnet die zulässige ?(1)?
  • ist eine konstruktions- und fertigungsbedingte Maßgröße an einem Bauteil
  • Unterscheidung zwischen: Maß-, Form- und Lagetoleranzen
    —> Formtoleranzen (z.B. ?(2)?)
    —> Lagetoleranten(z.B. ?(3)?)

—> FERTIGUNGSZEICHNUNG des Einzelteils

A

(1) Abweichung vom Nennmaß
(Abweichung des realen Bauteils gegenüber der idealen Geometrie)

(2) Ebenheit, Linienform, Rundheit
(3) Symmetrie, Konzentrizität, Parallelität

21
Q

Passung (Zsmf.)

  • maßgebliche Beziehung zwischen ?(1)?
  • beide Teile besitzen das selbe ?(2)?, jedoch unterschiedliche Lage und Größe der ?(3)?

—> ZUSAMMENBAUZEICHNUNG mehrerer Einzelteile

A

(1) zwei gepaarten, toleranzbehafteten Teilen
(2) Nennmaß
(3) Toleranzfelder

22
Q

Unterscheidung Toleranz/Passung

—> siehe Folie 16

23
Q

Passung

System Einheitsbohrung und System Einheitswelle:

  • Vereinheitlichung von Tolerierung und Fertigung von Werkstücken
  • entweder wird Bohrung oder Welle auf H- bzw. h-Klasse toleriert

(Folie 17!)

24
Q

Passungen
—> Spielpassungen
—> Übergangspassungen
—> Presspassungen

(Siehe FOLIE 19!!)

25
Welche Passung liegt vor, wenn die Welle im gesamten Toleranzbereich kleiner ist als die Bohrung?
Spielpassung
26
Welche Passung liegt vor, wenn sich die Toleranzbereiche überschneiden?
Übergangspassung
27
Welche Passung liegt vor, wenn die Welle deutlich größer ist als die Bohrung?
Presspassung
28
Passungen sind durch ?? definiert
Zwei Toleranzfelder | Folie 20
29
Egal welche Passung wir festlegen, die Teile sehen in der technischen Zeichnung immer gleich aus, nur die Passungsangabe hinter der Maßzahl gibt uns Hinweise auf die jeweilige Passung Wahr/Falsch?
Wahr (Folie 21!)
30
Form- und Lagetoleranzen Symbole für Form- und Lagetoleranzen nach DIN EN ISO 1101 Siehe Folie 22 und 23 —> brauchen wir in DTS nicht, für Gruko relevant
...