Univariate deskreptive Statistik Flashcards

(106 cards)

1
Q

Wie wird der Messwert “0” auf der Intervallskala festgelegt?

A

Er wird willkürlich festgelegt und bedeutet nicht, dass das Merkmal nicht existiert

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2
Q

Wie wird der Prozentwert abgekürzt?

A

Diese Häufigkeit wird mit “h%” abgekürzt.

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3
Q

Welche Vorteile haben Balkendiagramme Kreis- bzw. Tortendiagrammen und Säulendiagrammen gegenüber.

A

Diese Form der Graphischen Darstellung ist vorteilhaft da ● die waagerechte Beschriftung der Balken ist besser lesbar ● Platz für beliebig viele Kategorien

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4
Q

Wie wird das letzte Merkmal bezeichnet?

A

i = p

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5
Q

Was bezeichnet man als die Medianklasse bei kategorialen Daten (Ordinalskala)?

A

So bezeichnet man die Klasse in die der Median fällt.

Zwei Medianklassen, wenn “n” gerade ist.

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6
Q

Wie wird die “letzte” gezählte Merkmalsausprägung (und damit die Anzahl aller möglichen Merkmalsausprägungen) genannt?

A

j = k

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7
Q

Wie wird auf der Nominalskala die zentrale Tendenz bestimmt?

A

Sie wird mit der typische Ausprägung des Merkmals bestimmt.

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8
Q

Wie wird die Indexmenge bezeichnet?

A

“M”

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9
Q

Was kann durch kummulierte Häufigkeiten gezeigt werden?

A

Der aditive Zuwachs in jeder Kategorie.

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10
Q

Was ist die Ordinate?

A

So wird die y-Achse bezeichnet.

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11
Q

Was für Transformationen sind auf der Verhältnisskala zulässig?

A

Es sind Ähnlichkeitetransformationen der From y = a*b zulässig.

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12
Q

Wie heißt der Kennwert der typischen Ausprägung eines Merkmals?

A

Dieser Kennwert heißt Modalwert oder Modus.

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13
Q

Was erfordern Messungen auf dem Intervallskalenniveau?

A

Die Größe des Unterschiedes zwischen verschiedenen Merkmalsausprägungen muss empirisch ermittelt werden können.

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14
Q

Was zeichnet die Absolutskala aus?

A

Diese Skala hat einen natürlichen Nullpunkt und eine natürliche Maßeinheit.

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15
Q

Wie wird der Median bestimmt, wenn “n” gerade ist?

A
  1. Die Daten werden geordnet.
  2. Es wird durch berechnen von n/2 die Stichprobe haIbiert.
  3. Es wird der Durchschnitt vom größten Werte der Hälfte mit den kleineren Werten und kleinsten Werte der Hälfte mit den größeren Werten berechnet.
  4. Dieser Wert ist der Median.
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16
Q

Was ist das Messniveau oder Skalenniveau

A

Ein Klassifizierungssystem der Messeigenschaften der Werte der Variablen.

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17
Q

Was liegt vor wenn sich Zwei Objekte einen Rangplatz teilen (ordinalskala)?

A

Es liegt Rangbindung oder verbundene Ränge vor. Man spricht von singulären Daten mit Rangbindung.

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18
Q

Wie wird dir Idexmenge der Merkmale bezeichnet?

A

“I”

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19
Q

Was soll der Kennwert der Dispersion auf der Nominalskala angeben?

A

Dieser Kennwert soll, auf der Nominalskala, angeben, wie sehr sich Merkmalsträger über die Kategorien ausbreiten oder Konzentrieren.

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20
Q

Wie wird der Laufindex für Merkmale bezeichnet

A

“i”

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21
Q

Was für Typen von ordinalskalierten Variablen gibt es?

A

Es gibti zwei Typen:

  • singuläre Variablen
  • kategoriale Daten mit geordneten Kategorien
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22
Q

Was versuchen Lagemaße auszudrücken?

A

Diese Maße versucht in einer einzigen Zahl auszudrücken, welcher Wert der Repräsentativste für die gesamte Verteilung ist.

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23
Q

Beispiel für Ordinalskalen:

A

● Musikcharts ● militärische Ränge ● Tabellenplätze beim Sport ● Schulnoten

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24
Q

Was versuchen Dispersionsmaße auszudrücken?

A

Dieses Maß versucht in einer einzigen Zahl auszudrücken, wie unterschiedlich die Merkmalsausprägung über die Merkmalsträger hinweg verteilt sind.

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25
Wie werden die Quartile bestimmt, wenn n/4 keine ganze Zahl ergibt?
1. Alle Werte werden in Rangreihe gebracht. 2. Es wird n/4 gerechnet. 3. Es wird die nächste ganze Zahl betrachtet die auf n/4 folgt - diese Zahl wird q1 genannt. 4. Das gleiche beim dritten Quartil 5. das zweite Quartil wird wie der Median bestimmt
26
Was ist eine Urliste?
eine ungeordnete Liste von Merkmalsausprägungen
27
Was setzt die Verhältnisskala im Gegensatz zur Intervallskala vorraus?
Es muss ein inhaltlich Sinnvoller Nullpunkt bestimmbar sein.
28
Warum werden Rangdaten singuläre Daten genannt?
Weil jede Person einen anderen Rangplatz erhällt.
29
Wie wird der Index zum durchzählen der Merkmalsträger bezeichnet?
“m”
30
Wie wird das "Maß der zentralen Tendenz einer Häufigkeitsverteilung" noch genannt?
Sie wird auch "Lagemaß" genannt.
31
Wie wird der letzte Markmalsträger der Indexmenge bezeichnet?
m = n
32
Was ist, bei kategorischen Variablen, die typische Ausprägung?
Die Kategorie, der die meisten Merkmalsträger angehören.
33
Welche zwei Verteilungskennwerte sind besonders informativ?
Besonders informativ sind ● die zentrale Tendenz der Verteilung ● die Dispersion der Verteilung
34
Was legt die doppelte Indizierung “mi” fest?
zu welchem Merkmalsträger und welchem Merkmal ein Messwer gehört
35
Was für Transformationen sind auf der Absolutskala zulässig?
Es sind keine Transformationen zulässig.
36
Wem entsprechen die Winkel der Kreissigmente eines Kreis- bzw. Kuchendiagramms?
Sie entsprechen der relativen Häufigkeit.
37
Was wird mit X bezeichnet?
das Merkmal
38
Wann ist maximale Dispersion auf der Nominalskala gegeben?
So wird die Dispersion genannt, wenn alle Kategorien gleich häufig besetzt sind, also eine Gleichverteilung der Messwerte vorliegt (Nominalskala).
39
Wie ist das dritte Quartil (Q3) definiert?
Der Wert, der von mindestens 75% der Merkmalsträger erreicht oder unterschritten wird und von mindestens 25% der Merkmalsträger erreicht oder überschritten wird.
40
Wie groß ist der Unterschied zwischen zwei Messwerten auf der Ordinalskala.
Darüber kann, auf der Ordinalskala, keine Aussage getroffen werden.
41
Warum sind Messungen auf höheren Skalenniveaus als dem Intervallskalenniveau in der Psychologie ehr selten?
Weil sich bei psychischen Merkmalen in der Regel kein inhaltlich sinnvoller Nullpunkt bilden lässt.
42
Stetige Variablen sind Variablen
die als Dezimalzahl angegeben werden können und von denen es unendlich viele Ausprägungen gibt.
43
Aus wie viel Elementen besteht die Indexmenge “j"?
Sie besteht aus “k” Elementen.
44
Wann ist die Berechnung des Medians sinnvoll?
wenn die Daten kontinuierlich und nicht normalverteilt sind
45
Wie ist der Median definiert?
Dieses Lagemaß ist definiert als der Wert für den gilt, dass 50% der Daten kleiner (oder gleich) sind und 50% der Daten größer (oder gleich) sind bzw. die Stichprobe haIbiert.
46
Was kann bei Merkmalen auf Nominalskalenniveau nicht gezeigt werden?
Quantitative Unterschiede zwischen den Messobjekten können nicht gezeigt werden (Größe der zugeordneten Zahlen ist irrelevant).
47
Wie drückt man die Dispersion mathematisch aus?
Sie wird ausgedrückt durch den relativen Informationsgehalt H.
48
Was ist bei Transformationen auf der Ordianalskala zu beachten?
Die die Rangreihe der Messwerten beibehalten werden.
49
Welche Transformationen sind auf der Ordinalskala zulässig?
Es sind monoton steigende Transformationen zulässig.
50
Was für Aussagen beinhalten nominalskalierte Messwerte ausschließlich?
über Gleichheit oder Verschiedenheit von Merkmalsausprägungen
51
Was sind die Aufgaben der Deskriptivstatistik?
● übersichtliche und systematische Darstellung von Daten durch Kennwerte und graphische Darstellung ● überblick über Daten verschaffen um mögliche Probleme bei einzelnen Variablen zu Erkennen
52
Was zeichnet kontinuierliche Variablen aus?
● Sie sind stetig ● unendliche Anzahl an Ausprägungen möglich
53
Wann ist die Berechnung des Mittelwertes sinnvoll?
wenn die Daten kontinuierlich und normalverteilt sind
54
Was sind Balkendiagramme?
Um 90° gedrehte Säulendiagramme.
55
Wann teffen wir in der Psychologie auf Absolutskalen?
Auf diese Skala treffen wir, wenn die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Verhaltensweisen von Interesse ist.
56
Wie erhält man Quartite (Ordinalskala)?
Man teilt die Häfigkeitsverteilung in 4 Teile.
57
Wo werden bei einem Säulendiagramm die Häufigkeiten abgetragen?
Sie werden beim Säulendiagramm an der Abszisse abgetragen.
58
Welche Messniveaus gibt es?
● nominal ● ordinal ● Intervall ● Verhältnis ● Absolut
59
Wie können Ordinalskalen auch entstehen?
In dem quantitativ geordnete Merkmale zu Klassen zusammengefasst werden (denen dann der gleiche Messwert zugeordnet wird).
60
Was repräsentiert x?
den individuellen Messwert
61
Was ist die absolute Häufigkeit?
Anzahl der Objekte die die Jeweilige Merkmalsausprägung aufweisen (“n” vom englischen number).
62
Wie bestimmt man den Median wenn "n" ungerade ist?
1. Die Daten werden geordnet. 2. Es wird ((n-1)/2)+1 gerechnet. 3. Es werden so viele Stellen abgezählt. 4. Dieser Wert ist der Median.
63
Wie wird die kommulierte Häufigkeit abgekürzt?
64
Wie berechnet sichder mittlere Rangplatz?
65
Nach welchen Kriterien kann eine Variable klassifiziert werden?
● Typ ● Messniveau ● Rolle in der Forschungsstudie
66
Wie wird der relativen Informationsgehalt H berechnet (Ordinalskala)?
ln: natürlicher Logarithmus hj: relative Häufigkeit k: anzahl der Merkmalsausprägungen
67
Wann greift man auf den mittleren Rangplatz zurück?
Wann sich mehrere Messobjekte den selben Rangplatz teilen weist man ihnen den mittleren
68
Was ist ein geignetes Lagemaß für ordinalskalierte Daten?
Für dieses Skalenniveau ist der Median am besten geignet.
69
Wie wird die relative Häufigkeit bezeichnet?
Diese Häufigkeit wird mit “h” bezeichnet.
70
Welche Aussagen müssen auf der Ordinalskala über die Merkmalsausprägung eines Messobjektes im Vergleich zu einem anderen Messobjekt gemacht werden können?
Ob die Merkmalsausprägung ● größer ● kleiner ● gleich ist.
71
Welche Transformationen sind für Daten auf der Intervavllskala zulässig?
Lineare Transformationen sind zulässig. (y = a\*x + b)
72
Wie werden die Quartile bestimmt, wenn n/4 eine ganze Zahl ist?
1. Alle Werte werden in Rangreihe gebracht 2. es wird n/4 gerechnet 3. so erhällt man vier gleich große Gruppen 4. Durchschnitt berechnen aus dem größten Wert der kleinsten Gruppe und dem kleinsten Wert **nächst größeren** Gruppe 5. Durchschnitt berechnen aus dem größten Wert der zweit kleinsten Gruppe und dem kleinsten Wert **nächst größeren** Gruppe 6. Durchschnitt berechnen aus dem größten Wert der zweit größten Gruppe und dem kleinsten Wert **größten** Gruppe
73
Welche Konventionen gibt es bei Kreis- bzw. Kuchendiagrammen?
Es gibt die Konvention, dass man mit der stärksten Kategorie bei “12:00 Uhr” anfängt und dann im Uhrzeigersinn die nächstmächtige Kategorie anfängt.
74
Wie berechnet man die relative Häufigkeit?
nj/n Anzahl der spezifischen Merkmalsausprägungen relativiert an der absoluten Häufigkeit.
75
Wie wird der Modalwert oder Modus symbolisiert?
Dieser Kennwert wird mit * *Mo* oder * *xmod* symbolisiert.
76
Welche Typen von Variablen gibt es?
● Stetig ● Diskret
77
Was zeichnet diskrete Variablen aus?
● Sie sind Abgestuft ● es ist nur eine begrenzte Anzahl von Ausprägungen möglich ● häufig bei Ordinalskala verwendet
78
Wie ist der Modus/Modalwert deffiniert?
Dieses Lagemaß ist deffiniert als der Wert der am häufigste in der Stichprobe vorkommt.
79
Wann wird der Modus/Modalwert verwendet?
Dieses Lagemaß wird verwendet, die Daten als Häufigkeiten angegeben sind.
80
Was ist der Nachteil von gruppierten Daten?
81
Was für eine Skala wird auf einem Säulendiagramm dargestellt?
Bei dieser graphischen Darstellungsform wird die Nominalskala dargestellt.
82
Was enthalten diskrete Variablen für Kategorien (auch kategorische Variablen genannt)?
Diese Variablen separate und unterschiedliche Kategorien.
83
Beispiele für Verhältnisskalen:
● Temperatur (Kelvinskala) ● Länge ● Zeit ● Gewicht
84
Wie erhält man den Prozentwert?
Man erhällt diesen Wert indem man die relative Häufigkeit (hj) mit 100 multipliziert.
85
Wie entstehen singuläre Daten auf der Ordinalskala?
Indem jedem Untersuchungsobjekt ein Rangplatz zugewiesen wird. Dem Objekt mit der niedrigsten Ausprägung wird der niedrigste (oder höchste) Rangplatz zugewiesen.
86
Was für Aussagen erlaubt die Verhältnisskala über Merkmalsausprägungen?
Aussagen über das Verhältniss von Merkmalsausprägungen zueinander.
87
Wann ist minimale Disperson auf der Nominalskala gegeben?
So wird die Dispersion genannt, wenn sich die Merkmalsträger überhaupt nicht unterscheiden, also alle den gleichen Messwert tragen und alle in einer Kategorien befinden (Nominalskala).
88
Welche Rolle kann eine Variable in der Forschungsstudie haben?
● abhängige Variable (AV) ● unabhängige Variable (UV)
89
Beispiele für Merkmale die auf der Intervallskala gemessen werden
● Celsius Temperaturskala ● Jahreszahlen und Datumsangaben ● Intelligenzquotient ● Rating-Skalen
90
Wie bezeichnet man den Laufindex für Merkmalsausprägungen?
“j”
91
Wie ist das zweite Quartil (Q2) derfiniert?
Der Wert, der von mindestens 50% der Merkmalsträger erreicht oder Unterschritten wird und von mindestens 50% der Merkmalsträger erreicht oder Überschritten wird; d.h., dieser Wert entspricht dem Meridian.
92
Warum wird der empirische Interquartielsbereich berechnet (Ordinalskala)?
Er dient zur Bestimmung des Streuungsmaßes auf der OrdinaIskala.
93
Was ist die Abszisse?
So wird die x-Achse bezeichnet.
94
Wann finden deskreptivstatistische Methoden Anwendung?
vor inferenzstatistischen Methoden
95
Wo werden bei einem Säulendiagramm die Kategorien abgetragen?
Sie werden beim Säulendiagramm an der Abszisse abgetragen.
96
Was sind Beispiele für Merkmale die auf Nominalskalenniveau gemessen werden?
● Geschlecht ● Blutgruppe ● Zugehörigkeit zu ethnischen Gruppen
97
Auf welchem Skalenniveau werden quantitative Variablen gemessen?
Diese Variablen werden auf Ordinal-, Intervall-, Verhältnis- oder Absolutskala gemessen wurden.
98
Informationen worüber werden bei der Analyse von Nominalskalierten Daten ausschließlich verwendet?
Informationen über Häufigkeit, mit der verschiedene Merkmalsausprägungen auftreten.
99
Auf welchem Skalenniveau werden qualitative Variablen gemessen?
qualitative Variablen werden auf Nominalskalenniveau gemessen.
100
Wann kann der Modus nicht bestimmt werden?
Wenn alle Kategorien gleich häufig bestzt sind (also eine Gleichverteilung der Messwerte vorliegt).
101
Wie groß ist der Abstand zwischen den nächstgelegenen Messwerten auf der Intervallskala?
Der Abstand ist immer gleich groß
102
Wie groß sind die anzeigen Unterschiede zwischen Messung und Merkmalsausprägung auf der Intervallskala
gleich groß
103
Wie wird "kn" (kommulierte Häufigkeit) für jede "j" (Merkmalsausprägung) berechnet?
* kn1 = n1 * kn2 =
104
Was für einen Laufindex hat die relative Häufigkeit?
Sie hat den Laufindex “j”.
105
Wie werden die Daten, die für alle in einer Forschungsstudie betrachteten Variablen gesammelt wurden, bezeichnet?
Datenmenge/Dataset
106
Wie ist ist ist das erste QuartiI (Q1) definiert?
Der Wert, der von mindestens 25% der Merkmalsträger erreicht oder unterschritten wird und der von mindestens 75% der Merkmalsträgererreicht oder überschritten wird.