Unternehmensführung Flashcards

(51 cards)

1
Q

Zum Management gehören zwei Perspektiven:

A

Institutionelle Perspektive

Wer ist zuständig?

-> Unternehmens-Organigramm

Funktionale Perspektive

Wie werden Aufgaben durchgeführt?

-> Der Management-Würfel

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2
Q

Beschreiben sie das Unternehmens-Organigramm auf Management-Ebene und führen kurz die Aufgaben der einzelnen Stufe auf.

A

Unternehmens-Organigramm:

Top Mgmt: Strategie I

Middle Mgmt: Anordnung III

Lower Mgmt: Ausführung IIIIIII

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3
Q

Skizzieren sie den Management-Würfel, wie sie ihn aus der Vorlesung kennen.

A
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4
Q

Zeigen sie die Befehlskette im Unternehmen/ Institution am Pyramidenmodell.

Geben sie ein Beispiele zu den einzelnen Stufen

A
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5
Q

In welchen drei Dimensionen denkt die funktionale Seite des Managments?

A

Strukturell

Organisation / Dispostition

Regeln

Personell

Vorgesetzter / Mitarbeiter

Führen & Fördern

Prozessual

Planung/Kontrolle

Entscheiden & Ausführen

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6
Q

Wie sollte man in der Unternehmesführung beim Planen vorgehen?

A

Anhand von Daten und Erwartungen werden verscheidene Zustände formuliert welche allesamt im Plan berücksichtig werden sollten.

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7
Q

Welchem Abauf folgt die Kontrolle der Unternehmensführung?

A

Planung

Wirklichkeit

Abweichung??

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8
Q

Ordnen sie Operative und Strategische Planung in Hinsicht auf Freiheitsgerade & Unsicherheit in den Zeitbezug ein.

A
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9
Q

Nennen sie jeweils 2 Beispiele für Operative und Strategische Planung.

A

Operativ

Rohstoffe Einkaufen

Verkaufsziele für das nächste Quartal

Strategisch

Fabrik im Ausland

An die Börse gehen

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10
Q

Nennen sie 5 Tools der Strategischen Planung zur Analyse und dem Ableiten von Schussfolgerungen.

A

Von Interner Betrachtung nach Extern geordnet:

  • Wertschöpfungskette
  • Generische Strategien nach Porter
  • SWOT-Analyse
  • BCG Portfolio Matrix
  • Porter`s Five Forces
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11
Q

Erklären sie den Zusammenhang zwischen Strategischer Ebene und Operativer Ebene der Unternehmensführung am Pyramidenmodell.

A
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12
Q

Worin liegen heute die Herausvorderung der Geschäftsführung auf Planungsebene?

A

Unsicherheit & Druck im Geschäftsalltag nehmen stetig zu durch:

  • Intensiven Wettbewerb
  • Kürzere Produktlebenszyklen
  • Globale Märkte
  • Druck der Finanzmärkte
  • Geringere Treue von Kunden/Lieferanten
  • > Klassiche Planungstools durch Unsicherheit nicht mehr Anwendbar
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13
Q

Nennen Sie die Herangehensweis des Effectation-Ansatzes. (Fokus)

A

Fokus auf Ressourcen und Kontrolle

“Was kann ich heute kochen”?

Beste Kombination aus dem was verfügbar ist

Im Gegensatz zu: Fokus auf Planung und Ziele

Was möchte ich heute Kochen

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14
Q

Ordnen sie 4 ihnen bekannte Unternehmensstrategien in Hinsicht auf ihren Fokus auf Prognose und ihren Fokus auf Kontrolle ein. (Planung, Visionär, Anpassung, Transformierend)

A
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15
Q

Beschreiben sie Effectuation anhand seiner 4 Schlüsseldimensionen.

A

Start

Mittel-orientierte Handlungen

Präferenzen, Wissen, Netzwerk

Entscheidung

Vertretbare Investitionshöhe

Begrenzung des Verlustrisikos

Durchführung

Commitment der Stakeholder

Schrittweiser Entwicklungspfad

Zufälle

Zufälle nutzen

Informationen/Chancen nutzen

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16
Q

Beschreiben sie die Kausale Planung anhand der 4 Schlüsseldimensionen

A

Start

Ziel-orientierte Handlung

Abschätzung der Notwendigen Mittel

Entscheidung

Erwartete Ergebnisse(Rendite)

Kalkulationen

Durchführung

Prognose der Zukunft

Recherche, Planung

Zufälle

Unvorhersehbarkeiten vermeiden

Pläne anpassen

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17
Q

Ordnen sie Input-Process-Output bei Kausaler Planung.

Wann eignet sie Sich?

A

Output->Process (Wie erreichen) -> Input (Was brauchen wir)

Kausale Planung eignet sich dann wenn absehbar ist was im Geschäftszusammenhang in Zukunft geschieht.

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18
Q

Ordnen sie Input-Process-Output bei Verwendung des Effectuation Ansatzes.

Wann eignet sich ein Effectuation ansatz?

A

Input(Was habe ich für Möglichkeiten)-> Process(Wie entwickeln)-> Output (Wie weit komme ich)

Umwelt besonders unsicher

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19
Q

Erläutern sie Kontrolle als Vergleich.

A

Vergleichsgegenstand (Was?)

Auswahl Vergleichsgrund (Warum?)

Soll-Ist

Soll-Wird

Ist-Ist

Soll-Soll

Wird-Ist

Wird-Wird

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20
Q

Wie geht man in einem Kontrollprozess vor?

A

Gegenüberstellung

+

Abweichungsanalyse

+

Anpassungsmaßahmen

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21
Q

Was beschreibt das Kybernetische Kontrollverständnis?

A

Kontrolle als Kreislauf:

Planung -> Ausführung -> Kontrolle

Beispiel: Thermostat vergleicht, sieht differenz zwischen ist und soll und reguliert Heizung

22
Q

Definieren sie Kontrolle.

A

Kontrolle ist die Analyse von Vergleichsgrößen und die Ableitung daraus folgender Anpassungen.

23
Q

Skizzieren sie Kontrolle als 3-stufigen Prozess.

24
Q

Welche 5 Gestaltungsspielräume ermöglichen die Anpassun and spezifische Anforderungen der Unternehmensfühung?

25
Beschreiben die 4 Kommunikationsmechanismen. Ordnen sie diese in zwei Kategorien ein. Nennen sie jeweils ein Beispiel für diese Abläufe.
_**Unmittelbare Kommunikation** (Persönlich, personenorientier)_ **1. Weisung** Vertikal (Kleinunternehmen) **2. Selbstabstimmung** Horizontal (Forschung) _**Technokratische Kommunikation** (Unpersönlich)_ **3. Programme** (Aufgaben) (Wiederholung Amt) **4. Pläne** (Ziele) (Großes Unternehmen)
26
Was sind die drei Kernfragen der personellen Dimension zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern? Welche Tools stehen mir zu deren Beantwortung zur Verfügung?
1. Was ist für die Mitarbeiter wichtig? (Bedürfnispyrmide) 2. Welche Motivation treibt Menschen an? (XY Theorie & Grundtypen " 3. Wie werden mitarbeiter geführt (Führungsstile und Techniken)
27
Skizzieren sie die 5 Stufen der Bedürfnispyramide nach Maslow.
28
Beschreiben sie die Mitarbeiter nach der X / Y Theorie und die jeweiligen optimalen Führungsstile.
29
Was sind die 4 Grundtypen nach Schein?
**Rational Ökonomischer Mensch** - Monetäre Mensch - passiv, maniulierbar **Sozialer Mensch** - soziale Bedürfnisse - Sinn im sozialen Gefüge am Arbeitsplatz **Sich-selbst-verwirklichende Mensch** - Autonomiestreben - Selbstmotivation **Der komplexe Mensch** - lern- und wandlungsfähig - Kontextgebundenheit (wie motiviert ist er?)
30
Nennen sie 5 Führungsstile.
31
Nennen sie 3 Führungstechniken. (Management by...) + Kurze Erklärung
**Exeption** Mitarbeiter selbständig in vorgegebenen Rahmen **Delegation** Kompetenz und Handlungsverantwortung wird auf Mitarbeiter übertragen **Objectives** Führung erfolgt auf der Grundlage von vereinbarten Zielen
32
Was ist Entrepreneurship?
Entrepreneurship ist das Unternehmertum.
33
Zitat zu Prozessen in neuen, jungen Unternnehmen im Vergleich zu etablierten.
"A small firm is not simply a scaled down version of a large firm" (Storey 1994)
34
Was sind die Unterschiedlichen Phasen der Unternehmensgrüdnung? (4, 6)
35
Was sind Serial-Entrepreneur?
Unternehmer, die Unternehmen gründen und diese relativ früh verkaufen um ein neues Unternehmen zu gründen.
36
Aufgrund welcher drei Aspekte sieht sich der Kapitalismus im besonderen Gesellschaftlicher Kritik ausgesetzt?
**Umwelt** * Global Warming * Umweltverschmutung * Reduzierung der Artenvielfatl * Abfallprobleme **Ungleichheit** * Wachsande Ungleichheit (national und global) * Gini-Koeffizient * Armut der arbeitenden Bevölkerung **Krise** * Bankenkrise wirkt sich auf gesamtes Wirtschaftssystem aus * Euro-Krise führt zu Spannungen zwischen EU-Ländern * Banker bereichern sich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung
37
Was sagt der Gini-Koeffizient aus?
Der Gini-Koeffizient ist ein Maß für Ungleichverteiungen.
38
Welche erprobte Alternative gibt es zum Kapitalismus? Ziehen sie einen Vergleich.
DDR vs BRD 1153 / 3338 Durchschnitteinkommen 12,9 / 14,2 Restleben Jahre mit 65 16 / 97 Telefone pro 100 Einwohner Kommunismus -\> Kapitalismus in China: Sterberate gesunken Chinesen unter Armutsgrenze
39
Nennen sie einige Ansätze um die Auswirkungen des Kapitalismus entgegen zu wirken.
**Umwelt** Windräder, FSC, MSC, Elektroautos **Ungelichheit** Fairtrade Grameen Bank Mikrokredite, **Krise** Verzicht auf Bonus, Ethik Bank
40
Zeichnen sie die Wertschöpfungskette. Welche zentrale Fragestellung liegt ihr zu Gunde? Was sind die Pirimären und welche sekundäre Aktivitäten?
Aus welchen Tätigkeiten erziele ich Gewinn? Welche Tätigkeiten sollte ich an andere Unternehmen abgeben?
41
Beschreiben sie die Generischen Strategien nach Porter.
Unternehmen müssen sich nach Porter zwischen drei Strategien entscheiden: **Differenzierung**, **Kostenführerschaft,** Konzentration auf **Nische** Dabei gibt es zwei Achsen: Die eine Unterteilt das Wettbewerbsfeld in Branchenweit / Beschränktheit auf ein Segment und den Wettbewerbsvorteil: Alleinstellung oder Kostenvorsprung
42
Wofür steht die SWOT-Analyse?
**S**trengths, **W**eaknesses, **O**pportunities and **T**hreats
43
Wie geht man bei einer SWOT-Analyse vor? Skizzieren sie die Vierfeldertafel
In Vier Felder werden **Stärken** **und** **Schwächen** der ***Internen Analyse*** und **Chancen und Risiken** aus der ***externen Analyse*** in einer Vierfeldertafel aufgetragen.
44
Welches Strategische Planungstool verwendet man im besonderen zur Wettbewerbsanalyse?
**Porters 5 Forces**
45
Skizzieren sie die Porters 5 Forces.
Zentral: **Bestehender Wettbewerb** Horizontal: **Lieferanten** und **Abnehmer** Vertikal: **Neue Konkurrenten** und **Ersatzprodukte**
46
Nennen sie 3 Merkmale des bestehenden Wettbewerbs.
* Strategie * Produktunterschiede * Branchenwachstum
47
Nennen sie 4 Eintrittsbarrieren für Neue Konkurrenten in einen bestehenden Markt.
* Economics of Scale * Kapitalbedarf * Zugang zu Dirstribution * Lerneffekte
48
Lernen sie 3 Aspekte der Abnehmermacht.
* Abnehmerkonzentration * Inforationsstand * Umstellungskosten
49
Nennen sie 3 Aspekte der Lieferantenmacht.
* Differenzierung des Inputs * Lieferantenkonzentration * Auftragsvolumen
50
Nennen sie Merkmale für die relevanz von Ersatzprodukten.
* Relative Preisvorteile * Wechselkosten * Käuferneigung
51