Unternehmensführung Flashcards

(46 cards)

1
Q

Nicht Ökonomische Ziele

A

Soziale Ziele

Gerechter Lohn
Motivierende menschenwürdige Arbeit
Sicherer Arbeitsplatz
Mitspracherecht

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2
Q

Ökonomische Ziele

A

Sachziele:
Leistungsziele
Finanzziele Kapital Liquidität

Formalziele:
Erfolgsziele - Rentabilität o. Wirtschaftlichkeit

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3
Q

Einliniensystem

Mehrliniensystem

A

Jeweils einen Vorgersetzten

Mehrerer Weisungsbefugte

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4
Q

Strategisch

Taktisch

Operativ

A

Top Management 5 Jahre +

Mid Management 1-5 Jahre

Low Management bis 1 Jahr

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5
Q

Substitutionsprinzip

A

Tendenz, dass die generellen Regelungen die fallweisen Regelungen dort ersetzen, wo Betriebsvorgänge in hohem Maße gleichartig und periodisch auftreten (Gutenberg). Je mehr generell geregelt ist, je höher also der Organisationsgrad ist, umso mehr verliert der Betriebsprozess an individueller Substanz. Wo häufig individuelle Leistungen verlangt werden, versagt das Substitutionsprinzip der Organisation.

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6
Q

Organisationsbegriff

A

Funktional
Instrumental
Institutional

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7
Q

Planungsprozess

Alternativensuche

A

Brainstorming

Modellbildung

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8
Q

Leitungsspanne

A

Unter einer Leitungsspanne oder Führungsspanne (englisch span of control) oder Lenkungsspanne versteht man im Personalwesen die Anzahl der einer Leitungsstelle unmittelbar unterstellten Mitarbeiter, d. h. wie viele Mitarbeiter sich hierarchisch direkt unter einer Führungskraft oder einer Organisation befinden.

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9
Q

Gliederungstiefe

Gliederungsbreite

A

Anzahl der Hirarchieebenen

Anzahl der gleichrangigen Leitungsstelleb pro Ebene

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10
Q

Mini Max

Maxi Max

A

Mini Max schlechtester Umweltzustand mit schlechtestem Ergebnis erwartet. Risikoscheu

Maximax bester Umweltzustand mit bestem Ergebnis

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11
Q

Ablauforgabisation

A

Raum Zeit Abläufe

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12
Q

Aufbauorganisation

A

Zusammenfassen von Teilaufgaben

Statische Strukturen wie Stellen und Abteilungen, Rangordnung, Teilaufgaben

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13
Q

Klassiche Unternehmensführungen

A
Kontinuierlich, 
Vorhersehbar 
Unabhängig 
Statisch 
Reglementiert
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14
Q

Spartenorganisation
oder
Divisionale Organisation

A

Aufteilung in:

Produkte
Gruppen
Geschäftsbereiche

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15
Q

Funktionale Organisation

A

Aufteilung in Funktionsbereiche:

Produktion
Vertrieb
Verwaltung

Verrichtungsorientiert

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16
Q

Investment-Center-Konzept

Profit-Center-Concept

Cost-Center-Concept

A

Invest - Entscheidungsfreiheit einzelne Investitionen zu tätigen also Kapitalverantwortlochkeit

Profit - selbstständiger Einfluss und Einblick auf Gewinnentsehung- und Verwendung

Cost - Handlungsfreiheit unterliegt bestimmter Vorgaben und Kenngrößen wie Qualität und Umsatz

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17
Q

Abteilung

A

Eine Instanz + untergeordnete Stellen

Mehrere Abteilungen können wieder einer übergeordneten Instanz unterstellt werden

Die gesamte Unternehmensstruktur ergibt sich also aus der Zusammenfassung von Abteilungen niederer und höherer Ordnung

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18
Q

Kompetenz

A

Stelleninhaber im Hinblick auf zugeteilte Aufgabenerfüllung und Entscheidungsbefugnisse

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19
Q

Sachziele - Finanz und Leistungsziele

A

Befassen sich mit der Art der angebotenen Leistung.

Beispiel 2 tägige Veranstaltung mit Übernachtung und Bewirtung

20
Q

Formalziele

A

Strategisch, taktisch, operativ

Produktivität, Rentabilität und Wirtschaftlichkeit.

Also Erfolgsziele

21
Q

Strategische Zielvorgaben

A
Standortwahl 
Rechtsform
Führungsstil 
Organisationsform (Linien, mehrlinien, divisonal)
Unternehmensstrategie 
Wertesystem und Leitbild
22
Q

Taktische Zielvorgaben

A

Strategische Ziele werden in Teilziele zerlegt und für kürzerer Zeiträume konkretisiert.

23
Q

Operative Zielvorgaben

A

Verkürzung der taktischen Zielvorgaben

24
Q

Zielbildubgsprozess

A
Zielsuche
Operationalisierung der Ziele 
Zielanalys- und Ordnung 
Prüfung auf Realisierbarkeit 
Zielentscheidung ( Selektion ) 
Durchsetzung der Ziele 
Zielüberprüfung und Revision
25
Planungsprinzipien
Top down Bottom-up Gegenstromverfahren
26
Strategische Geschäftsfelder
``` Qualität des Services Art der Organisationsstruktur (Hierarchie) Kapazitätsauslastung Qualität der Leistungen Kompetenzen der Mitarbeiter ``` Optimierung durch interne und Externe Analysen
27
PIMS
Profit impact market strategie Ableitung Erfolgsrelevanter Einflussfaktoren
28
Analyse Konzepte zur strategischen Planung
``` PIMS Lebenszyklus Szenario-Technik Stärken-Schwächenanalyse GAP-Analyse Kennzahlenanalyse Portfolioanalyse BSC - BalancedScoreCard -beginnt mit Vison und förder kritische Leistungsbereiche ```
29
Planungsprozess
Zielbildung Problemanalyse - Anregungs und Entscheidungsinfos Alternativensuche - Brainstorming oder Modellbildung Prognose Bewertung - Zielniveau, Zielgröße, Entscheidungsrelevante Informationen
30
Planungsinstrumente
Scoringmodell - 5 Schritte Bewertung mit Punktevergabe und Multiplikation der gewichtigsten Faktoren. Zu verteilen 100 Punkte auf 5 Kriterien die dann wieder mit 1-6 bewertet werden und entsprechend multipliziert. Sensibiltätsanalyse - prüft durch Veränderung von Ziele oder Werten deren Auswirkung
31
Entscheidungsarten
Führungs und Bereichsentscheidung
32
Entscheidungsfindung Operation-Research
Entscheidungsmatrix mit Handlungsalternativen Entscheidungsbaum - % Eintrittswahrsch. Minmax-Regel - im schlechtesten Fall am besten abschneidend Maximax- Regel - im besten Fall am besten abschneidend Handlungsmöglichkeiten gegenüber Umwelteinflüssen Bsp Bistro im Hotel, Strand oder Pool mit sonnigem, bewölkten oder Regenwetter
33
Entscheidungsverhalten | Einflussfaktoren
1. das zu lösende Problem: Wertigkeit, Komplexität, Dringlichkeit 2. Personen als Einfluss: Präferenzen, Fähigkeiten, Kompetenzen 3. Organisation als Einfluss Abteilungen mit unterschiedlicher Sichtweise
34
Kontrolle
Durchführung eines Vergleichs zwischen geplanten und realisierten Größen Kontrollobjekte: Personen Betriebsmittel, Werkstoffe, Leistungen Unternehmenserfolg Rechnungswesen
35
Kontrollprozes
Festlegung - 55% Auslastung als Ziel Kontrollauswertung - 45% erreicht Kontrollentscheidung - Marketing verbessern Exakte Vorgabe : 55 % Auslastung in 6 Mon. Soll Bezogen auf Planung erfolgt eine Differenzierung in Strat.- Taktische-, Operative Kontrolle
36
Organisationsbegriffe
Funktionale Organisation Als Tätigkeit Instrumentale Organisation System von Regelungen (Werkzeug) Institutionale Organisation Schule, Kirche etc.
37
Instrumentale Organisation Generelle Regelungen etc
Generelle - Einmalig getroffen Disposition ( Fallweise) - Handlungsspielraum Improvisation - vorläufiger Charakter Wenn häufig improvisiert wird werden generelle Regelungen getroffen - Substitutionsbegriff
38
Substitutionsbegriff
Ersten von improvisierten Regelungen durch generelle Regelungen
39
Formelle OrganisTion
Bewusst gestaltetes System Organisatorischer Regelungen
40
Informelle Organisation
Ungeplante Interessengruppen Beispiel der Mitarbeiter
41
Funktionale Organisation
Abteilung werden nach gleicher Verrichtung bzw Funktion gebildet. Marketing - Greenfee, Training , Restaurant Beschaffung - Greenfee, Training, Restaurant Vorteil: Spezialisierung, zentraler Einkauf, Flexibilität Nachteil: hoher koordinationsaufw. Management, Zeitaufwändige Entscheidungen Bereichsdenken
42
Divisonale Organisation
Greenfee -Beschaffung, Produktion, Absatz Training - Beschaffung, Produktion, Absatz Restaurant - Beschaffung, Produktion, Absatz Organisation nach Objekten
43
Divisonen
Geschäftsbereiche
44
Stab-liniensystem
Kombination aus Einlinien- und Mehrliniensystem bei der Stabsstellen eingerichtet werden die die jeweiligen Instanzen unterstützen sollen, jedoch ohne Weisungsbefugnis
45
Instrumente zu Ablaufplanung
Nach der Ist-Analyse folgt die Soll-Analyse nach folgenden Darstellungsformen: Ablaufdiagramm - einfacher Arbeitsablauf in zeitlich und räumlichen Ablauf gegliedert. Balkendiagramm - kleine Projekte Zeigt zeitliche Abhängigkeiten auf und kann somit Parallel laufende Vorgänge abstimmen Netzplan - komplexere Strukturen Vorgangsknotentechnik - Vorgangsnr., Vorgangsbeschreibung, Frühester Anfangszeitpunkt, FEZ, SAZ, SEZ, Dauer
46
Stufenverfahren (Organisation)
Erst Aufbauplanung Dann Ablaufplanung Evtl Aufbauplanung nachbessern