Vorlesung Flashcards

(80 cards)

1
Q

Jean-Babtiste de Lamarck

A

Konzept des Artenwandels

=> Vererbung erworbener Eigenschaften

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2
Q

Charles Darwin

A

Evolutionstheorie als Weiterentwicklung der Lamark’schen Theorie

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3
Q

Alfres Russel Wallace

A

Evolutionstheorie als Weiterentwicklung der Lamark’schen Theorie

=> unabhängig von Darwin veröffentlich, da Darwin 20 Jahre wartete, bis er seine Theorie veröffentlichte

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4
Q

Kernthesen Darwinismus

6

A
  • Evolution von Arten ( -> Arten über Zeit betrachtet veränderlich)
  • gemeinsame Abstammung aller Arten
  • fortschreitende Divergenz der Arten ( -> über Zeit hinweg häufen sich phänotypische Änderungen und Arten unterscheiden sich immer mehr voneinander)
  • Gradualismus ( -> Veränderungen nur in kleinen Schritten)
  • natürliche Selektion ( -> als Hauptmechanismus der Evolution)
  • sexuelle Selektion ( -> Intersexuelle Partnerwahl und intrasexuelle Konkurrenz führen zu verschiedenen biologischen Phänomenen)
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5
Q

Biogeographie

A

= ähnliche (verwandte) Arten in ökologisch verschiedenen, aber geografisch nahen Gebieten
-> z.B. Darwin-Finken

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6
Q

Darwin-Finken (Latein)

A

Geospiza fortis

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7
Q

Darwin-Finken

A
  • Schnabelform variiert je nach Funktionsweise zwischen diversen Finkenarten
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8
Q

Darwin-Finken - ökologische Nische

A

=> Ernährungsweise variiert mit Schnabelform

-> Schnabel-Morphologie

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9
Q

Darwin-Finken

-> Schnabel-Variation bei Populationen verschiedener Inseln

A

Schnabel-Morphologie (ökologische Nische) und zwischenamtliche Konkurrenz auf verschiedenen Inseln

=> Hinweis auf Selektion durch Konkurrenz

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10
Q

Darwin-Finken

-> Schnabel-Variation bei Populationauf selber Insel

A

=> Hinweis auf Selektion durch Umweltfaktoren (z.B. Nahrungsbeschaffenheit) in verschiedenen Inselbereichen

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11
Q

Darwin-Finken - Ursache Schnabel-Morphologie

A

Erblichkeit der Schnabeldicke

oder

alternativ phänotypische Plastizität
=> Umweltfaktoren während der Entwicklung zum adulten Tier können Ausprägung der Schnabeldicke beeinflussen

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12
Q

Populations-Veränderungen

Geospiza fortes

A
  • parallel verlaufende Abnahme der Finkenpopulationen und der verfügbaren Nahrung weis auf Konkurrenz zwischen den Individuen hin
  • mittelfristig stabilisierende Selektion
    -> innerhalb weniger Jahre kann sich Häufigkeitsverteilung der Schnabelform in der Population signifikant verändern
    -> bei Trockenheit bzw. in feuchten Jahren klimatische Bevorzugung von entsprechenden Pflanzen
    => entsprechend ändert sich durchschnittliche Schnabelform in der Population mit wechselndem Klima
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13
Q

Tarnung

A

= Camouflage

=> eine durch natürliche Auslese herausgebildet Anpassung auf der Grundlage einer Individuen-Überproduktion

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14
Q

beobachtbare Selektion

4 Beispiele

A
  • Farbformen des Birkenspanners
  • Schnabelformen bei Darwin-Finken
  • Antibiotikaresistenz bei Bakterien
  • DDT-Resistenz bei Insekten
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15
Q

natürliche Selektion

9

A
  • exponentielle Vermehrung als Fortpflanzungspotenzial aller Arten, wenn sich alle Individuen fortpflanzen würden
  • durchschnittliche Größe von Populationen meist stabil
  • Konkurrenz durch begrenzte natürliche Ressourcen
  • nur ein Bruchteil von Populationen überlebt oder pflanzt sich fort
  • Variabilität -> Individuen einer Population variieren in ihren Merkmalen
  • Großteil der Variabilität ist erblich
  • Überleben und Fortpflanzung nicht zufällig, sondern abhängig von individuellen Merkmalen
  • ungleiches Überleben/ Fortpflanzung führen zu graduellen Wandel in der Population
  • Individuen evolvieren nicht -> kleinste Einheit er Evolution ist die Population
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16
Q

Homologe Strukturen

A

= anatomische Zeichen einer Abstammung mit Modifikation

-> z.B. homologer Skelettaufbau der Vorderextremitäten aller Säugetiere

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17
Q

Population

A

= lokal begrenzte Gruppen von Individuen einer Art

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18
Q

Polymorphismus

+2 Bsp.

A

= 2 oder mehr Varietäten von Individuen innerhalb einer Population

  • > z.B. westliche Sumpfbandnattern auf selben Feld können sich in ihrer Färbung deutlich unterscheiden
  • > z.B. Hain-Bänderschnecke Farb-Polymorphismus bestimmter Gehäusetypen unter bestimmten Umweltbedingungen

=> Morphe und Verhaltensmuster stehen oft miteinander im Zusammenhang

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19
Q

Klinale Variation

A

= kontinuerliche Merkmalsänderung entlang eines geographischen Gradienten

-> z.B. durchschnittliche Größe der Schafgarben an Sierra Nevada nimmt mit zunehmender Höhe ab

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20
Q

Genpool

A

= Gesamtbestand an Genen in Population

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21
Q

Hardy-Weinberg-Gesetz

A

-> ermöglicht die Bestimmung der Häufigkeiten dominant-rezessiv vererbter Genotypen beim diploiden Chromosomensatz

p^2 + 2pq + q^2

=> findet nur in “idealen”, nicht evolvierenden Populationen statt

 - > groß (unendlich)
 - > isoliert
 - > keine Mutation
 - > nur zufällige Paarung
 - > keine Selektion
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22
Q

Mikroevolution

A

= Wander einer Populationsstruktur von Generation zu Generation

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23
Q

Mikroevolution - Faktoren

5

A
  • Genetischer Drift ( -> Population nicht unendlich groß)
    => Zufallsprinzip in kleinen Populationen durch Flaschenhalseffekt oder Gründereffekt
  • Genfluss ( -> Population nicht isoliert)
  • Mutation ( -> Allee verändern sich)
  • nicht zufällige Paarung ( -> z.B. keine Inzucht)
  • Selektion ( -> unterschiedliche Überlebens-/ Fortpflanzungschancen)
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24
Q

Faktoren der Selektion

4

A
  • Prädation
  • Tarnung
  • Symbiose
  • Gifte und Warnung
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25
Wirkungsweisen der Selektion
- gerichtete Selektion - disruptive Selektion - stabilisierende Selektion
26
Gerichtete Selektion
=> verschiebt das gesamte Erscheinungsbild einer Population indem sie Varianten des einen Extrems fördert
27
Disruptive Selektion
=> begünstigt Varianten entgegengesetzter Extreme
28
Stabilisierende Selektion
=> begünstigt intermediäre Typen und sondert extreme Varianten aus einer Population aus -> z.B. Goldruten-Gallmücke vs. Erzwespen + Vögel
29
Trade-Off
= Kompromiss oder Zufallskonflikt bei der evokativen Entwicklung entsteht aus gegensätzlichen Selektionsdrücken => Resultat: stabilisierende Selektion -> z.B. Gallmücken können Selektion durch unterschiedlichen Räuber nicht gleichzeitig minimieren => gehen Kompromiss ein, das die Anpassungen unterschiedlicher Selektionsfaktoren begünstigt
30
Phänotypische Plastizität
= Änderungen des Phänotyps (Morphologie, Verhalten, Lebenszyklusstrategie) eines Genotyps als Reaktion auf veränderte Umweltbedingungen
31
Polyphänomismus
= alternative Typen in verschiedenen Umwelten
32
Evolutionäres Wettrüsten | 3
-> bei Koevolution von Antagonisten verändern sich die beteiligten Organismen, um zu überleben -> ökologisch gesehen geht es Arten durch die Anpassungen an Antagonisten physiologisch schlechter (hoher Energieaufwand für die Abwehr statt für die Fortpflanzung) => Ziel der Evolution nicht, dass es Organismen besser geht, sondern nur verhindern, dass es ihnen noch schlechter geht ( = Rote-Königin-Prinzip)
33
Mimikrysystem
besteht aus mindestens 3 Individuen: - > Vorbild - > Nachahmer - > Signalempfänger
34
Mimikry
= Ähnlichkeit einer Art mit einer 2. Art, so dass Tiere einer 3. Art die beiden anderen Arten miteinander verwechselt ( => Evolution von Arten kann die Selektion bei unbeteiligten anderen Arten beeinflussen)
35
Arten der Mimikry
- Müller'sche Mimikry - Bates'sche Mimikry - Peckham'sche Mimikry
36
Müller'sche Mimikry
= "Signalnormierung" -> keine Signalfälschung - > Verwendung gleicher Warnfarben bei verschiedenen giftigen Tierarten z. B. Sächsische Wespe, Feldwespe, Wespenspinne, Feuersalamander)
37
Bates'sche Mimikry
= vorgetäuschte Giftigkeit durch Verwendung von Warnfarben giftiger Arten (z.B. Wespe) durch ungiftige Arte (z.B. Schwebfliegen)
38
Peckham'sche Mimikry
= "aggressive Mimikry" - > bewirkt statt einer Abschreckung von Fressfeinden ein Anlocken anderer Arten z. B. Orchideen und Hummeln
39
Assortative Paarung
-> nicht zufällige Partnerwahl führt zu genetisch verschiedenen Gruppen und erhält die zugrundeliegenden Allele
40
Sexuelle Selektion
- intrasexuelle Selektion | - intersexuelle Selektion
41
Intrasexuelle Selektion
= Individuen desselben Geschlechts konkurrieren um Partner z.B. Männchen, die um eine Gruppe Weibchen kämpfen
42
Intersexuelle Selektion
= "Partnerwahl" durch Individuelles anderen Geschlechts => bevorzugte Merkmale beim Partner korrelieren mit guten Gesundheit Gesundheitszustand und Widerstandsfähigkeit gegen Parasiten und Pathogene
43
Balancierter Polymorphismus
= fleckenhafte Umwelt bevorzugt verschiedene Phänotypen -> Voraussetzung: Diploidie
44
Einschränkungen durch Selektion | 4
- kann nur existierende Varianten begünstigen - Lebewesen sind in historische Beschränkungen eingebunden - Anpassungensind oft Kompromisse (Trade-Offs) - nicht jeder Evolutionsschritt ist adaptiv ( -> neutrale Variabilität)
45
Art
= Population oder Gruppe von Populationen,. deren Mitglieder sich potenziell kreuzen können => Nachkommen lebensfähig und fruchtbar
46
Genetische Isolation
=> Kreuzung von Arten mit Mitgliedern anderer Arten nicht möglich
47
Fortpflanzungsbarrieren | 8
Präzygotische Barrieren - > zeitliche Isolation (Fortpflanzung zu unterschiedlichen Tages-/ Jahreszeiten) - > verhaltensbiologische Isolation (Balzrituale) - > mechanische Isolation (morphologische Unterschiede) - > Habitatsisolation Postzygotische Barrieren - > gametische Isolation (Spermien einer Art können Eier anderer Art nicht befruchten) - > geringere Vitalität der Hybriden - > geringere Fruchtbarkeit der Hybriden - > Hybridenzusammenbruch (=einige Hybride lebensfähig und fruchtbar, aber Nachkommen der nächsten Generation schwächlich oder steril bei Kreuzung mit Elternarten oder anderen Hybriden)
48
Hybridzone
= Gebiet, in der Habitate zweier Arten aufeinander treffen
49
Mögliche Verläufe der Evolution in Hybridzonen
Verstärkung der Fortpflanzungsbarrieren => mit der Zeit keine Hybride mehr Fusion => Fortpflanzungsbarrieren werden schwächer => beide Arten verschmelzen Stabilität => Hybride werden weiter produziert
50
Allopathische Artbildung
= Population bildet durch geographische Isolation von ihrer Ausgangsart eine neue Spezies => Evolution vieler unterschiedlich angepasster Arten aus einem gemeinsamen Vorfahr (=adaptive Radiation)
51
Sympathische Artbildung
= Teil der Population entwickelt sich ohne geographische Trennung zu neuer Art => Antropolyploidie => Allopolyploidie
52
Antropolyploidie
= Polyploidisierung innerhalb einer Art (Meiosefehler + Selbstbefruchtung)
53
Allopolyploidie
= Polyploidiesierung durch Chromosomensätze verschiedener Arten
54
Artentstehung durch...
- reproduktive Isolation - morphologische Variabilität - ökologische Einnischung
55
Muster der Artbildung
- Anagenese (Artumwandlung) | - Kladogenese (Artaufspaltung)
56
Artbildungsgeschwindigkeit
- Punktualismus | - Gradualismus
57
Präadaptation
= zufällige evolutionäre Anpassung vor Eintritt eines entsprechenden Selektionsdruckes => Selektion eines Merkmals mit bestimmter Funktion führt zu weiterer, neuartiger Funktion => ermöglicht Diversifizierung von Arten durch Erschließung neuer Adaptationszonen
58
Heterochronie | +2
=> evolutive Veränderungen bewirken unterschiedliche zeitliche Abfolgen in Entwicklung Sonderform: - allometrisches Wachstum = wachstumssteuernder Gene können Evolution beeinflussen -> z.B. Schimpansen- vs. Menschenschädel - Neotonie
59
Homöose
= Evolution durch Veränderung der räumlichen Anordnung von Körperteilen durch homöotische Gene
60
Artenselektionshypothese | 2
- > Evolutionstrends nicht durch graduelle phyletische Evolution einzelner Populationen, sondern Reihe punktueller Ausbildungsepisoden - > Evolutionstrend zu Arten zunehmender Körpergrößen
61
5 Massenaussterben
1. spätes Ordovizium 2. Oberdevon 3. Ende Perm 4. Ende Trias 5. Kreide-Tertiär-Grenze
62
spätes Ordovizium | 4
=> Aussterben >75% aller Meeresorganismen danach: - > Entstehung Panzerfische, Seezillien, Korallen, Cephalopoden - > Wirbeltiere und Landpflanzen entfalten sich
63
Oberdevon | 6
=> Fische dominieren => Cephalopoden: Nautiloida, Ammonoida => an Land komplexe Lebensgemeinschaften aus Pflanzen und Tieren => Entwicklung Insekten und Tetrapoden danach: - > Sumpfwälder - > Fluginsekten, Pulmonata, Amphibia
64
Ende Perm | 6
=> 80-90% aller Arten, u.a. Trilobiten => Aussterben besonders tropischer Arten danach: - > Käfer, Hautflügler, Schmetterlinge, Sauropsiden - > Samenpflanzen - > ersten Zwitterblütler - > Dinosaurier und Säuger
65
Kreide-Tertiär-Grenze
=> u.a. Dinosaurier, wobei die letzten erst 40000 Jahre nach Meteoriten-Einschlag ausstarben
66
Ursachen Massenaussterben
- Klimaschwankungen => Vergletschern und Polareisbildung - Meteroiteneinschlagshypothese => durch Iridium-Konzentration in Gestein gemessen
67
Taxonomie
= Erfassung von Lebewesen in hierarchische Systematik mit Einordnung in taxonomischen Rang
68
Phylogenie
= Ablauf der Evolution innerhalb taxonomischer Gruppen durch Vergleich phonotypischer und/oder genatypischer Merkmale
69
Kladistik
= Klassifizierung von Lebewesen in monophyletischen Gruppen auf Grund ihrer phylogenetischen Entwicklung
70
Monophylum
= Klade | = eine Stammart und allen ihre Nachkommen
71
Paraphylum
= eine Stammart, aber nicht allen ihre Nachkommen
72
Polyphylum
= mehrere Arten, wobei der letzte gemeinsame Vorfahr nicht Mitglied der Gruppe ist
73
Homologie
= Ähnlichkeit wegen gemeinsamer Abstammung ( => Strukturen haben dieselbe evolutive Herkunft) Kriterien: - Lage - spezielle Qualität der Strukturen (übereinstimmende Sondercharakteren trotz unterschiedlicher Lage) - Stetigkeit (Verknüpfung durch Zwischenformen
74
Konvergenz
= Ähnlichkeit infolge unabhängiger Anpassung an ähnliche Umweltbedingungen ohne evolutiver Verwandschaft
75
Parsomonie
= "Sparsamkeit" = bei Berechnung von Stammbäumen aus alignierten Sequenzen (DNA) werden hypothetische Stammbaum-Varianten bevorzugt, die die wenigsten Evolutionsschritte (Nukleotid-Austausche) verlangt
76
Bootstrapwert
= gibt Wahrscheinlichkeit an, mit der 2 Arten derselben Verzweigung in einem Stammbaum zugehörig sind
77
Apomorphie
= abgeleitetes (neu entwickeltes) Merkmal
78
Synapomorphie
= gemeinsam abgeleitetes Merkmal
79
Plesiomorphie
= ursprüngliches Merkmal
80
Symplesiomorphie
= gemeinsames, ursprüngliches Merkmal