Vorlesung Flashcards

1
Q

Einordnung BWL in die Wissenschaften

A
Realwissenschaft 
Geisteswissenschaft 
Sozialwissenschaften 
Wirtschaftswissenschaften 
BWL
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2
Q

Warum wirtschaftlich handeln?

A
  • menschliche Bedürfnisse unbegrenzt

- Güter sind von Natur aus knapp

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3
Q

Was ist Wirtschaft?

A

Alle menschlichen Aktivitäten zur Reduzierung des Warenmangels unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Prinzipien

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4
Q

Definition eines Unternehmens

A

Organisierte und systematisch wirtschaftliche Einheit die waren oder Dienstleistungen herstellt oder vertreibt

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5
Q

Ziele der BWL

A

Erklärung und Bewertung wirtschaftlicher Tätigkeiten, Prognose und Gestaltung wirtschaftlicher Aktivitäten

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6
Q

Womit werden Entscheidungen bewertet?

A

Opportunitätskosten

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7
Q

Ablauf einer Entscheidung

A

1 Alternativen
2 Bewertung anhand von Kriterien
3 Entscheidungskriterien

-> Ergebnis

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8
Q

Warum entscheiden wir nicht immer rational?

A

Kognitive Prozesse laufen unterschiedlich ab (Informationsaufnahme)

Prozesse aktivieren (verhalten stimulieren, z.B. hungrig einkaufen gehen)

Prozesse verhindern (verhalten hemmend, z.B. Risikoaversion)

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9
Q

Einschränkung der Nachvollziehbarkeit des Entscheidungsproblems durch:

A

Kognitive Einschränkungen

Geringe Zeit für Entscheidungsfindung

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10
Q

Beispiel für unterschiedliches Risikobewusstsein

A

Stankt Petersburg Paradoxon

2€ verdoppeln mit Münze

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11
Q

Definition Effizient

A

Mit so wenig Ressourcen wie möglich gewünschtes Ziel erreichen (Input)

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12
Q

Definition effektiv

A

Definiertes Ziel mit verfügbaren Ressourcen zu erreichen (Output) wenn erreicht dann effektiv

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13
Q

Die zwei Formen der Effizienz

A

Minimalprinzip: Minimum der verbrauchen Ressourcen um Plan zu erreichen

Maximalprinzip: Maximum des Outputs basierend auf verfügbaren Ressourcen

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14
Q

Definition Opportunitätskosten

A

Vorteile die die Person hätte erhalten können aber nicht wahrgenommen hat um andere Gelegenheit zu nutzen

Verlust des potentiellen Gewinns aus der anderen Alternative (hypothetisch)

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15
Q

Definition sunk Cost

A

Kostenpositionen die bereits in der Vergangenheit aufgetreten sind und nicht mehr wieder zurück geholt werden können (retrospektive Kosten)

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16
Q

Formel Opportunitätskosten

A

Lukrativste Option -gewählte Option

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17
Q

Indifferenzkurve

A

Zeigt für welche Wagenkombi Verbraucher indifferent ist

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18
Q

Definition Budgetkurve

A

BK zeigt alle möglichen Kombinationen von Preisen und Gütern

(Optimale Kombi ist Schnittpunkt Budgetlinie und indifferenzkurve)

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19
Q

Anordnung verschiedener Güter auf indiff Kurve

A

Normale Güter: Budget+, mehr Verbrauch (Lebensmittel)

Inferiore Güter: Budget+, weniger Verbrauch (ÖPNV vs Uber)

Substitute Güter: wenn X teurer dann mehr von Y (Butter, Margarine)

Komplementäre Güter: wenn X teuerer weniger von Y (Auto, Benzin) (Gin, Tonic)

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20
Q

Was sagt das Gossen‘sche Gesetz?

A
  • Gesamtnutzen steigt bis zu Sättigungspunkt

- irgendwann abnehmender Grenznutzen

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21
Q

Was besagt das 2. Gossen‘sche Gesetz

A

Grenzkosten der Anschaffung sind über verfügbaren Waren und Dienstleistungen gleich

Haushalt muss Einkommen so verteilen, dass der Grenznutzen über alle Güter hinweg gleich

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22
Q

Wer führte die Arbeitsteilung ein?

A

Adam smith (Stecknadeln)

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23
Q

Vorteile der Arbeitsteilung (3)

A

Steigerung der Produktionskapazität

Spezialisierung der Aktivitäten

Skalierbarkeit der Prozesse

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24
Q

Adressaten des ReWe

A

Interne Stakeholder (Management, Aufsichtsrat)

Kreditgeber

Externe Stakeholder (Behörden etc.)

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25
Ziele des ReWe
Dokumentation (Vergangenheit) Planung (als Entscheidungsgrundlage und Ableitung Handlungsalternativen) Kontrolle (Ex-Post Vergleich etc.
26
Welche 2 Arten des ReWe gibt es und an wen richten sie sich?
``` -Externes ReWe Externe Stakeholder (gesetzlich geregelt) ``` ``` -Internes ReWe Interne Stakeholder (über Vergangenheit und Zukunft, freiwillig ```
27
Wertgrössen des Externen ReWe
Aufwand/Ertrag Ausgaben/Einnahmen
28
Wertgrössen des internen ReWe
Kosten/ Leistungen
29
Zweck des internen ReWe (3)
Planung, Steuerung, Kontrolle
30
Wertgrössen Finanzrechnung
Einzahlung, Auszahlung (Cashflow)
31
Wertgrößen Finanzierungsrechnung
Einnahmen, Ausgaben (Vermögensebene)
32
Kostenarten und deren Charakteristika
Fixkosten (unabhängig von Produktionsmenge) Variable Kosten (im Verhältnis zur Produktionsmenge)
33
Was sind die 4 Bestandteile des Jahresberichtes?
Bilanz (Vermögenswerte) GuV Statement (Wirtschaftliche Erfolg) Appendix (Anhang für das Verständnis) Lagebericht (zukunftsprognose etc.)
34
2 Seiten der Bilanz
Aktiva, Passiva
35
Anordnung der Positionen in der Bilanz
Aktiva = von langsam bis schnell liquidierbar Passiva = Fälligkeit langfristig zu kurzfristig
36
Worüber gibt die aktivseite der Bilanz Auskunft?
Art der Vermögenswerte
37
Worüber gibt sie passivseite Auskunft?
Mittelherkunft, Art des Kapitals
38
Arten von Bilanzveränderungen (4)
Aktivtausch Passivtausch Bilanzverkürzung - Bilanzverlängerung +
39
Arten von Abschreibungen
Planmäßige Abschreibung (linear/degressiv) Außerplanmäßige Abschreibung (unerwarteter Wertverlust)
40
Definition Geldumschlag
Zeitdauer, die ein Unternehmen benötigt um Investitionen in Cashflow zu übersetzen
41
Formel Cash Conversión Cycle
DIO+DSO-DPO = CCC
42
DIO
Days Inventory Outstanding Umschlagshäufigkeit
43
DSO
Days Sales outstanding Umschlagshäufogkeit der Vorderungen
44
DPO
Days Payables Outstanding Umschlaghäufigkeit der Verbindlichkeiten
45
Formel DIO
(Durchschnittliche Vorräte / Umsatzkosten (COGS) )x365 COGS sind Kosten der Aufwendungen (aus GuV)
46
Formel DSO
Durchschnittliche Vorderungen/ Umsatz pro Tag
47
Formel DPO
Durchschnittliche Verbindlichkeiten / Umsatzkosten pro Tag
48
Definition Investition
Ausgabe in der Gegenwart, in Erwartung einer zukünftigen Rendite
49
Investitionskreislauf
Investition -> Kapitalrückzahlung -> Finanzierung
50
Schritte Investitionsentscheidung
1) Übersicht Alternativen 2) Bewertung Alternativen 3) Entscheidung / Investition
51
Amortisationszeit
Dauer bis Ausgaben=Einnahmen (Break Even)
52
Kriterien Investitionsbewertung (statisch)
Kostenvergleich Gewinnvergleich Amorisationszeit
53
Vorteile statische Berechnung Investitionen
Einfache Kalkulation Einfache Datenerfassung
54
Nachteile Bewertung statische Investition
Zeitwert des Geldes wird nicht betrachtet Qualitative Kriterien werden vernachlässigt Zeiträume werden nicht genauer betrachtet
55
Dynamische Bewertungsmethoden für Inventionen (3)
Kapitalwertmeth. Annuitätsmethode Interner Zinssatz
56
Kapitalwert Methode
Zahlungen werden auf den Zeitpunkt der Investition diskontiert
57
Annuitätsmethode
Verteilung des Kapitalwerts auf Nutzungsdauer
58
Eigenfinanzierung
Finanzierung aus Eigenkapital (eigenes Geld des Unternehmens)
59
Innenfinanzierungen
Selbstfinanzierung durch Gewinnüberschuss Umstrukturierung von Vermögenswerten Rückstellungen
60
Fremdfinanzierung
Importiert externe Ressourcen ins Unternehmen
61
Externe Finanzierung
Aufteilung in eigen und Fremdfinanzierung Eigenkapital öffentlich/privat Fremdkapital Kredit...
62
Eigenkapitalwert Aktienunternehmen
Anzahl der Aktien mal preis pro Aktie
63
Finanzintermeditäre
Gleichen Interessen von unterschiedlichen Investoren aus Private Investoren (kleine Geldbeträge wenig Risiko, hohe Liquidität) Unternehmen (viel Geld, mittleres, hohes Risiko geringe Verfügbarkeit)
64
Risikofreier Zinssatz
Zahlung für nicht direktes verbrauchen
65
Definition Strategie
Strategie ist die langfristig orientierte Kombination von Maßnahmen um ein vorgegebenes Ziel in der Zukunft zu erreichen
66
4 Bereiche von Strategie
Wettbewerbsvorteil Kooperationen Ausgeprägte Kompetenzen Anwendungsbereiche
67
Aufbau strategiepyramide
Oben nach unten ``` Werte (woran wir glauben) Vision (was wir sein wollen ) Mission (warum existieren wir) Strategie (was wollen wir erreichen) Plan (was zu tun ist) ```
68
Was ist Planung
Planung ist die operationalisierung der Strategie
69
Planerische Herausforderungen (5)
``` Starker Wettbewerb Kürzere Produktlebenszyklen Globale Märkte Weniger treue Kunden Druck der Finanzmärkte ```
70
Strategietypen (2)
Marktbasierte Sichtweise (aus Trends und Branchenumfeld) Ressourcenbasierte Strategie (Ressourcen und wissen)
71
Strategische planungselemente (6)
Marktbasiert: Wettbewerbsstrategie Porters Five forces SWOT analysis Ressourcenbasiert: Wertschöpfungskette VRIN Dynamische Fähigkeiten
72
Porters Five Forces
1. Verhandlungsmacht der Lieferanten 2. Bedrohung durch Marktteilnehmer 3. Verhandlungsmacht der Käufer 4. Bedrohung durch Substitute 5. Branchenkonkurrenz
73
SWOT Analyse
Strategische Planungstechnik zum identifizieren von Strength, weakness, opportunity, threat.
74
VRIN Merkmale
Value, Ressource hat einen Wert Rare, einzigartige Ressource unter Wettbewerbern Inimitable, schwer zu kopieren Non Substitutable, nicht ersetzbar durch andere Ressourcen
75
Dynamische Fähigkeiten
Sind organisatorische Fähigkeiten, die es dem UN ermöglichen, sich an veränderte Umgebungen anzupassen
76
Definition Produktion
Prozesse und verfahren die materielle Mittel und immaterielle Mittel (know how..) in Produkte oder Dienstleistungen überführen
77
Trade Off bei der Produktion
Kosten-Qualität
78
Limitationale Produktionsfunktion
Kombination von Inputverfahren, die das Ergebnis maximieren 2 oder mehr Einheiten die in einem bestimmten Verhältnis stehen und nicht ersetzbar sind
79
Substitutionale Produktionsfunktion
Kombination von substituten die gleiche Leistung erbringen (z.B. Mitarbeiter, Maschine)
80
Kostensioquante
Wie viele Faktoren können mit einem festen Budget finanziert werden
81
ABC-Analyse
Beschaffung des teuersten Inputs am strengsten reguliert. 20% des Inputs machen 80% der Kosten aus.
82
XYZ Analyse
Aussagen über Verbrauch und dann Planbarkeit dementsprechend hoch, Mittel, gering
83
Single sourcing
Beschaffung bei nur einem Lieferanten + Fixkostendegression Mengenrabatte Wenig Koordination, Kontrolle - Hohe Abhängigkeit Risiko bei lieferproblemen
84
Multiple sourcing
Bei mehreren Lieferanten + Reduzierung von Abhängigkeiten Nutzung günstiger Marktpreise Sicherheit bei Lieferproblemen - Kostennachteile Hoher Kommunikations, Logistik und informationsaufwand
85
Make or Buy Entscheidung
Entscheiden was wirtschaftlich für das UN mehr Sinn macht.
86
Ziel der Beschaffung
Kosten durch effizienten Umgang mit Gütern und Ressourcen zu minimieren
87
Kostenkomponenten der Beschaffung
Lieferung (direkt, Material / indirekt, Transport) Lagerung Produktion
88
Bestellpunktverfahren
Bei fester Bestellmenge wird nachbestellt sobald der eigene Bestand unter den Meldebestand fällt
89
Bestellrhythmusverfahren
bei festen Einkaufsrhythmus wird eine variable Menge bestellt
90
Ziele des lean Management (5)
Optimale Erfüllung der Kundenbedürfnisse Steigerung von Produktivität Aufdecken von Kostensenkungspotentialen Einführung von Qualitätssicherungssystemen Anpassung der Organisationsstrukturen
91
Just in Time Prinzip
Lieferanten stellen Material erst bei Bedarf zur Verfügung Qualitätsmanagement stellt sicher, dass null Fehler Politik angewendet wird
92
Kanban System
Zielt auf Verbesserung der Produktionseffizienz ab (Teil des lean Management) Holprinzip
93
Kanban-Karte
Karte die jedem Artikel im Produktionsprozess beigefügt ist
94
Kaban Ziele (3)
Begrenzung des Aufbaus von Überbeständen Grenzwerte für die Anzahl wartender Artikel Ineffizienzen erkennen und reduzieren
95
Poka-Yoke
Technik zur Fehlervermeidung | Bsp simkartenform
96
Kaizen Zyklus
Anreiz für Mitarbeiter zur Verbesserung und kontinuierliche Verbesserung 1) Plan 2) Do 3) Check 4) Act
97
Industrie 4.0
Vierte Welle der Industrialisierung | Cyber physical Systems
98
Gestaltungsprinzipien Industrie 4.0 (4)
Interoperabilität Informationstransperenz Technische Unterstützung Dezentrale Entscheidung
99
Andlerformel
Zur Berechnung der optimalen bestellmenge mithilfe von der Gesamtmenge (m) Bestellkosten (kB) dem Wert der Ware (w) und dem Lagerhaltungskostensatz (i)
100
Definition Marketing
Bewirbt waren und Dienstleistungen des Unternehmens und sichert die Platzierung am Markt. Dadurch werden Kunden Präferenzen befriedigt. (Relevant wenn Angebot größer als Nachfrage)
101
Verkäufermarkt
Nachfrage größer als Angebot Schwierigkeit: Beschaffung oder Produktion Primäraufwand: Ausbau der Kapazitäten
102
Käufermarkt
Wohlstandsgesellschaft Angebot größer als Nachfrage Schwierigkeit: Verkauf Primäraufwand: Erweckung der Nachfrage
103
Komponenten des Absatzmarktes (3)
Kundenbedürfnisse Eigenes Produktportfolio Produktportfolio der Wettbewerber
104
Signaling Theorie
Empfänger interpretiert das Signal des Senders (hoher Preis=gut) Relevant in Märkten mit asymmetrischen Informationen
105
Anchoring Theorie
Menschen neigen dazu zuerst erhaltende Infos überzubewerten. Nachfolgende Beurteilungen werden auf Basis des Ankers getroffen... (preisverhandlung)
106
Beispiele für Segmentierung
Individuelle Segmentierung Einkommensgruppen Altersgruppen
107
Allgemeine Verbraucherattribute
Geografische Segmentierung Demográfische Segmentierung Psychologische Segmentierung
108
Spezifische Verhaltensattribute
Segmentierung: Nach Ereignissen Nach Nutzen Nach Einstellung
109
Marketing Mix
(4 P‘s) Produkt Preis Promotion (kommunikationskanäle) Place (Vertriebskanäle)
110
Produktlebenszyklus
Einführungsphase Wachstumsphase Reifephase Sättigungsphase
111
Konzepte für Preisentwicklung
Kostenorientierung Wettbewerbsorientierung Bedarfsorientierung
112
Preisdifferenzierung
Methode der Preis Festlegung für verschiedene Gruppen z.B. Studenten Preise...
113
Möglichkeiten des indirekten Vertriebs
Single Channel Multi Channel (wenn über mehrere Wege, nicht nur einer z.B Supermarkt)
114
Innovationsarten (4)
Bahnbrechende Innovation Grundlagenforschung Nachhaltige Innovation Disruptive Innovation
115
Bahnbrechende Innovation
Lösung für klar definiertes Problem
116
Grundlagenforschung
Schafft Vorraussetzungen für fundierte akademische Innovation und Theorieentwicklung
117
Nachhaltige Innovation
(Bestehende Produkte besser machen) Für klar definierte Probleme mit bestehenden Qualitätsbereichen
118
Disruptive Innovation
Wirkt in unerforschten Umgebungen mit bestehenden Kompetenzbereichen
119
Closed Innovation
Innovation mit internen Kapazitäten, Kontrolle und Besitz von IP
120
Open Innovation
Innovation durch Zusammenarbeit von Unternehmen und externen Partnern. IP nicht beim Unternehmen aber weniger kosten
121
Inkrementelle Innovation
Bestehendes besser machen Anhand des Stage Gate Modells ``` Umfang Erstellung buisiness case Entwicklung Testen/Validieren Vollständige Umsetzung ```
122
Minimum viable Product Innovation
MVP frühzeitig Feedback sammeln um das Produkt während des Entwicklungsprozesses zu verbessern
123
Disruptive Neuerung
=> kompletter Wandel in einer Branche (z.B Elektroautos)
124
Definition Management
Organisation und Koordination der Geschäftsaktivitäten zur Erreichung vordefinierter Ziele
125
Build Measure learn Loop
Um Erkenntnisse aus dem Markt zu gewinnen Idea, Build, Product, measure, Data, learn als Kreislauf
126
Eftectuation
Fokus auf (bestehende) Ressourcen und Kontrollen
127
Risiken / Herausforderungen für Unternehmen
Fehlende Ressourcen Keine etablierte Marke Fähigkeiten des Gründers Kaum Risikodiversifikation
128
Strukturierungsformen unternehmen
Funktionale Organisation Divisionale Organisation Matrix Organisation Flexible Strukturen
129
Definition Projekt
Projekt sind einzigartige Aufgaben die nicht auf bestehen Prozessen basieren
130
Charakterisierung eines Projekts
Zeitachse Ressourcenknappheit Ziele Projektspezifische Organisation
131
Mögliche Projektbeteiligte
Interne Externe Projekteigner Gesellschaft Andere Institutionen
132
Make or Buy Entscheidung
Produkte selber herstellen oder produzieren lassen
133
Offshoring
Verlagerung von Wertschöpfenden Tätigkeiten an Standorte die räumlich entfernt sind vom Ursprungsstandort
134
Outsourcing
Verlagerung von Tätigkeit an Drittunternehmen
135
Captive offshoring
Intern, internationale (Produktion) Verlagerung
136
Kybernetischer Kontrollzyklus
Planen Ausführung Kontrolle
137
Prozess beim Controlling
Vergleich Abweichungsanalyse Anpassungsmassnahmen
138
KPI
Les Performance indicator
139
Selektive KPIs
Zur Steuerung spezifischer Infos Bereitstellung detaillierter Infos für Zielgruppen Zeigt ob Prozesse unter Kontrolle sind
140
Fokussierte KPIs
Definition der relevantesten Steuerungsgrößen Setzen von spezifischen Zielen
141
Dupont Analyse
Gliederung des Return on Equity in Gewinnmarge kalpitalumschlag und Eigenkapitalmultiplikator
142
Balanced KPIs
Bewertung unternehmen und Entwicklung von KPIs für alle Betriebsabläufe
143
Total Quality Management
Besteht aus 8 Schritten | Alle Mitglieder beteiligen sich am Verbesserungsprozess
144
Integrated KPIs
Bewertung unternehmen etc. und Entwicklung eines Kontrollrahmens mit Einbeziehung des Managements und Integration der Controlling Rahmenbedingungen
145
Balanced Scorecard
Kontrolliert und steuert Aktivitäten eines Unternehmens im Hinblick auf dessen Vision
146
Maslows Bedürfnispyramide
Physiologische Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Zugehörigkeit und liebesbedürfnisse Wertschätzung Selbstverwirklichung
147
Definition emotionale Intelligenz
Fähigkeit seine eigenen Emotionen wahrzunehmen zu kontrollieren und damit umzugehen Vernünftiger und einfühlsamer Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen
148
5 Komponenten der emotionalen Intelligenz
Selbsterkenntnis Selbstregulierung Motivation Empathie Soziale Kompetenz