Wasser- und Ionentransport Flashcards

(36 cards)

1
Q

In wiefern ist Wasser wichtig für die Formgebung der Pflanze ?

A
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Q

Wie funktioniert der Mineralstofftransport in der Pflanze ?

A
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Q

Was ist das Wasserpotential ?

A
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4
Q

In welchen Wasserpotentialgradienten ist die Pflanze eingespannt ?

A
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Q

Aus was setzt sich das Wasserpotential zusammen ?

A
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6
Q

Was ist das Osmotische Potential ?

A
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7
Q

Welche Bedeutung hat das Gravitationspotential ?

A
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8
Q

Was ist das Matrixpotential ?

A
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9
Q

Nenne alle Potentialien ?

A
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10
Q

Wie funktioniert der Kurzstreckentransport von Wasser und Mineralstoffen in Pflanzen ?

A
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11
Q

Formel der Transportgeschwindigkeit

A
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12
Q

Was sind Aquaporine ?

A
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13
Q

Wie werden Ionen durch die Membran transportiert ?

A
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14
Q

Was ist Diffusion ?

A
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15
Q

Was ist das erste Fick’sche Gesetz ?

A
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16
Q

Was ist das 2te Fick’sche Gesetz ?

17
Q

Wie ist die Diffusion von der Molekülmasse abhängig ?

18
Q

Wie berechnet man die Transportgeschwindigkeit in idealen Kapillaren ?

19
Q

Welche 3 Kräfte bewirken den Wassertransport ?

20
Q

Wie funktioniert die aktive Erzeugung des Wurzeldrucks ?

21
Q

Was sind Folgen die Wurzeldrucks ?

22
Q

Was passiert bei einer Embolie ?

23
Q

Wie werden Embolien vermieden ?

24
Q

Wie funktioniert die Wasser- und Ionenaufnahme durch die Wurzel ?

A
  • Wasser wandert in Wurzel, weil Wasserpotentieal in Wurzel ( -0,2 bis -0,4 MPa) stärker negativ als das des Bodenwassers ( -0,1 MPa)
  • Wasser bewegt dich von Wurzelrinde ind Zentralzylinder -> Zentralzylinder negativeres Potential als Rinde
  • gelangt dabei über Apoplasten und Symplasten in Zentralzylinder
  • Caspary-Streifen verhindern, das Wasser im Apoplasten zwischen Endodermiszellen in Zentralzylinder gelangen kann
    • un die Caspary-Streifen zu umgehen muss Wasser in Zelle eintreten und über Zymplasten in Zentralzylinder gelangen
  • Aquaporine erleichtern hier Bewegung von Wasser durch Membrane
25
Wie sieht ein Querschnitt eines typischen Laubblattes aus ?
26
Wie funktioniert die Transpiratinon ?
* Wasserverlust durch Transpiration wird durch wachshaltige Cuticula minimiert * Cuticula allerdings auch für CO2 undurchlässig * durch die Somata (Spaltöffnungen) ist Kompromiss zw. Wasserretention und CO2 Aufnahme möglich geöffnete Somata: * CO2 - Aufnahme * Wasserverlust geschlossene Somata: * keine CO2 -Aufnahme * verminderter Wasserverlust * die meisten Pflanzen öffenen Stromata wenn Lichtintensität für Photosynthese ausreicht. -\> nachts bleiben sie geschlossen, weil kein CO2 benötigt wird * Regulation durch Schließzellen -\> Mechanismus = Protonenpumpe
27
Wie finktioniert die Öffung des Spalts ?
Folgende Schritte laufen auf molekularer Ebene ab: * Verschiedene Reize (starke Lichteinstrahlung, Temperatur, geringe CO2-Versorgung) führen dazu, dass ATPasen, unter Verbrauch von ATP, Protonen aus den Schließzellen in die Nebenzellen pumpen. * Protonen sind positiv geladene Teilchen. * Es werden also positive Teilchen aus den Schließzellen gepumpt, weshalb die Gesamtladung der Schließzellen negativer wird. * Man spricht von einem sinkenden Membranpotential! * Das sinkende Membranpotential führt dazu, dass sich spannungsabhängige Kalium-Ionenkanäle öffnen. * Daraufhin strömen Kalium-Ionen mit dem Potentialgefälle aus den Nebenzellen in die Schließzellen. * Kalium-Ionen sind einfach positiv geladene Ionen (K+). * Da das Membranpotential der Schließzellen im ersten Schritt negativer geworden ist, werden in diesem Schritt die positiven Kalium-Ionen „angezogen“ und strömen deshalb in das Zellinnere der Schließzellen. * Als Ladungsausgleich strömen nun auch negativ geladene Ionen (Anionen wie z.B. Chlorid-Ionen) in das Zellinnere der Schließzellen. * Durch den Einstrom der positiv geladenen Kalium-Ionen (K+) im zweiten Schritt steigt das Membranpotential der Schließzellen wieder an. * Negativ geladene Chlorid-Ionen (Cl-) strömen deshalb als Ladungsausgleich ebenfalls aus den Nebenzellen in die Schließzellen. * Da die Teilchenkonzentration in den Schließzellen nun deutlich höher als in den Nebenzellen ist, kommt es zur Osmose. * Wasser strömt aus den Nebenzellen in die Schließzellen, um den Konzentrationsunterschied auszugleichen. * Dieser Wassereinstrom öffnet schließlich den Porus der Schließzellen.
28
Wie funktioniert die Schließung des Spalts ?
Folgende Schritte laufen auf molekularer Ebene ab: * Verschiedene Reize (Lichtmangel, Temperatur, ausreichende CO2-Versorgung) führen dazu, dass die ATPasen ihre Aktivität einstellen und keine Protonen mehr aus den Schließzellen in die Nebenzellen pumpen. * Die eingestellte Aktivität der ATPasen und das negative Membranpotential führen dazu, dass nun Protonen aus den Nebenzellen in die Schließzellen einströmen können und so das Membranpotential wieder steigt. * Im nächsten Schritt strömen die Kalium- und Chlorid-Ionen mit dem Konzentrationsgefälle aus den Schließzellen in die Nebenzellen! * Während der Öffnung der Stomata hat sich in den Schließzellen eine höhere Konzentration an Kalium- und Chlorid-Ionen als in den Nebenzellen angesammelt. * Da die ATPasen ihre Aktivität eingestellt haben und deshalb das Membranpotential der Schließzellen wieder positiver wird, werden die Kalium-Ionen nicht mehr in die Schließzellen „gezogen“. * Der Konzentrationsunterschied an Kalium- und Chlorid-Ionen wird durch einen Ausstrom ebendieser Ionen aus den Schließzellen in die Nebenzellen wieder ausgeglichen. * Im letzten Schritt strömt das Wasser aufgrund der veränderten Teilchenkonzentration aus den Schließzellen in die Nebenzellen. * Der Spannungsverlust der Zellwände führt dazu, dass sich der Porus der Spaltöffnungen wieder schließt.
29
Wie sieht der Amarayllideen-Typ aus ?
30
Wie werden Kationen aufgenommen ?
31
Wo werden die Ionen vor allem aufgenommen ?
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Wie wird oft die Kontaktfläche der Wurzelhaare mit dem Boden noch weiter vergrößert ?
33
Wie berechnet sich das elektrochemische Potential ?
34
Was ist das Nernst-Potential ?
35
Wie wird der Transport von Wasser und Ionen reguliert ?
36
Wie funktioniert der Wasser- und Ionen - Langstreckentransport ?