Wirtschaft Flashcards

(19 cards)

1
Q

Was sind die grundlegenden Akteure der Wirtschaft?

A

Staat, Unternehmen, Private Haushalte, Banken, Ausland

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2
Q

Wie kommen die Preise für Güter zusammen? Was haben Angebot und Nachfrage damit zu tun?

A

hohes Angebot, geringe Nachfrage = sinkende/ tiefe Preise

geringes Angebot, hohe Nachfrage= steigende/ hohe Preise

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3
Q

Was ist der Gleichgewichtspreis? Wovon ist ein Preis noch abhängig (außer Angebot und Nachfrage)

A

der Preis, bei dem die nachgefragte Menge gleich der Menge entspricht (es bleibt nichts übrig, jeder bekommt was er möchte)
-> Preis auch abhängig von Qualität, Anzahl, Konkurrenz etc.

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4
Q

Erkläre den Wirtschaftskreislauf

A

look at ze Abbildung

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5
Q

Wie funktioniert die Rolle des Staates, Eigentum der Produktmittel und Preisbildung bei der Zentralen Verwaltungswirtschaft?

A

Rolle Staat: Planung/ Lenkung wirtschaftl. Prozesse, Planbehörde von Staat geführt

Eigentum Produktmittel: Verstaatlichung Produktionsmittel

Preisbildung: Von Planbehörde Festgelegt, keine Preisschwenkung

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6
Q

Wie funktioniert der Zentrale Lenkmechanismus, Vorhandensein des Wettbewerbs, Ideologische Grundlage und die Rolle des Marktes bei der Zentralen Verwaltungswirtschaft

A

Lenkmechanismus: Zentrale Planbehörde trägt Verantwortung

Wettbewerb: keiner

Ideologie: Karl Marx, Sozialismus/ Kommunismus

Rolle des Marktes: sorgt für Sozialen Ausgleich/ Gerechtigkeit, Markt als Verkaufsfläche ohne Einfluss Angebot/ Nachfrage

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7
Q

Was sind Vor/ Nachteile der Zentralen Verwaltungswirtschaft?

A

Vorteile: Soziale Sicherheit, kaum Überproduktion, zielgerichtet, Gleichbleibende Preise/ Löhne, sichere Arbeitsplätze

Nachteile: Unzufriedenheit, Gefahr für Mangelproduktion, Fehlplanung, Motivationsdefizit, Ausbeutung Bürger, keine Flexibilität in Notsituationen, Zahnradsystem

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8
Q

Wie funktioniert die Rolle des Staates, Eigentum der Produktmittel und Preisbildung bei der freien Marktwirtschaft?

A

Staat: schafft Ordnungsrahmen/ Rechtssicherheit, greift nicht ein

Eigentum Produktmittel: Produktmittel sind Privateigentum der Unternehmer

Preisbildung: Unternehmer legt fest (basierend auf Ang. und Nachf….)

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9
Q

Wie funktioniert der Zentrale Lenkmechanismus, Vorhandensein des Wettbewerbs, Ideologische Grundlage und die Rolle des Marktes bei der freien Marktwirtschaft?

A

Lenkmechanismus: Angebot und Nachfrage

Wettbewerb: starker Wettbewerb zwischen Unternehmern

Ideologie: Liberalismus (Adam Smith) = absolute Handlungsfreiheit

Rolle Markt: höchste Bedeutsamkeit, Angebot und Nachfrage treffen aufeinander

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10
Q

Was sind Vor und Nachteile der freien Marktwirtschaft

A

Vorteile: allgemeiner Wohlstand, Verfügbarkeit Güter, Fortschritt, Handlung/Konsum Freiheit, wachsende Wirtschaft

Nachteile: verschwenderisch, extreme Preisunterschiede, starke Konkurrenz macht es schwer für unterlegende Unternehmer, Fokus auf Kapital schafft Raum für Ausbeutung, soziale Ungleichheit, Polbildung

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11
Q

Wie seiht die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft aus? Was ist die allgemeine Gesellschaftspolitik der SMW?

A
  • demokratischer Staat
  • Bereitstellung/ Sicherheit Rechtssystems, - Sicherheit Wettbewerb
  • Bereitstellen sozialer Leistungen (Kindergeld etc.)

Gesellschaftspolitik: Lebensumstände für alle verbessern

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12
Q

Was sind die Grundprinzipien der sozialen Marktwirtschaft?

A
  • allgemeine Freiheitsverbürgungen/Rechte (Privateigentum, Erbrecht, Berufsfreiheit etc.)
  • Marktprinzip (Konsument zentrale Rolle, Angebot und Nachfrage)
  • Konkurrenz/ Wettbewerbsprinzip (offene Märkte, Angebortspluralismus)
  • dezentrale Planung (Steuerinstrumente wie Erträge oder Nachhaltigkeit bei Eigenverantwortlihkeit
  • Gestalterische Rolle Staat (öffentliche Güter, Infrastruktur, Sicherheit/ Rechtsstaatlichkeit)
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13
Q

Was sind die 5 Säulen der Sozialen Absicherung?

A

Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung, Unfallversicherung

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14
Q

Beschreibe die Krankenversicherung

A

Träger: Orts/ Betriebskrankenkassen wie Bundesknappschaften
- versichert sind Arbeitsnehmer bis Bemessungsgrenze, Kinder und Ehepartner, Praktikanten, Freiwillige
- Leistungen: Krankenpflege, Heilungsmittel, Versorgungsmaßnahmen, Mutterschaft etc
Zahlt: Bruttolohn, Arbeitgeber, Arbeitnehmer

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15
Q

Beschreibe die Rentenversicherung

A

Träger: Deutsche Rentenversicherung
Zahlt Bruttolohn Arbeitgeber/ Nehmer
Versichert sind: Arbeitnehmer, Landwirte, Azubis, Studenten etc
Leistungen: Rente

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16
Q

Beschreibe die Arbeitslosenversicherung

A

Träger: Bundesargentur für Arbeit
Zahlt: -:-
Versicherte: Arbeitnehmer
Leistungen: Arbeitlosengeld 1, Wintergeld, Kurzarbeitergeld

17
Q

Beschreibe die Pflegeversicherung

A

Träger: Pflegekassen, zählen zu Krankenkassen
Zahlt durch: -:-
Versicherte:Arbeitsnehmer, Kinder Ehepartner, Studenten, Praktikanten etc.
Leistungen: häusliche Pflege, Pflegestufwn

18
Q

Beschreibe die Unfallversicherung

A

Träger: Berufsgenossenschaft
Zahlt: nach Unternehmensgröße und Gefahrenklasse, 100% Arbeitgeber
Versicherte: Arbeitnehmer, Schüler, Kinder, Studenten
Leistungen: Unfallverhütung, Verletztenrente, Berufshilfe etc.

19
Q

Was sagt das GG zur sozialen Marktwirtschaft?

A

Art. 20 Abs 1
Staatstrukturprinzip: Demokratie, Republik, Sozialstaat, Rechtsstaat, Bundestaat
Sozialstaat hat 3 Kernprinzipien: Versicherungs, Versorgung, Fürsorgeprinzip
Äquivalenzprinzip