Wirtschaftsinformatik Flashcards

(103 cards)

1
Q

Dispositive Daten

A

Ziel: Management- Unterstützung, Entscheidungsfindung
Zustand: bereinigt, konsistent
Modellierung: themenorientierung
Zeitbezug: zeitraumbezogen
Ausrichtung: verdichtete, transformierte Daten

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2
Q

Daten, Informationen, Wissen

A

Daten: rohe Faktoren aus operativen Systemen (relationale Datenbanken, nichtrelationale Datenbanken, externe Datenquellen
z.B.: Personalnummern von Mitarbeitern, Telefonnummern,…
=> durch Informationssysteme werden aus Daten Informationen
Informationen; Sammlung von Fakten so organisiert, dass Sie einen Mehrwert erzeugen
Wissen: Informationen werden von Entscheidern interpretiert damit diese damit Wettbewerbsvorteile erzielen

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3
Q

Was ist ein System?

Komponenten

A
Eine Gruppe von Komponenten, die zusammenarbeiten um ein Ziel zu erreichen
Komponenten:
Eingabe
Prozessmechanismus
Ausgabe
Feedback
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4
Q

Merkmale integrierter Standardsoftware

A
Prozessorientierung
Integration
Customizing
Kommerzielle Vollständigkeit
Modularisierung
Erweiterbarkeit

PICK ME

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5
Q

eCommerce Lösungen

A

B2B
B2C
C2C
eGovernment (G2C, G2B, G2G)

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6
Q

operative Daten

A

Ziel: Geschäftsprozesse abwickeln
Zustand: redundant, inkonsistent
Modellierung: funktions- / transaktionsorientierung
Zeitbezug: aktuell, zeitpunktbezogen
Ausrichtung: Tagesaktuelle Geschäftsdaten

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7
Q

Was ist CBIS? und was gehört dazu?

A

Computer Based Information System
Ein rechnergeschütztes Informationssystem ist ein Syste, bei dem die Erfassung, Speicherung, Übertragung und/oder Transformationen von Informationen durch den Einsatz der Informationstechnik teilweise automatisiert ist.
Beinhaltet:
Hardware, Software, Datenbanken, Telekommunikation, Menschen und Prozeduren, die konfiguriert werden, um Daten zu sammeln, speichern und zu Informationen verarbeiten.

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8
Q

drei Programme eines Betreibssystems

A

Steuer- Übersetzungs- und Dienstprogramme

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9
Q

Wirtschaftsinformatik => Ziele

A
Konzeption und Planung
Einführung
Wartung
Betrieb und Nutzung
=> von Informationssystemen in Wirtschaft und Verwaltung
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10
Q

Peripherie

A

Endgeräte, die an eine Zentraleinheit angeschlossen sind, z.B.: Maus

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11
Q

eCommerce Modell

A
Buyer 
=> Search and Identification
=> Selection and negotiation
=> Purchasing
=> Product and service delivery (After-sales service)
=> delivery to buyer
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12
Q

Data Warehouse (was)

A

enthalten Daten
aufbereitung von Datenbeständen um Zwecke der stragegischen Entscheidungsfindung (z.B.: mit Data mining Erkenntnisse aufs den Daten ziehen)

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13
Q

Analysemöglichkeiten Data Warehouse

A

Pivot Tabellen
Rechenschiebermodelle
Operation in Olap (Darstellung: Würfel)

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14
Q

Data Mining

A

Entwicklung und Anwendungen von Methoden, um neue Informationen mit Hilfe von Mustern und Regeln aus vorhandenen Datenbeständen zu gewinnen

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15
Q

Data Mining Methoden

Zielsetzung

A

Zielsetzung: Klassifikation:
Data Mining Methode: Entscheidungsbaumverfahren, neuronale Netze, nearest Neighbor
Assoziationsverfahren: Rule Induction bzw. Market Basket Analysis
Schätzung: Regressionsanalyse, Neuronale Netze
Clustering: Diverse Clustering Algorithmen

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16
Q

CRM

A

Customer Relationship Management

Unterstützung und Optimierung von kundenbezogenen Prozessen

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17
Q

SCM

A

Supply Chain Management
Alle Geschäftsprozesse einer Lieferkette, die zur Erstellung und Lieferung von Produkten sowie Dienstleistungen erforderlich sind

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18
Q

TPS

A

Transaction Processing System
organisierte Sammlung von Menschen, Ablaufbeschreibungen, Software, Datenbanken und Geräten, um komplette Geschäftstransaktionen durchzuführen
Hours worked
Pay rate=>Payroll Transaction processing => payroll checks

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19
Q

MIS

A

Management Information System
organisierte Sammlung von Menschen, Ablaufbeschreibungen, Software, Datenbanken und Geräten welches Routineinformationen für Manager und Entscheider bereit stellt
Magds

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20
Q

DSS

A

Decision Support System
Organisierte Sammlung von Menschen, Ablaufbeschreibungen, Software, Datenbanken und Geräten welches problemspizifische Entscheidungen trifft
Z.b.: ob ein Flug auf den anderen wartet

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21
Q

Systementwicklung

A
Systems Investigation (Unterstand Problem)
Systems analysis (Unterstand solutions)
System Designer (select and Plan best Solution) 
System implementation (Place Solution into Effekt)
Systems maintenance and Review (Evaluationen results of Solution)
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22
Q

Organisationen und Informationssysteme

A

Organisation: eine Gruppe von Menschen und anderen Ressourcen, die zusammen eine Reihe von Zielen erreichen wollen

Organisation ist ein System- hat Inputs, Ablaufmechanismen, Outputs und Feedback

Organisationen sind offene Systeme, bedeutet, dass sie vom Umfeld beeinflusst werden und dieses auch beeinflussen

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23
Q

Organisationsstruktur Definition

A

Zusammenspiel unterschiedlicher Bereiche im Unternehmen und wie Unterorganisationen in die gesamte Struktur passen

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24
Q

Kontinuierliche Verbesserung

Vorteile

A

Ständige Suche nach Wegen um die Geschäftsabläufe zu verbessern

Erhöhte Kundentreue
Verringerung der kundenunzufriedenheit

Möglichkeit für Mitbewerber in den Markt einzudringen wird reduziert

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25
Outsourcing
Abgabe von Unternehmensaufgaben und -Strukturen an Drittunternehmen
26
Downsizing
Reduzierung von Angestelltenzahlen
27
Leistungsorientierte Informationssysteme
Berücksichtigung von Strategischen Vorteilen und Kosten
28
Produktivität
Verhältnis zwischen dem, was produziert wird (output) und den dafür beim Produktionsprozess eingesetzten Mitteln (Input) Output/ Input *100 Output > Input = hohe Produktivität
29
Was ist ITIL
ITIL beschreibt ein systematisches, professionelles Vorgehen für das Management von IT Dienstleistungen Standard Defacto= selbst entwickelt deJure= festgelegt
30
Service Desks in ITIL | Wie wird der Kontakt des Kunden zum Service Provider bezeichnet?
Single Point of Contact | Incident
31
3 Stufen des Organisationssupports ITIL
First Level Support => Incident Management Second Level Support => Problem Management Third Level Support => Labor
32
Key Account Manager
treffen die Vertreter von Firmen, Branchen macht Vorschläge um Probleme zu lösen Angebot Vertrag zum Kunden Organisationsform: Matrixorganisation Eine Firma schickt Mitarbeiter in verschiedene Branchen Start Projekt,...
33
Magisches Dreieck
Kosten, Zeit, Qualität
34
4 Teilgebiete Informatik
Technische Informatik: Bau- und Konstruktion von Rechnern Speicherbausteine Prozessoren Praktische Informatik: Programme, die einen Rechner steuern Compilerbau (Übersetzungsprogramme) Theoretische Informatik: Formale Sprachen Automatentheorie Angewandte Informatik: Einsatz von Rechnern in unterschiedlichen Bereichen Roboter, Künstliche Intelligenz
35
Aufgabengebiete in der Wirtschaftsinformatik
Erstellung und Wartung integrierter betriebswirtschaftlicher Administrations-, Dispositions- Planungs- und Informationssysteme in allen Betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen: Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Verwaltung Branchen: Banken, Versicherungen, Handel,...
36
ERP Systeme
Enterprise Ressource Planing Software zur Abwicklung von Geschäftsprozessen eines Unternehmens Betriebliche Standardsoftware, die in einem Unternehmen die Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel, Personal,..) möglichst effizient einsetzt
37
Cloud Computing Services
IaaS: Infrastructure as a Service: Basisinfrastruktur ( Rechenleistung und Storage) PaaS: Platform as a Service: IaaS+ Entwicklerumgebung SaaS: Software as a Service: komplette Plattform, Hardware und Software, muss sich um nichts mehr kümmern ( keine updates,...)
38
Cloud Computing Bereitstellungsmodelle
Public cloud: öffentlich Private cloud: im Unternehmen, Datenschutz Hybrid cloud: Mischform, wichtiges im private, Rest Public Community cloud: von mehreren Unternehmen, z.B.: für Projekte, aber nicht öffentlich
39
E- Commerce 3 Komponenten Modell
Content ( industry news, economic news, stock prices) Commerce ( consumers and Businesses buying and selling) Community( Message Boards, Chat rooms)
40
ROI
Return on Investment | Prozentualer Profit in Relation zum Investment für IT Technology
41
Standardsoftware Verbindung zum Back End System
Customer Internet Company's e- commerce Web server (Supports Web-based order processing) Corporate Intranet Company's mainframe computer (provides access to corporate data) inventory control data production planning data
42
Komponenten eines Data Warehouse
``` Basisdatenbanken operational Data Store ODS Arbeitsbereich Extraktion-- Transformation- Laden (ETL Komponenten) Meta-Datenbanksystem Analysekomponenten ```
43
Systemperformance und Standards Efficiency (Effizienz) Effectiveness (Effektivität)
Efficiency (Effizienz): misst, was produziert wird durch das was verbraucht wird Effectiveness (Effektivität): misst, inwieweit ein System seine Ziele erreicht
44
vier gravierende Änderungen im betrieblichen Umfeld
1. Entstehung und Stärken der globalen Wirtschaft 2. Der Wandel von Industriegesellschaften zu Wissens- und Informationsbasierenden Dienstleistungsgesellschaften 3. Der Wandel der Unternehmen in ihrer Organisation 4. Entstehung des vernetzten Unternehmens
45
Organisationsstrukturen im Unternehmen | pro und contra
hierarchisch + formale Berichtswege sind klar definiert - wenig Kontakt über die Abteilung hinaus matrix + Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ein breiteres Wissen aufzubauen - Eventuell Konflikte bzgl Prioritäten Team + fördert Teamentscheidungen + gute Kommunikation zwischen den Teams - Mitarbeiter haben wenig Kontakt zu anderen Teammitgliedern Virtuell + stellt sicher, dass die Besten verfügbaren Mitarbeiter an den Problemen arbeiten - sehen sich nicht face- to- face
46
Sustaining Change
Umstrukturierung | kann helfen, die Lieferung von Rohmaterialien und den Produktionsprozess zu verbessern
47
Disruptive Change
Umstrukturierung | schadet oft der Unternehmens- Performance oder bringt das Unternehmen aus dem Geschäft
48
Qualität TQM Six Sigma
Qualität: Anforderungen von Kunden an Produkt, Kundensegmente, unterschiedliche Anforderungen Total Quality Management entwickeln eines Bewusstseins für Kundenwünsche, Einführung einer Quality Vision für Mitarbeiter mit Belohnung für MA und Mgmt. für Hochqualitätsprodukte Six Sigma Statistischer Weg: Qualität einen Standard von 99.99 erfüllt
49
Umstrukturierung-Modell
Lewin's Change Modell Best practice Unfreezing: Aufnahmebereitschaft für neues fördern und alte Gewohnheiten einstellen Moving: neue Arbeitsmethoden, Systeme und verhalten lernen Refreezing: neue Methoden verstärken und leben
50
Daten -> Data Warehouse
E T L Extract Transform Load
51
Wirtschaftsinformatik Gegenstand
``` Statistik Optimierungsverfahren Verschlüsselung Abläufe und Prozesse eines Wirtschaftsunternehmens Vwl ```
52
Gesamtarchitektur eines Data Warehouse Systems
``` (Ebene der operativen Systeme) => extract Datenerfassungspersonal => transform Datenhaltungsebene => load Datenaufbereitungsebene ``` Präsentationsformen
53
Informationssysteme
Bestehen aus einer Gruppe von zusammenhängenden Komponenten welche Daten und Informationen sammeln, bearbeiten und verteilen Liefern das notwendige Feedback, um entsprechende Vorgaben einzuhalten => effizient und profitabel arbeiten
54
E-Business
Mehr als e-Commerce Beinhaltet Informationssysteme und das Internet um alle geschäftsrelevanten Aufgaben wir das Rechnungswesen, den Finanzbereich, Marketing und HR durchzuführen. E Business: im Unternehmen E-Commerce: Kunden, Lieferanten,...
55
Wertschöpfungskette (value Chain)
Eine Reihe von Aktivitäten zur Leistungserbringung Upstream Management: RAW Materials Inbound logistics Warehouse and Storage Production ``` Downstream Management: Finished product Storage Outbound logistics Marketing and sales Customer Service ```
56
Organisationskultur
Entstehung, Entwicklung und Einfluss kultureller Aspekte innerhalb von Organisationen Einfluss auf das Informationssystem Organisational change: Zusammenschluss von Firmen
57
4 Faktoren Synergieeffekt für Organisationswandel
Klares Bewusstsein, konkrete Maßnahmen: beteiligten über Herausforderungen bewusst sein Standardisierte Methoden, solide Ergebnisse: systematischer, ergebnisorientierter Ansatz => Veränderung Konzentrierte Fähigkeit, erfolgreiche Veränderung: Ressourcen gezielt einsetzen -> sicherstellen: top mgmt Veränderungsprozess unterstützt Gezielte Investitionen, positive Wirkung: Budget für Change mgmt planen
58
Umstrukturierung und kontinuierliche Verbesserung | Stakeholder Perzeptionen
Kein sofortiger Erfolg Erst nach unten, dann steigt die Produktivität
59
Umstrukturierung Möglichkeiten
Reengineering : Business process redesign Neue Organisations Werte Neue Informationssysteme Neue Organisationsstruktur
60
Mögliche Umstrukturierungen
Kleine Bestellungen sammeln, bis LKW voll ist Reduziert lieferkosten Aber langsamere Lieferung Erst Kreditwürdigkeit sicherstellen Nur kreditwürdige kunden Weniger Kunden
61
Reengineering <=> kontinuierliche Verbesserung
Kontinuierliche Verbesserung: Anstrengung, immer wieder Geschäftsprozesse zu verbessern => erhöht kundenloyalität auf längere Zeit
62
Technologie TAM Technologiediffusion Technologieinfusion
TAM: Technology acceptance model: Faktoren, die höhere Akzeptanz, Gebrauch der Technologie fördern Technologiediffusion: Verbreitung von Technologie im Unternehmen Technologieinfusion: Ausmaß von Technologie in einer Abteilung
63
Kosten für einstellen, trainieren,... im unternehme reduzieren
Outsourcing Cloud Computing: dynamisch skalierbare Ressourcen, die als Dienstleistung über das Internet angeboten wird (CPU Zeit, Speicher,...) On demand Computing: Computer Rechenzentrum wird unternehmen je nach Bedarf zur Verfügung gestellt On demand Business Utility Computing Downsizing
64
Competitive advantage ( Wettbewerbsvorsprung)
Signifikanter Vorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten im ökonomischen Wettbewerb Unternehmen: muss sich einen Wettbewerbsvorteil sichern, diesen erhalten
65
Porters Five forces Modell
In jedem Wirtschaftsbereich: Produkt oder Dienstleistung, 5 Kräfte des Wettbewerbs ``` Wettbewerbsrivalität Verhandlungsstärke von Lieferanten Verhandlungsstärke von Käufern Bedrohung durch Substitute ( Ersatzprodukt) Bedrohung durch neue Wettbewerber ```
66
Strategien aus Porters markteinwirkungen
``` Beste Kosten für die Produkte Differenzierung Nischenstrategie Ändern der Industriestruktur Neue Produkte und services Existierende Produkte und service verbessern Andere Strategien ```
67
3 Stufen von leistungsorientierten Informationssystemen
1 cost reduction and Productivity 2 Competitive advantage 3 Performance based Management
68
Rentabilität vom Informationssystem
Einkommenswachstum Marktanteil ( Anteil und wann das Produkt zum Markt kommt) Kundenbewusstsein und Zufriedenheit Gesamtkosten über einen Zeitraum ( TCO: total cost of ownership: abrechnungsverfahren, berechnet nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch spätere kosten)
69
Risiken Informationssysteme
Manager müssen die Risiken, die beim entwerfen, entwickeln und einführen auftreten können berücksichtigen Können fehlerhaft sein Kosten können höher sein als die resultierenden Gewinne
70
Zweck Informationssysteme
Kosten reduzieren, Gewinne erhöhen, Service verbessern, wirtschaftlichen Vorteil bringen
71
Olap
Online analytical Processing Logische Darstellung von Daten Daten werden als Elemente eines mehrdimensionalen Würfels angeordnet Datenanalyse Verschiedene analysemöglichkeiten. Z.b.: slicing und Dicing
72
Ziele data Warehouse
Daten effizient bereitstellen zu Analyse zwecken zusammenfassen Unterstützung der Geschäftsprozesse eines Unternehmens Abschaffung von Insellösungen
73
Prozessorientierung
Ausrichtung auf organisatorische Prozesskette zentraler Aspekt der Bearbeitung untergeordnet: Funktionen, Abteilungen,...
74
Integration
sämtliche Teilsysteme der Software miteinander vernetzt sind | Bearbeitung in einem Teilsystem => Ganzsystem
75
Customizing
Software kann an das Unternehmen angepasst werden
76
Kommerzielle Vollständigkeit
die wichtigsten betriebswirtschaftliche, kaufmännischen Funktionen werden von der Software abgedeckt eine Software=gesamte kommerzielle Bereich eines unternehmens
77
Modularisierung
Software kann nach und nach in das Unternehmen eingeführt werden. ein Teil nach dem Anderen
78
Erweiterbarkeit
Erweiterbarkeit oder Änderbarkeit | z.B.: Entwicklungsumgebung mit eigener Programmiersprache
79
Wertschöpfungskette
Eine Reihe von Aktivitäten zur leistungserbringung, reicht von der Entwicklung über Beschaffung und Produktion über den Vertrieb bis zur Inkasso und nachlaufenden Serviceleistungen
80
Erweiterungen von ERP Systemen
cRM SCM Archivierungssysteme
81
Business Information Systems
Dss Mis Tps Ebusiness
82
Umstrukturierung
Radikale Umstrukturierung der Geschäftsprozesse, der Organisationsstruktur, Informationssysteme um einen Durchbruch der Geschäftsergebnisse zu erzielen
83
Eigenschaften von Standardsoftware
Deckt ein eindeutig definierbares betriebliches Anwendungsgebiet ab Festpreis für die Grundversion Anpassung an individuelle betriebliche Spezifikationen erfolgt nach Aufwand
84
EGovernment
Ist die Nutzung von Informations und kommunikationstechnologie um das teilen von Informationen zu vereinfachen, die papierlosen Prozesse beschleunigt und die Beziehungen von Bürgern mit der Kommune verbessern
85
Unterschied kontinuierliche Verbesserung und Umstrukturierung
KV von unten Umstrukturierung von oben Starke Veränderungen Nicht so riskant Betrifft einen größeren Bereich
86
Organisational change
Planung Integration Umgang Mit Veränderungen
87
Hierarchischer Aufbau
Abteilungsleiter berichten an den unternehmensleiter | Die Pyramide symbolisiert die Hierarchie
88
Team/ Projekt
Projekt: Projekte stehen im Mittelpunkt (Produkte) Temporär Organismus, der sich entwickeln muss Team: Arbeitsgruppen stehen im Mittelpunkt Teams werden je nach Aufgabe zeitlich begrenzt oder dauerhaft eingesetzt
89
Virtuell
Unternehmer beschäftigen Arbeitnehmer an verschiedenen Orten Sehen sich möglicherweise bei Face to Face Ermöglicht kooperative Zusammenarbeit (Auch wenn sie aus verschiedenen Ländern sind)
90
Was ist ein umstrukturierungsmodell
Theorie wie ein umstrukturieungsmodell in verschiedene Phasen aufgeteilt werden soll und der beste Weg diese zu implementieren
91
6 Eigenschaften von Standardsoftware
``` Fakturierung Anlagenbuchhaltung Kostenrechnung Auftragsabwicklung Bestellabwicklung Vertriebsaktivitäten ```
92
um im Wettbewerb zu bestehen muss eine Firma
``` schnell geschickt flexibel produktiv ökonomisch kundenorientiert => Werteversprechen eines Unternehmens ```
93
punkte, die bei virtuellen teams beachtet werden sollen
kennen oder gleiche Technologien Teammitglieder, die gut mit anderen Mitarbeitern bekannt sind virtuelle projekte, unabhängig von anderen herausfordernd, interessant und bedeutsam
94
klassische organisationsstruktur
strategic management tactical management operational management nonmanagement employees in pyramidenform nach oben höhere entscheidungsauthorität größere einfluss auf ziele komplexität von problemen
95
artificial intelligence
``` robotics vision systems natural language processing learning systems neural networks expert systems ```
96
globale herausforderungen
``` kulturelle herausforderungen sprachliche herausforderung zeit und entfernung infrastrukturell wechselkurs produkte und services technologie stattliche, regionale und nationale gesetzte handelsabkommen ```
97
DB Entwicklung
``` User sicht Logische Sicht DB Designer dB gestalten, aufbauen Physikalische Sicht dB Admin Wo speichern ```
98
T Shape
Breites wissen | Tiefenwissen
99
Klassifikationen
Überblick über die Objekte | Alter, Blut,...
100
Assoziationsvetfahren
Anderes Produkt vorschlagen | Amazon
101
Schätzung
Werbung | Kosten
102
Clustering
Große Datentypen zusammenfassen | Alter sortieren,...
103
Operative dispositive Daten
Geschäftsprozesse durchführen Ziel Entscheidungsfindung Inkonsistent, redundant Zustand bereinigt konsistent Funktions- transaktionsorierntiert modellierung themenorientiert Zeitpunkt Zeitbezug Zeitraum Tagesaktuelle Geschäftsdaten Ausrichtung verdichtete transformierte Daten