Wirtschaftsinformatik Vokabeln Flashcards

(134 cards)

1
Q

ITIL

A

=IT Infrastructure Library

Systematisches, professionelles Vorgehen für das Management von IT-Dienstleistungen

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2
Q

B2B

A

oft konstantes Produktportfolio
sehr komplex, da Verhandlungen
Motivation: Geschäftsentscheidungen

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3
Q

CRM

A
  • (Customer Relationsship Management)

Dient zur Unterstützung und Optimierung von kundenbezogenen Prozessen

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4
Q

Hierarchisch

A
  1. Abteilungsleiter berichten an Unternehmensleiter

2. Pyramidenähnlich

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5
Q

Was bringt kontinuierliche Verbesserung

A
  • Erhöht Kundentreue
  • Verringert deren Unzufriedenheit
  • Verringert Markteindringungsmöglichkeiten für Mitbewerber
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6
Q

Six Sigma

A

Statistischer Weg zur Messung eines Qualitätsstandards von 99,9997 Prozent

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7
Q

Eigenschaften Standardsoftware (Was kann SSW)

A
  • Fakturierung
  • Anlagenbuchhaltung
  • Kostenrechnung
  • Auftragsabwicklung
  • Bestellabwicklung
  • Vertriebsaktivitäten
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8
Q

Technologiediffusion

A

Messung der Verbreitung von Technologie in einem Unternehmen

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9
Q

5 Forces Model (Porter)

A

5 Kräfte des Wettbewerbs

  • Wettbewerbsrivalität
  • Verhandlungsstärke von Lieferanten
  • Verhandlungsstärke von Käufern
  • Bedrohung durch Substitute
  • Bedrohung durch neue Wettbewerber
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10
Q

SBIS

A

Special Business Information Systems

  • Knowledge Management
  • AI
  • Expert Systems
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11
Q

Teilgebiete der Informatik

A

Technische (Bau/Konstruktion von Rechnern, Rechnerarchitektur)
Praktische (Compilerbau, Betriebssysteme)
Theoretische (Formale Sprachen, Automatentheorie)
Angewandte (Roboter, KI, Datenbanken)

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12
Q

SSW-Merkmale: Kommerzielle Vollständigkeit

A

gesamter kommerzieller Bereich eines Unternehmens kann mit Softwaresystem abgedeckt werden

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13
Q

Der Wert von Informationen

A

Ungenaue oder nicht vollständige Informationen können zu falschen millionenschweren Managerentscheidungen führen

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14
Q

Welcher Weiche Faktor ist sehr wichtig für Projekterfog

A

Unterstützung und ehrliche Kommunikation durch das Top-Mgmt. und Einbindung der Mitarbeiter

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15
Q

Systemadministrator

A

Wartung und Betreuung, Verwaltung Netzwerk

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16
Q

Virtuell

A
  1. Arbeitnehmer sind an verschiedenen Standorten

2. keine face to face Begegnung möglich

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17
Q

TQM

A

-Total Quality Management
Entwickeln eines Bewusstseins für Kundenwünsche
- Führung Quality Vision mit Belohnung für MA und Mgmt für Hochqualitätsprodukte

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18
Q

Das Magische Dreieck

A
aus dem Projektmanagement
Dreieck zwischen:
1. Kosten
2. Qualität
3. Zeit
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19
Q

Stakeholder Perception

A

Stakeholder wünschen direkten Erfolg einer Änderung
i.d.R. jedoch zuerst Lack of Productivity
Ziel: LoC durch gutes Change Mgmt. möglichst klein halten

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20
Q

WI

A

Wirtschaftsinformatik

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21
Q

SSW-Merkmale: Erweiterbarkeit

A

Verfügbarkeit einer Entwicklungsumgebung

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22
Q

SSW-Merkmale: Integration

A

Softwareteile sind untereinander vernetzt

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23
Q

Strategien zur Kontrolle und Minimierung von Kosten

A
  • Outsourcing
  • Cloud Computing
  • On-Demand Computing
  • Downsizing
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24
Q

Wesentliche Merkmale von Standardsoftware

A
Prozessorientierung
Integration
Customizing
Kommerzielle Vollständigkeit
Modularisierung
Erweiterbarkeit
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25
Risiken IS
- IS können fehlerhaft sein | - Kosten für Entwicklung und Einführung können höher als die daraus resultierenden Gewinne sein
26
Umstrukturierung
Radikale Umgestaltung der Abläufe um Durchbruch bei Geschäftsprozessen zu erzielen
27
WI-Aufagengebiete
``` Produktion Vertrieb Verwaltung Handel Energieversorgung ```
28
Wertschöpfungskette
= Reihe von Aktivitäten zur Leistungserbringung | Entwicklung -> Beschaffung/Produktion -> Vertrieb -> Inkasso -> nachlaufende Serviceleistungen
29
TCO
Gesamtkosten über einen bestimmten Zeitraum
30
Technische Umsetzung OLAP
MOLAP -> Multidimensional ROLAP -> Relationales HOLAP-> Hybridkonfiguration
31
Speed to Market
wer mit seinen Produkten schneller am Markt ist
32
System
Eine Gruppe von Komponenten, die zusammenarbeiten um ein Ziel zu erreichen
33
Data Mining
Entwicklung & Anwendung von Methoden um neue Infos mit Hilfe von Mustern und Regeln aus vorhandenen Datenbeständen zu gewinnen
34
Erweiterungen von ERP-Standardsoftware
- Data Warehouse - Data Mining - CRM-Systeme - SCM-Syteme - Archivierungssysteme
35
Strategien zum Erzielen von Wettbewerbsvorteilen
- Tiefpreise - Differenzierung - Nischenstrategie - Ändern der Industriestruktur - Neue Produkte/Services - Existierende Produktlinien/Services verbessern - Andere Strategien
36
Komponenten eines DW
- Basisdatenbank - Operational Data Store - Arbeitsbereich - ETL - Meta-Datenbanksystem - Analysekomponente
37
Matrix (+/-)
+ Möglichkeit breites Wissen aufzubauen | - Autoritätsproblem (Konflikte bzgl. Prioritäten)
38
Help Desk Support
Zentrale Stelle um Hilfssuchende zu Unterstützen
39
3 Sichten von Datenbanken
User Sicht logische Sicht physische Sicht
40
Disruptive Change
(abrupte Veränderung) schadet oft der Unternehmensperformance bringt Unternehmen aus dem Geschäft
41
Informationen
Sammlung von Fakten wird so organisiert, dass sie einen Mehrwert erzeugen
42
Data Mining Methoden
1. Klassifikation (Entscheidungsbaumverfahren, Nearest Neighbour) 2. Schätzung (Regressionsanalyse, Neuronale Netze) 3. Assoziationsverfahren (Market Basket Analysis) 4. Clustering (Diverse Clustering Algorithmen)
43
E-Commerce Lösungen
``` Produkte und Dienstleistungen werden von Unternehmen über das Internet angeboten B2B (Firma und Zulieferer) B2C (Kauf bei Organisation) C2C (Ebay) eGovernement ```
44
Technische Informatik
- Bau & Konstruktion von Rechnern - Speicherbausteine - Prozessoren
45
Theoretische Informatik
- Formale Sprachen | - Automatentheorie
46
Praktische Informatik
- Programme, die einen Rechnersteuern | - Compilerbau
47
SSW-Merkmale: Prozessorientierung
Ausrichtung auf organisatorische Prozessketten
48
Projekt (+/-)
+ Gute Kommunikation zwischen Teams | - Wenig Kontakt zu anderen Teammitgliedern
49
Ziele der WI
1. Konzeption und Planung.. 2. Einführung.. 3. Betrieb und Nutzung.. 4. Wartung.. ..von IS in Wirtschaft und Verwaltung
50
Wissen
Informationen werden von Entscheidern interpretiert, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen
51
E-Commerce 3 Komponentenmodell
1. Content - Inspiration und Information über Produkt 2. Community - Soziale Bestätigung und Vorschläge 3. Commerce - Möglichkeit des Kaufens
52
Systementwicklung
System- 1. Investigation (verstehen/erforschen) 2. Analysis (analysieren) 3. Design (entwerfen) 4. Implementation (Implementierung) 5. Maintanance & Review (Wartung & Aufrechterhaltung)
53
BWL
Betriebswirtschaftslehre
54
Systementwickler
Entwicklung von Anwendungen
55
Phasen der Umstrukturierung
1. Unfreezing - Alte Gewohnheiten einstellen. Aufnahmebereitschaft für neues fördern 2. Moving - Neue Arbeitsmethoden/Systeme/Verhalten lernen 3. Refreezing - Neue Methoden festigen und leben
56
Mehrstufiges Modell Softwarekauf (eCommerce)
1. Suchen und Identifizieren 2. Selektieren 3. Kaufen 4. Produkt und Dienstleistundüberlieferung (trad. o. elektr.) 5. After Sales Services
57
E-Commerce Architektur - Verbindung zum Back End System
``` Internet Web Application Server Intranet Companys Mainframe Eintragung in versch. Datenbanken ```
58
Competititve Advantage | =Wettbewerbsvorteil
Wettbewerbsvorsprung = Signifikanter Vorsprung des Unternehmens gegenüber den Konkurrenten Wettbewerbsvorteil halten und sichern ist notwendig für Erfolg des Unternehmens
59
DSS
= Decision Support System organisierte Sammlung von Menschen, Ablaufbeschreibungen, Software, Datenbanken, Geräten, welches problemspezifische Entscheidungen unterstützt
60
Vorgehensweisen der Programmierung
- Wasserfall-Modell - Scrum Methode - Spiralmodell - V-Modell
61
4 Faktoren welche bei großen Herausforderungen von Produkten helfen
1. Klares Bewusstsein, Konkrete Maßnahmen 2. Standardisierte Methoden, Solide Ergebnisse 3. Konzentrierte Fähigkeit, Erfolgreiche Veränderungen 4. Gezielte Investitionen, Positive Wirkung (4'. Budget Change Mgmt. einplanen)
62
Ziele DW
1. Daten effizient bereitstellen 2. Daten zu Analysezwecken einfach zusammenführen 3. Unterstützung der Geschäftsprozesse 4. Abschaffung von Insellösungen
63
CBIS
- Computer Based Information System (Rechnergestütztes Informationssystem) Erfassung, Speicherung, Übertragung und Transformation von Daten wird teilweise automatisiert
64
Vgl. Umstrukturierung u. Kont. Verb.
Umstrukturierung - > große Veränderung - > Top-Down Change - > Ziel: Druchbruch Kontinuierliche Verbesserung - > kleine Änderungen - > Bottom-Up Change - > Ziel: fortlaufende Entwicklung
65
Komponenten eines Systems
1. Input = Eingabe 2. Prozessmechanismen 3. Output = Ausgabe 4. Feedback
66
Methode des SW-Engineering
1. Planung 2. Analyse 3. Entwurf 4. Implementierung 5. Testen 6. Wartung und Pflege
67
Organisation
- Ein System mit all seinen Komponenten - Eine Gruppe von Menschen und anderen Ressourcen die zusammen eine Reihe von Zielen erreichen wollen - offenes System (Umwelt-Organsiation beeinflussen sich)
68
Herausforderungen an IS
- Kulturell - Sprachbarrieren - Zeit und Entfernung - Infrastruktur - Gesetze - Handelsvereinbarungen - Währung - Produkte und Services - Technologiefenster
69
Wer nutzt welches Business-IS
Top Mgmt. -> SBIS Middle Mgmt. -> MIS & DSS Workers -> ERP & TPS
70
Daten
Rohe Fakten aus operativen Systemen (z.B. Personalnummern)
71
Cloud Computing
Serviceart mit dynamisch skalierbaren Ressourcen(CPU-Zeit, Speicher, Bandbreite etc.) die als Dienstleistungen über das Internet geliefert werden
72
Organisationskultur
= Entstehung, Entwicklung, Einfluss von kulturellen Aspekten innerhalb von Organisationen -> nimmt Einfluss auf IS
73
S.M.A.R.T Ziele
``` Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert ```
74
e-Government
- Informations- und Kommunikationstechnologie zur Vereinfachung der Informationsverteilung. - Papierlose Prozesse werden beschleunigt & Beziehungen zur Bürger-Kommune verbessert
75
Qualität
= durch Kunden gestellte Anforderungen an ein Produkt/Prozessleistung Unterschiedliche Kundensegmente haben unterschiedliche Anforderungen
76
Wege der Umstrukturierung
Sustaining Change | Disruptive Change
77
C2C
Sehr individuelles Produktportfolio Sehr einfach Motivation: Kundenwünsche oder Emotionen
78
Data Mining
Entwicklung von Anwendungen/Methoden um neue Informationen mit Hilfe von Mustern und Regeln aus vorhandenen Datenbeständen Zu gewinnen
79
Eigenschaften von Standardsoftware
- deckt ein eindeutig definierbares betriebliches Anwendungsgebiet ab - hat einen Festpreis für die Grundversion - Anpassung an individuelle betriebliche Spezifikationen erfolgt nach Aufwand
80
SSW-Merkmale: Customizing
Muss an betriebliche Belange anpassbar sein
81
Data Mining Zielsetzung: Schätzung
Auffinden von Zusammenhängen einer oder mehrerer unabhängiger Variabeln -> Neuronale Netze, Regressionsanalyse
82
eGovernment
Ist die Nutzung von Inf. Tech. um Prozesse zu beschleunigen und die Beziehungen von Bürgern mit Kommune zu verbessern.
83
SCM
- (Supply Chain Mgmt.) Unterstützung und Optimierung alle Geschäftsprozesse einer Lieferkette, die zur Erstellung und Lieferung von Produkten und Dienstleistungen erforderlich sind
84
Elemente eines DW
1. Ebene der operativen Systeme - > Über: Extraktion 2. Datenerfassungsebene - > Über: Transformation 3. Datenhaltungsebene - > Über: Laden 4. Datenaufbereitungsebene 5. Präsentationsebene
85
Effizienz
Misst, was produziert wird durch das was verbraucht wird Input/Output Leistung/Kosten
86
Downsizing
=Reduzierung der Arbeitsplätze
87
Projektmgmt. beinhaltet
1. Initiieren 2. Planen 3. Steuern 4. Kontrollieren 5. Abschließen ..von Projekten
88
Angewandte Informatik
- Einsatz von Rechnern in unterschiedlichen Bereichen | - Roboter -> KI
89
Unternehmensstruktur
Zusammenspiel unterschiedlicher Bereiche im Unternehmen und wie Unterorganisationen in die gesamte Struktur passen
90
Wie werden Daten zu Wissen
``` Daten -> Informationssystem Informationen -> Interpretieren Wissen ```
91
Operationen in OLAP
- Slicing - Dicing - Pivoting
92
On-Demand Computing
Computerrechenzeit wird Unternehmen variabel, je nach Bedarf zur Verfügung gestellt (On-Demand Business)
93
Informationssysteme
Bestehen aus einer Gruppe von zusammenhängenden Komponenten welche Daten und Informationen sammeln bearbeiten und verteilen -> liefern Feedback um Vorgaben einzuhalten
94
Nutzungsarten IS
1. Kostenreduzierung und Produktivität 2. Wettbewerbsvorteil generieren 3. Leistungsbasiertes Mgmt.
95
Anwender User
Nutzt Anwendungen, gibt Daten in DB ein
96
Team
1. Arbeitsgruppen stehen im Mittelpunkt | 2. je nach Aufgabe zeitliche Teams oder dauerhafte Teams
97
B2C
Individuelles Produktportfolio Relativ einfach Motivation: Kundenwünsche oder Emotionen
98
Market Share
Prozentualer Anteil von Verkäufen eines Produktes in Relation zum kompletten Markt
99
Sustaining Change
(langfristige. Veränderung) | kann helfen, Lieferung von Materialien/Produktionsprozessen zu verbessern
100
Data Mining Zielsetzung: Klassifizierung
Neue Daten anhand bestehender Merkmalskonfigurationen bereits bestehenden Klassen zuordnen -> Entscheidungsbäume, Nearest Neighbor
101
Data Mining Zielsetzung: Assoziationsverfahren
Korrelation zwischen Datensätzen des Datenbestandes finden | -> Market Base Analysis
102
Wettbewerbsvorteil | Werteversprechen eines Unternehmens
``` Um zu bestehen muss Firma - schnell - geschickt - flexibel - produktiv - ökonomisch und kundenorientiert sein ```
103
ROI
= Return of Investement Prozentualer Profit in Relation zum Investment für IT-Technologie Profit-/-Investement * 100 = ROI
104
Teile E-Business
Suppliers: E-Procurement Mein Unternehmen: Intranet Kunden: E-Commerce
105
TAM
Techonolgy acceptance model | = Faktoren, die zu höherer Akzeptanz und Gebrauch der Technologie führen
106
Data Warehouse
Aufbereitung von Datenbanken zum Zwecke der strategischen Entscheidungsfindung -> dispositive Datenhaltungssysteme
107
Upstream Mgmt.
Management von: - Rohmaterialien - Warenhäusern - Lagern
108
Analysemöglichkeiten DW
Pivot-Tabelle Rechenschiebermodelle Operationen in OLAP
109
Marktanteil
Prozentualer Verkaufsanteil eines Produktes im Vergleich zum kompletten Markt
110
Veränderung Erwerbstätigenstruktur
Primärer (Landwirtschaft) über Sekundärer (Prod. Gewerbe) zu Tertiärer Sektor (Dienstleistungsektor)
111
ERP Software
=Enterprise Ressource Planning Software zur Abwicklung von Geschäftsprozessen eines Unternehmens -> setzt Ressourcen möglichst effizient ein
112
Kontinuierliche Verbesserungen
Anstrengungen, immer wieder Geschäftsprozesse zu optimieren
113
Organizational Change
Frage wie Unternehmen Veränderungen planen und integrieren -> Zusammenschluss
114
Eigenschaften von Informationen
- Accessible - Accurate - Secure - Relevant - Complete - Timely - Verifiable - Simple - Reliable - Flexible - Economical
115
Technologieinfusion
Ausmaß, in dem sich Technologie in einer Abteilung durchgesetzt hat
116
Data Mining Zielsetzung: Clustering
große Datenmengen auf überschaubare Einheiten reduzieren
117
Matrix
1. Produkte, Projekte bzw. Serviceleistungen stehen im Mittelpunkt 2. Projektteams sind nur temporär zusammengestellt
118
Techniken Qualitätssicherung
TQM | Six Sigma
119
Outsourcing
Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen an Drittanbieter
120
IT Project Manager/Projektleiter
Aufgaben Magisches Dreieck; Projektmgmt.
121
Downstream Management
Management von - Fertigproduktlager - Outbound Logistik/Distributionslogistik - Vertrieb von Marketing - Kundenservice
122
Gegenstand der WI
- statistische Methoden (Mathematik) - Optimierungsverfahren/Operations Research - Verschlüsselungsmethoden - Abläufe und Prozesse von Wirtschaftsunternehmen - Gebiete VWL
123
Virtuell (+/-)
+ Beste Mitarbeiter arbeiten an Projekten | - kaum Face to Face mit Kollegen
124
IS unterstützen Firmen..
..weit entfernte Standorte zu erreichen ..neue Produkte & Dienstleistungen zu anzubieten ..Tätigkeitsbereiche und Geschäftsprozesse neu zu organisieren ..möglicherweise Art und Weise der Geschäftsabwicklung grundlegend verändern
125
TPS
= Transaction Processing System Organisierte Sammlung von Menschen, Ablaufbeschreibungen, Software, Datenbanken und Geräten um komplette Geschäftstransaktionen durchzuführen
126
Sinn und Zweck von IS
- Kosten reduzieren, Gewinne erhöhen, Service verbessern, wirtschaftlichen Vorteil erbringen - Strategien entwickeln um Kosten zu senken und den Service zu verbessern - wirtsch. Vorteil erkennen
127
MIS
= Management Information System organisierte Sammlung von Menschen, Ablaufbeschreibungen, Software, Datenbanken und Geräten welches Routinebeschreibungen für Manager und Entscheidet bereitstellt
128
Hierarchisch (+/-)
+ formale Berichtswege klar definiert | - wenig Abteilungsübergreifende Kontakte
129
CBIS besteht aus
``` Hardware Software Telekommunikation Datenbanken Menschen Prozeduren ..werden konfiguriert um Daten zu speichern, sammeln und Informationen zu verarbeiten ```
130
Organisationsstrukturen
= Zusammenspiel Unterschied. Bereiche in Unternehmen - Klassisch (Hierarchisch) - Projekt (Matrix) - Team - Virtuell
131
OLAP
Online Analytical Processing = Logische Darstellung von Daten durch Anordnung als mehrdimensionaler Würfel Verwendung: Analyse, virtuelle Aufbereitung von Daten Strukturierung durch Dimensionen
132
E-Business
Beinhaltet IS und das Internet geschäftsrelevante Aufgaben (HR, Rechnungswesen, Marketing etc.) durchzuführen -> geht über E-Commerce hinaus
133
Cloud Bereitstellungsmethoden
- Privat Cloud - Community Cloud - Public Cloud - Hybrid Cloud
134
Effektivität
Misst, inwieweit ein System seine Ziele erreicht