Wissensfragen Flashcards

(59 cards)

1
Q

Mycel bildende Chitinpilze

A
  • Sind heterotrophe Thallophyten
  • ernähren sich heterotoph
  • zeigen apikales Wachstum
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2
Q

Trüffel

A
  • ist ein Ascomycet

- ist ein mykorrhiza Pilz

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3
Q

Die Zygomyceten. Sind gekennzeichnet durch

A
  • unregelmäßige Septierung

- Bildung eines Jochs bei der sexuellen Fortpflanzung

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4
Q

Neurospora crassa der rote brotschimmel zeichnet sich aus durch

A

Gameto-Gametanglogamie

Inkompatibilität

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5
Q

Nennen Sie vier Typen von Parenchym

A

Speicherparenchym
Aerenchym
Chlorenchym
Hydrenchym

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6
Q

Der Centralzylinder einer Wurzel einer Monokotylen samenpflanze

A

Ist teilweise Polyarch —> Aktionstele

enthält Gewebe von dem die Bildung der Seitenwurzel aus geht —> Perizykel

weißt üblicherweise Holzstrahlen auf

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7
Q

Ein typisches kollateral offenes Leitbündel einer dikotylen Pflanze

A

Enthält Gleitzellen

enthält Parenchymatsiche Zellen

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8
Q

Bikollaterales Leitbündel

A

-trifft beispielsweise bei den Soianales (kürbis) auf

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9
Q

Bikollateral offenes Leitbündel

A
  • enthält Gleitzellen
  • besitzt faszikuläres Kambium
  • besitzt parenchymatisches Gewebe
  • besitzt 2 Phloembereiche
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10
Q

Was ist Siphonogamie

A

Befruchtung durch Pollenschlauch

Spermazellen/spermatogene Zellen im Pollenschlauch

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11
Q

Geben Sie zwei Pflanzengruppen an in denen siphonogamie vorkommt

A

Angiospermen

Gymnospermen

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12
Q

Welche Bestandteile Organelle Kompartimente. einer Zelle vielen typischerweise in Siebröhrengliedern?

A

Zellkern Vakuolen (Tonoplast)Ribosomen Cytoskelett Golgi Apparat

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13
Q

Listen Sie die Schichten auf die sich in typischen periderm der Sprossachse von Angiospermen unterscheiden lassen in der Reihenfolge von Spross äußeren nach innen : um welchen Gewebetyp handelt es sich beim Periderm?

A

Außen: Phelem(= Kork)
Phellogen(= Korkkambium)

Innen: Phelloderm(parenchymatsich)

Das Periderm ist ein sekundäres Abschlussgewebe, es ersetzt die aufreißen der Epidermis im Zuge des sekundären dickenwachstums

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14
Q

Welche Zellbestandteile finden sich typischerweise in reifen Siebröhrengliedern?

A

Plastiden

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15
Q

Welche Funktion hat das sekundäre Endo Sperm und wodurch entsteht es

A

Das sekundäre Endosperm dient dem Embryo als nährgewebe und entsteht aus der triploiden Endospermkern enthaltenen Zelle des Embryosacks

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16
Q

Nennen Sie sechs Gewebetypen der höheren Pflanzen

A

Bildungsgewebe(=Meristeme), Grundgewebe, Abschlussgewebe, Festigung Gewebe, Leitgewebe, Drüsengewebe

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17
Q

Wie heißt das Sporangium der Samenpflanzen( Spermatophytina)

A

Nucellus und Pollensack

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18
Q

Welche spezielle Zellschicht möglich die Öffnung von Antheren

A

Endothecium

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19
Q

Mit welchem Reagenz kann Cutin/Suberin histochemisch nachgewiesen werden

A

Sudan 4
Chlor Zink Jod fährt cellulose blau, Rutheniumrot färbt Pektin Rot, Safranin fährt lignifiziertes Gewebe Rot, Astra blau färbt nichtlignifiziertes Gewebe blau

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20
Q

Welche Zellen leiten das Wasser in axialer Richtung im Holz der Wald Kiefer, welche TüpfelTypen sind in diesen Zellen ausgebildet

A

Tracheiden Hoftüpfel

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21
Q

Bewerten Sie folgende Aussage: bei den Moosen wechselt eine geschlechtliche Generation das grüne Pflanzen mit einer ungeschlechtlichen Generation dem aufsitzenden Sprogon ab

A

Falsch
Weil:
Meiose läuft im sporogon ab
Geschlechtliche Fortpflanzung : Syngamie und Meiose, eine gerneration in der einen Teil der geschlechtlichen Fortpflanzung ab läuft, kann nicht ungeschlechtlich sein

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22
Q

Sind Cauloid(Stämmchen) eines laubmooses und sprossachse eine leptosporangium Farns (Polypodiophytina) z.b. Adlerfarn homolog

A

Falsch
Weil: Moose zählen zu den einfach strukturierten Thallophyten und bilden Rhizoide, cauloid phylloide aus
Leptosporangiate Farne sind Kromophyten die klar in Wurzel sprossachse und Blatt gegliedert sind
Cauloid: Gametophyt, sprossachse: sporophyt

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23
Q

Eine Laubmoospflanze ist kein Kormus, da sie zwar Cauloid bildet, die Phylloirde(Blättchen) tragen aber keine echten Wurzeln nur rhozoide
Richtig oder falsch

A

Aussage ist richtig
Begründung jedoch falsch
Begründung richtig: Moose zählen zu den thallophyten , denn ihnen fehlen die 3 grundorgane
Erste Begründung falsch weil Cauloide und Phylloide ebenfalls thallöse Strukturen sind, deren Existenz kann kormus begründen

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24
Q

Welche spezielle Zellschicht ermöglicht das Öffnen von Antheren

A

Bezeichnung : Endothecium / faserschicht

Lage: liegt unterhalb der Epidermis und oberhalb der Zellschicht in der Antherenwand

25
Geben Sie jeweils zwei zentrale Merkmale an, die in einer Definition der genannten Strukturen nicht fehlen sollten
Gametophyt: bildet sexuell differenzierte Gameten aus, kernphase haploid Sporophyt: bildet Sporen( in Sporangien) kernphase diploid
26
Geben Sie an, welche Generation in den genannten Pflanzengruppen dominiert
Bryophytina ( laubmoose) : Gametophyt Magnoliopsida ( Angiospermen) : Sporophyt Polypodiophytina ( Leptosporangiate Farne): Sporophyt Cycadopsida ( palmfarn): Sporophyt Ginkgopsida( Ginkgo): Sporophyt
27
Wollen Sie mindestens zwei Entwicklungen oder Strukturen, die erstmals von Farnen hervorgebracht wurden
- echtes Leitgewebe: Xylem und Phloem - Heterosporie und Endosporie - Kormus: 3 Grundorgane, Blatt,Sprossachse und Wurzel - Tapetum: Ernährung der Sporen - endständige Sporophyllstände
28
Sind ein Phylloid(Blättchen) eines Laubmooses und ein Mikrophyll(Blatt) eines Bärlappegewächses( Lycopodiophytina) homolog?
Nein | Weil: Phylloid am Gametophyten, Mikrophyll am Sporophyt
29
Welches ursprüngliche Prinzip haben manche nacktsamigen Sprrmatophytina sozusagen als Relikt der Evolution im ansonsten Fortentwickelten Befruchtungsvorgang beibehalten
Begeißelte männliche fortpflanzungszellen/Spermatozoide —> Zoidiogamie
30
Welches ursprüngliche Prinzip haben verschiedene Nacktsamige Spermatophytina als Relikt der Evolution beibehalten Obwohl es im ansonsten fortentwickelten Befruchtungsvorgang verzichtbar wäre
Begeißelte Gameten Spermatozoide
31
Was entsteht nach der Befruchtung aus den genannten Strukturen
Eizelle fusioniert mit Spermiumzelle 1 Und entwickelt sich zum Embryo Sekundärer Embryosack fusioniert mit Spermiumzelle 2 Und entwickelt sich zum triploiden endospermkern Nucellus wird zum Perisperm Integumente werden zur Testa/Samenschale Ovarwand wird zum perikarp
32
In welcher Pflanzengruppe trat erstmals sekundäres dicken Wachstum auf
Pteridophyten Farnpflanze
33
Nennen Sie bitte die allgemeinen gebräuchlichen Bezeichnungen für die sporangien in der Gruppe der Magnoliopsida(angiospermen)
Mirkosporangium: Pollensack | Megasporangium : Nucellus
34
Nennen Sie verschiedene Zelltypen die üblicherweise in der Epidermis von Samen pflanzen vorkommen
Stomata Epidermiszellen Trichome Drüsenzellen
35
Moose Farne was dominiert Sporophyt oder Gametophyt
Moose: Gametophyt Farne: Sporophyt
36
Aus welchen Geweben ist ein Periderm aufgebaut
Phellem, Phellogen und Phelloderm
37
Bedecktsamer ( Magnoliopsida )
- Folgen einem heterophasischem Generationswechsel | - produzieren Spermazellem, Samen, sporen und Gameten
38
Was ist ein Tapetum
Einsichtiges oder mehrschichtiges Gewebe an der Innenwand der Sporangien der Farnpflanze bzw der Pollensäcke der Angiospermen Dient zur Ernährung der Sporen bzw pollenkörner
39
Nennen Sie mindestens zwei Entwicklungen,strukturen die erstmals in der Gruppe der Bryophytina(Moose) hervorgebracht wurden
``` Dünne cuticula Embryo und Embryotheka Handrom und Leptom Stomata Gametangien immer mehrzellig Columella ( Nähr-und Wasserspeichergewebe) ```
40
Nennen Sie mindestens vier Entwicklungen, Strukturen die erstmals in der Gruppe der pteridophyten hervorgebracht wurden o
``` -Sporophyt autonom Kormus Mikrogametophyt reduziert Heterosporie Tapetum Endständige Sporophyllstände ```
41
Nennen Sie drei Entwicklungen, Struktur und die erst mal in der Gruppe der Nacktsamigen Spermatophytina hervorgebracht wurden
Befruchtung mit Hilfe eines Pollenschlauch Samen als Verbreitungseinheit Ein geschlechtliche endständige Sporophyllstände Anemophil Siphonogamie Mikrogameten unbegeißelt Bipolarer Embryo, allorrhizie
42
Allorhizie
Bewurzelungstyp der Dikotylen Wächst der wurzelpol direkt zur einer Hauptwurzel aus, die sich stärker entwickelt als die seitenwurzeln —> Wurzelsystem allorhiz
43
Wie öffnen sich Sporangien von Farnen
Tote Anuluszellen sind mit Wasser gefüllt —> diese trocknen aus —> Kohäsion/Adhäsion bewirken tangetialen Zug —> Sorangium reißt auf —> Verlust der Adhäsion —> anulus schnellt zurück und schleudert Sporen aus
44
Welche wichtigen algengruppen gehören zu den Heterokontophyten
Diatomeen Goldalgen Braunalgen
45
Welche der folgenden Polymere werden von Algen produziert
Agar Carrageenan Alginat
46
Zellkolonien bei grünAlgen unterscheiden sich von Aggregationsverbänden durch
Arbeitsteilung: nicht mehr alle Zellen sind fortpflanzungsfähig Congenitale Entwicklung
47
Die algenabteilung Chlorophyta ist gekennzeichnet durch
Chlorophyll a,b Entwicklung rein von der reinen halponten über haplo-diplonten zu diplonten Stärke als reservestoff
48
Braunalgen sind gekennzeichnet durch
Die Ausbildung sehr großer Thalli | Einem heteromorphen Generationswechsel (Sporophyt > Gametophyt )
49
Zellkolonien bei grünalgen zeichnen sich aus durch
Arbeitsteilung (vegetative/generative Zellen) | Cytoplasmaverbindungen zwischen zwei Einzelzellen
50
Nadelbäume (Confifeeopsida) wie z.b. Kiefern produzieren
Gameten Spermazellen Samen Sporen
51
Was ist ein Kompartiment was sagt die Kompartimentierungsregel
Kompartiment: verschiedene Reaktionsräume innerhalb einer Zelle Kompartimentierungsregel: biomembran trennt eine plasmatische Phase von einer nicht-plasmatischen Phase
52
Welches Phänomen stellt eine Ausnahme der Kompartimentierungsregel da und ist charakteristisch für Siebröhrenglieder
Tonoplast(löst sich auf) : Vakuoleninhalt vermischt sich mit cytoplasma
53
Welche beiden wichtigen algengruppen gehören zu den Heterokontophyta? Nennen Sie vergleichen deren wesentlichen Charakteristika
Diatomeen und Braunalgen DIATOMEEN: cocale Einzeller, teilweise Coenobien, besitzen Kieselsäureschale aus Hypo-und Epitheka teilen sich asexuell bis Mindestgrösse dann sexuelle Fortpflanzung , Bewegung durch Schleim Ausscheidung aus dem Zentral- bzw Endknoten in die Raphe, auch in kleinen Tümpeln im Süßwasser oder Küstenregion BRAUNALGEN: komplexer entwickelt, produzieren Alginat, weisen thallus ähnliche Struktur auf, vor allem in Küstenregionen
54
Aggregationsverbände bei Grünalgen sind gekennzeichnet durch
Postgenitale Entwicklung | Fehlende Begeißelung
55
Der Entwicklungszyklus von Saccaromyees cerevisae(Bäckerhefe) unterscheidet sich von dem des roten Brotschimmels durch folgende Besonderheit
Hefe ist diplont-> Im Labor gibt es Ausnahmen der haploiden Stämme Jede Hefezelle kann zum Ascus werden
56
Blüte
Unverzweigter Kurzspross begrenzten Wachstums, dessen Blätter der geschlechtlichen Fortpflanzung dienen/ der die Geschlechtsorgane trägt =Sporophyllstand
57
Blatt | Mikrophyll markophyll
Mikrophyll: 1 Strang Gefäßgewebe (telome) Markophyll: komplexer, verzweigtes Gefäßsystem (telome+ mesome)
58
Eusporangiat | Leptosporangiat
Eusporangiat: mehrschichtige Zellwand Leptosporangiat: einschichtige Zellwand
59
Sekundäres Dickenwachstum
Kabium sternförmig —> verstärkte Xylembildung unter Phloemsträngen -> runden sich ab Borkenbildung vom Perizykel aus