Woche 8: Netzwerke Flashcards

1
Q

Leistungsvermittlung

A
  • Durch Paketvermittlung wird Übertragungskapaziät von Netzwerken im Verlauch zur Leistungsvermittlung besser genutzt
  • Zuerst wird ein dezidierte Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen Quell- & Zielsystem hergestellt, Datenaustausch ausschliesslich über entsprechenden Übertragungskanal
  • Verbindung wird auch aufrechterhalten, wenn keine Datenübertragung direkt erfolgt
  • Sprechpausen beim Telefonieren führen zur nicht ausgelasteten Telefonnetzte
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2
Q

Arten von Übertragungsmedien

A
  • Verdrillte Kupferkabel
  • Koxialkabel
  • Stromleitungen
  • Glasfaserkabel
  • Funkwelle
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3
Q

Verdrilltes Kupferkabel

A

meist in Form von Telefonleitungen kostengünstige Installation, hohe Übertragungsrate nur über kürzere Distanz

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4
Q

Koxialkabel

A

dick isollierter Kupferdraht, grössere Übertragngsraten als Kupferkabel, jedoch grosser Durchmesser vielen Gebäuden schwierig zu verlegen (TV-Kabel)

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5
Q

Stromleitung

A

lokale Vernetzung von Systemen, Powerline Communication

lokales Home Office, geringer Installationsaufwand

Stromanfälligkeit

Kabel, Wirelessadapter direkt am Strom-/Steckdose

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6
Q

Glasfaserkabel

A
  • Dünne Stränge von Glasfaser, Dicke wie menschliches Haar
  • Signale durch Lichimpulse
  • Leichter, maximae Übertragungsraten
  • fibre-to-the-home (FTTH)

-> Blackbone Kabel: gehen durchs Meer

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7
Q

Funkwelle

A
  • Infrarot- bzw. Mikrowellen
  • grosse Datenmengen
  • Kommunikationssateliten: weite Distanzen
  • WLAN, Bluetooth, NFC
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8
Q

RFID: Radio Frequency Identification System

A
  • Verwendung von winzigen Tags mit eingebetteten Mikrochips, die Daten enthalten & senden Funksignale über kurze Distanz zu speziellen RFID-Lesegeräten, leiten Daten über Netzwerk zur Computerverarbeitung
  • Artkel können damit eindeutig idenfiziert werden
  • Mikrochip für Datenspeicherung
  • Antenne zur Datenübertragung
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9
Q

Passive RFID-Technologie

A

Datenübertragung mit sehr geringem Energieverbraucht, wird druch Magnet geladen -> Maestrokarte

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10
Q

Satelitenkommunikation
- GEO: Geostrationary Orbit

A
  • Flughöhe: 35’796 km
  • Umlaufzeit: genau ein Tag
  • Sateliten sind Ortsfest
  • TV-Übertragung, Metreologische Daten, Kommunikation
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11
Q

Satelitenkommunikation
- MEO: Medium Earth Orbit

A
  • Flughöhe: 2000 km - 38’000 km
  • Umlaufzeit 4h - 24h
  • Goblale Komunikationssysteme, Navigationssateliten (GPS)
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12
Q

Satelitenkommunikation
- LEO: Low Earth Orbit

A
  • Flughöhe: 200 - 2000 km
  • Umlaufdauer: 1.5h
  • Kommunikationssateliten, Raumfahrt, Astronomische Sateliten, Erderkundung, Spionage
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13
Q

Übertragungsraten

A

Gemessen:
Zählen von Dateieinheiten pro Zeiteinheit
-> Bsp. Bits/s -> bits per second

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14
Q

ADLS: Geschwindigkeit für Download / Upload

A

Bsp. ADLS 150/50
-> Downloadrate 150 bits/s
-> Uploadrate 50 bits/s

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15
Q

Protokolle / Standards im Internet

A

Internetprotokoll (IP)
* Zusammenschluss von Netzwerkkomponenten auf Grund von TCP / IP-Protokollfamilien
* TCP /P -> Transmission Controll Protocol / Internet Protocol

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16
Q

Paketvermittlung

A
  • TCP / IP basierte Kommunikation
  • einzelne Datenpakete werden mit Adresse /Zielsysetm mit Hilfe von Routern über vers. Kanäle übertragen
  • Ausweichsmglichkeiten je nach dem welcher Kanal frei ist
17
Q

IP Adresse

A

Jeder Computer hat eine eindeutige IP adresse

18
Q

Local Area Network (LAN)

A
  • lokales Netzwerk -> verbindet Netzwerkkomponente
  • es werden hauptsächlich Modems und Router eingesetzt
19
Q

Modem

A

Modulator / Demulator
tauscht Signale zwischen Endgeräte aus

20
Q

Router

A
  • Datenpakete weiterleiten, verbindet zwei unabhängige Netzwerke
  • oft Brücke zwischen lokalem Netzwerk und Internet
  • Nutzen IP-Pakete, um Datenpakete über mehrere Netzwerke zu übertragen
  • Singale von Glasfaserkabel werden über Router entsprechend weitergeleitet
21
Q

Internet

A
  • ermöglicht Kommunikation aller angeschlossener Geräte
  • tausende voneinander unabhängige Netzwerke werden verbunden
  • lokales Netzwerk (LAN) mit WLAN verbinden -> Netzwerk muss bestimmte Standards erfüllen
22
Q

Wie wird eine Nachricht an eine andere Person versendet

A
  1. Paketvermittlung: Aufteilung der Nachricht in einzelne Pakete, jedes einzelne Paket enthält IP-Adresse des Senders und des Empfängers
  2. Versendung durch Client an Netzwerkserver
  3. Versendung von lokalem Router an weitere Router / Server
  4. Zielcomputer setzt einzelne Pakete wieder zusammen

-> jede Organisation / Unternehmen zahlt für den Zugang an das Internet und damit indirekt die Backbone Betreiber

23
Q

Architektur des Internets

A
  • Hochgeschwindigkeitsnetz mit Glasfaser & Sateliten (Blackbone) -> oft im Besitz von Telekommunikationsunternehmen oder nationalen Regierungen
  • Internet Exchange Points: vers. Blackbone Netzwerke werden untereinander verbunden
    Tier 1: Blackbone Betreiber
    Tier 2: Telekommunikationsunternehmen, Kabelnetzwerkunternehmen
    Tier 3: Internet-Service-Provider
24
Q

Internet Service Provider

A

Internet Access Provider
* permanente Verbindung zum Internet
* gibt Kunden Zugang zum Internet über Einwahlverbindung, Access Points oder Standleitungen
* zum Teil auch Anbieter von Webhosting etc.

25
Q

Domain Name Sysetm (DNS)

A
  • Übersetzt IP-Adressen in Domännamen, damit es für Benutzer verständlicher ist
  • URL wird von DNS umgewandelt in IP-Adresse
26
Q

Top Level Domain
Second Level Domain
Third Level Domain

A

Top Level Domain
* Beispiel .ch / .com
Second Level Domain
* google, expedia
Third Level Domain
* google sales -> Host www.

27
Q

Internet Cooporation for assigned Names & Numbers (ICANN)

A
  • Für Verwaltung Top Domains zuständig
  • erweitertet derzeit Struktur, jeder kann eigene Toplevel domain beantragen
28
Q

SWITCH (Registry)

A
  • Registrierungsstelle aller Domain Namen unter .ch / .ii
    -> Auftrag Bund
29
Q

Registrar

A
  • Unternehmen, dass einen Vertrag mit eier Registry (Bsp. Switch) hat, Kunden haben noch andere DL, die Registrierung vom Domain Namen bieten diese an und noch Webhosting beispielweise (hostpoint)
  • Wiederverkaufspartner Registry
30
Q

Intranet

A
  • Unternehmensnetzwerk, welches unternehmenweit Zugang zu Daten bereitstellt
  • Unterschied LAN -> LAN ist räumliche Einschrenkung / Intranet hat begrenzte Ausdehnung des Nutzerkreises
31
Q

Firewall

A
  • Sicherheitssystem spezialisierte Software, die gegen unerlaubte Zugriffe schützt
  • untersucht jedes eingehende und ausgehende Datenpaket
  • Bedeutung hat abgenommen, da Angriffe initial meist gegen die Programme der Endgeräte gerichtet sind
32
Q

Extranet

A

einen Teil des Intranets, welches einen erweiterten priviligerteren gesicherten Zugang von ausserhalb der eigenen Standorte liegende Orte ermöglicht

33
Q

Virtual Private Network (VPN)

A
  • privates sicheres Netzwerk, dass innerhalb eines öffentliches Netzwerk eingerichtet wird
  • in einem PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) geregelten, als Tunneling bezeichneten Prozess, werden Pakete verschlüsselt in IP-Pakete verpackt -> auch Daten von anderen Protokollen als IP sicher durchs Internet transportiert
  • Hülle, um private Verbindung einzurichten, welche über das öffentl. Internet läuft