Woche 8: Netzwerke Flashcards

(33 cards)

1
Q

Leistungsvermittlung

A
  • Durch Paketvermittlung wird Übertragungskapaziät von Netzwerken im Verlauch zur Leistungsvermittlung besser genutzt
  • Zuerst wird ein dezidierte Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen Quell- & Zielsystem hergestellt, Datenaustausch ausschliesslich über entsprechenden Übertragungskanal
  • Verbindung wird auch aufrechterhalten, wenn keine Datenübertragung direkt erfolgt
  • Sprechpausen beim Telefonieren führen zur nicht ausgelasteten Telefonnetzte
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2
Q

Arten von Übertragungsmedien

A
  • Verdrillte Kupferkabel
  • Koxialkabel
  • Stromleitungen
  • Glasfaserkabel
  • Funkwelle
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3
Q

Verdrilltes Kupferkabel

A

meist in Form von Telefonleitungen kostengünstige Installation, hohe Übertragungsrate nur über kürzere Distanz

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4
Q

Koxialkabel

A

dick isollierter Kupferdraht, grössere Übertragngsraten als Kupferkabel, jedoch grosser Durchmesser vielen Gebäuden schwierig zu verlegen (TV-Kabel)

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5
Q

Stromleitung

A

lokale Vernetzung von Systemen, Powerline Communication

lokales Home Office, geringer Installationsaufwand

Stromanfälligkeit

Kabel, Wirelessadapter direkt am Strom-/Steckdose

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6
Q

Glasfaserkabel

A
  • Dünne Stränge von Glasfaser, Dicke wie menschliches Haar
  • Signale durch Lichimpulse
  • Leichter, maximae Übertragungsraten
  • fibre-to-the-home (FTTH)

-> Blackbone Kabel: gehen durchs Meer

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7
Q

Funkwelle

A
  • Infrarot- bzw. Mikrowellen
  • grosse Datenmengen
  • Kommunikationssateliten: weite Distanzen
  • WLAN, Bluetooth, NFC
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8
Q

RFID: Radio Frequency Identification System

A
  • Verwendung von winzigen Tags mit eingebetteten Mikrochips, die Daten enthalten & senden Funksignale über kurze Distanz zu speziellen RFID-Lesegeräten, leiten Daten über Netzwerk zur Computerverarbeitung
  • Artkel können damit eindeutig idenfiziert werden
  • Mikrochip für Datenspeicherung
  • Antenne zur Datenübertragung
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9
Q

Passive RFID-Technologie

A

Datenübertragung mit sehr geringem Energieverbraucht, wird druch Magnet geladen -> Maestrokarte

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10
Q

Satelitenkommunikation
- GEO: Geostrationary Orbit

A
  • Flughöhe: 35’796 km
  • Umlaufzeit: genau ein Tag
  • Sateliten sind Ortsfest
  • TV-Übertragung, Metreologische Daten, Kommunikation
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11
Q

Satelitenkommunikation
- MEO: Medium Earth Orbit

A
  • Flughöhe: 2000 km - 38’000 km
  • Umlaufzeit 4h - 24h
  • Goblale Komunikationssysteme, Navigationssateliten (GPS)
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12
Q

Satelitenkommunikation
- LEO: Low Earth Orbit

A
  • Flughöhe: 200 - 2000 km
  • Umlaufdauer: 1.5h
  • Kommunikationssateliten, Raumfahrt, Astronomische Sateliten, Erderkundung, Spionage
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13
Q

Übertragungsraten

A

Gemessen:
Zählen von Dateieinheiten pro Zeiteinheit
-> Bsp. Bits/s -> bits per second

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14
Q

ADLS: Geschwindigkeit für Download / Upload

A

Bsp. ADLS 150/50
-> Downloadrate 150 bits/s
-> Uploadrate 50 bits/s

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15
Q

Protokolle / Standards im Internet

A

Internetprotokoll (IP)
* Zusammenschluss von Netzwerkkomponenten auf Grund von TCP / IP-Protokollfamilien
* TCP /P -> Transmission Controll Protocol / Internet Protocol

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16
Q

Paketvermittlung

A
  • TCP / IP basierte Kommunikation
  • einzelne Datenpakete werden mit Adresse /Zielsysetm mit Hilfe von Routern über vers. Kanäle übertragen
  • Ausweichsmglichkeiten je nach dem welcher Kanal frei ist
17
Q

IP Adresse

A

Jeder Computer hat eine eindeutige IP adresse

18
Q

Local Area Network (LAN)

A
  • lokales Netzwerk -> verbindet Netzwerkkomponente
  • es werden hauptsächlich Modems und Router eingesetzt
19
Q

Modem

A

Modulator / Demulator
tauscht Signale zwischen Endgeräte aus

20
Q

Router

A
  • Datenpakete weiterleiten, verbindet zwei unabhängige Netzwerke
  • oft Brücke zwischen lokalem Netzwerk und Internet
  • Nutzen IP-Pakete, um Datenpakete über mehrere Netzwerke zu übertragen
  • Singale von Glasfaserkabel werden über Router entsprechend weitergeleitet
21
Q

Internet

A
  • ermöglicht Kommunikation aller angeschlossener Geräte
  • tausende voneinander unabhängige Netzwerke werden verbunden
  • lokales Netzwerk (LAN) mit WLAN verbinden -> Netzwerk muss bestimmte Standards erfüllen
22
Q

Wie wird eine Nachricht an eine andere Person versendet

A
  1. Paketvermittlung: Aufteilung der Nachricht in einzelne Pakete, jedes einzelne Paket enthält IP-Adresse des Senders und des Empfängers
  2. Versendung durch Client an Netzwerkserver
  3. Versendung von lokalem Router an weitere Router / Server
  4. Zielcomputer setzt einzelne Pakete wieder zusammen

-> jede Organisation / Unternehmen zahlt für den Zugang an das Internet und damit indirekt die Backbone Betreiber

23
Q

Architektur des Internets

A
  • Hochgeschwindigkeitsnetz mit Glasfaser & Sateliten (Blackbone) -> oft im Besitz von Telekommunikationsunternehmen oder nationalen Regierungen
  • Internet Exchange Points: vers. Blackbone Netzwerke werden untereinander verbunden
    Tier 1: Blackbone Betreiber
    Tier 2: Telekommunikationsunternehmen, Kabelnetzwerkunternehmen
    Tier 3: Internet-Service-Provider
24
Q

Internet Service Provider

A

Internet Access Provider
* permanente Verbindung zum Internet
* gibt Kunden Zugang zum Internet über Einwahlverbindung, Access Points oder Standleitungen
* zum Teil auch Anbieter von Webhosting etc.

25
Domain Name Sysetm (DNS)
* Übersetzt IP-Adressen in Domännamen, damit es für Benutzer verständlicher ist * URL wird von DNS umgewandelt in IP-Adresse
26
Top Level Domain Second Level Domain Third Level Domain
Top Level Domain * Beispiel .ch / .com Second Level Domain * google, expedia Third Level Domain * google sales -> Host www.
27
Internet Cooporation for assigned Names & Numbers (ICANN)
* Für Verwaltung Top Domains zuständig * erweitertet derzeit Struktur, jeder kann eigene Toplevel domain beantragen
28
SWITCH (Registry)
* Registrierungsstelle aller Domain Namen unter .ch / .ii -> Auftrag Bund
29
Registrar
* Unternehmen, dass einen Vertrag mit eier Registry (Bsp. Switch) hat, Kunden haben noch andere DL, die Registrierung vom Domain Namen bieten diese an und noch Webhosting beispielweise (hostpoint) * Wiederverkaufspartner Registry
30
Intranet
* Unternehmensnetzwerk, welches unternehmenweit Zugang zu Daten bereitstellt * Unterschied LAN -> LAN ist räumliche Einschrenkung / Intranet hat begrenzte Ausdehnung des Nutzerkreises
31
Firewall
* Sicherheitssystem spezialisierte Software, die gegen unerlaubte Zugriffe schützt * untersucht jedes eingehende und ausgehende Datenpaket * Bedeutung hat abgenommen, da Angriffe initial meist gegen die Programme der Endgeräte gerichtet sind
32
Extranet
einen Teil des Intranets, welches einen erweiterten priviligerteren gesicherten Zugang von ausserhalb der eigenen Standorte liegende Orte ermöglicht
33
Virtual Private Network (VPN)
* privates sicheres Netzwerk, dass innerhalb eines öffentliches Netzwerk eingerichtet wird * in einem PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) geregelten, als Tunneling bezeichneten Prozess, werden Pakete verschlüsselt in IP-Pakete verpackt -> auch Daten von anderen Protokollen als IP sicher durchs Internet transportiert * Hülle, um private Verbindung einzurichten, welche über das öffentl. Internet läuft