Zellbiologie Flashcards

(64 cards)

1
Q

Zelle

A

ist eine kleine, dreidimensionale Struktur, die auch ,,Grundbaustein der Lebewesen” gennant wird

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2
Q

Zelle: Grundeingeschaften des Lebens

A

Die nennenswertesten dieser allgemeiner Funktionen, die die Zelle gleichzeitig auch ,,lebendig”machen

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3
Q

Fähigkeiten der Zelle

A
  • Wichtigste: sich im Rahmen des Zellzyklus durch die Zellteilung reproduzieren
  • Stoffwechsel
  • Reize wahrnehmen und diese gegen falls auch weiterzuverarbeiten
  • ausgenscheilichte Charakteristikum
  • Bewegung
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4
Q

Zellnekrose

A

Tod eine Zelle durch Schädigung der Zellstruktur

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5
Q

Apoptose

A

Kontrollierten, durch Signalwege gesteuerte ,, Selbstmord” von Zellen

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6
Q

Stoffwechsel/ Metabolismus

A

beschreibt die Gersamtheit der chemischen Vorgänge der Zelle.
Der Zweck: Aufbau, die Erhaltung der Zellsubstanz, die Bereitstellung von Energie

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7
Q

Was ist die Zelle?

A

Sie ist lebendig und mit einer Flüssigkeit voll (Bio) chemische Stoffe befällt, die von eine dynamischer—beweglichen Hülle umgeben wird.

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8
Q

Merkmalen von Lebewesen

A

Aufbau aus Zellen
Erregbarkeit/ Kommunikation
Wachstum/ Etwicklung
Vermehrung
Motilität
Stoffwechsel

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9
Q

Pro

A

vor

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10
Q

Kary

A

etwas mit Zellkern zu tun

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11
Q

Unterteilung der Zelle

A

Prokaryoten und Eukaryoten

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12
Q

Prokaryoten

A
  • besitzen keine echter Zellkern
  • Sind im Allgemeinen simpler aufgebaut als Eukaryoten
  • Kleiner als Euzyten
  • Keine Membran abgrenzten Reaktionsraum (Organellen bzw. Kompartimente)
    Alle Reaktionen laufen daher im Zytosol ab
  • Ergut —> Nukleoid (echter Zellkern )
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13
Q

Zellgrösse (Prokaryoten)

A

1- 10 mikro meter

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14
Q

Mitochondrien (Prokaryoten)

A

fehlen

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15
Q

Organisation (Prokaryoten)

A

Meist einzellig

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16
Q

Ribosomen (Prokaryoten)

A

70S

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17
Q

Genom (Prokaryoten)

A

Zikulär, frei im Zytoplasma

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18
Q

Zytoplasma (Prokaryoten)

A

wenig strukturiert

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19
Q

Organismen (Prokaryoten)

A

Bakterien und Archaeen

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20
Q

Eukaryotische Zelle

A

Sie stellt aus einen Zellmembran bregrenzten dreidimensionale Raum dar, im welchem Stoffwechsel betrieben wird

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21
Q

Organismen (Eukaryoten)

A

Pilze, Pflanzen, Tiere

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22
Q

Zellgrösse (Eukaryoten)

A

10-100 mikrometer

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23
Q

Zellkern (Eukaryoten)

A

echter Zellkern mit Doppelmembran

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24
Q

Genom (Eukaryoten)

A

Chromosomen im Zellkern

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25
Zytoplasma (Eukaryoten)
intrazelluläre Membranen, Zytoskelett
26
Mitochondrien (Eukaryoten)
vorhanden zur Zellatmung
27
Organisation (Eukaryoten)
Einzellig und vielzellig
28
Ribosomen (Eukaryoten)
80S
29
Was bedeutet den S bei Ribosomen
Sedimentationskoefizzient (ist ein Mass für die Masse und Form eines Partikels)
30
DNA in Zellkern und Mitochondrien
Zellkern und den Mitochondrien DNA befindet, sich im Rahmen der Endosimbiotentheorie Mitochondrien und Plastiden nur ihresgleichen vermehren können und Enzymen einen echten Zellkern haben
31
Zyto
Sagt uns, dass es um Zellen geht
32
Prokaryoten (Definition)
sind folglich Zellen, die ,,vort einem Kern” sind <— Sprich keinen Kern besitzen Prokaryoten sind passenderweise in der Evolution auch vor den Eukaryoten entstanden
33
Viren (keine Lebewesen)
Keinen eigenen Stoffwechsel Bestehen meist nur aus ihren Ergut, welches von einer Proteinhülle umschlossen ist Sie können ohne den Wirt reproduzieren
34
Zellkern
- behalten DNA (gesamte Erbinformation) - Doppelmembran …
35
Doppelmembran
Innere: liegt von innen die Kernplasma an Äußere Doppelmembran: geht nahtlos ind das Endoplasmatischeretikulum über
36
Karyoplasma
Findet sich unsere Erbiformation in Form von Chromosomen
37
Chromatin
- Substanz, aus der die Chromosomen bestehen - Summenbegriff: DNA und die Proteinen die mit ihr assoziiert sind
38
Formen von Chromatide
Heterochomatin: im Zellkern verpackt unordentlich, miteinander verflochten und dichbeinander Euchcromatin: wo man das Chromatin entwirrt, damit den DNA abgelesen wird
39
Stofftransport zwischen Zytoplasma und Zellkern
Durch Kernpore (kleine Öffnungen in der Kernnhülle, die den Austausch von Stoffen zws. Zytoplasma und Zellkern ermöglichen
40
Importin- Komplexe
Spezielle Proteinkomplexer die größere Moleküle (Histone) in den Zellkern transportieren
41
Kernhülle
Begrenzen des Zellkerns, die mit Körpereinsatz durzogen ist
42
Histone
Proteine, die im Zellkern eine Rolle bei der DNA-Verpackung spielen
43
Nucleolus (Kerkörperchen)
- Bestehet aus speziellen Abschnitten (NOR: Nucleolus Organizer Regions) von 5 Chromosomen und stellt die rRNA der Ribosomen her
44
Nucleolus: NOR
Sind auf den Chromosomen 13, 14, 15, 21, 22 vorzufinden —> akrozentrischen Chromosomen
45
Nucleolus: Funktionen
Schutz DNA: bildet eine Barriere zws. DNA und dem Zytoplasma, um die Erbinformation zu schützen Transkription: Proteinbiosynthese —> mRNA aus DNA synthetisiert
46
Proteinbiosynthese
- mRNA- Verlagerung - Translation (Räumlich Nähe zws. Zellkern und rER ist wichtig für den effizienten Transport und die Synthese von Proteinen9
47
mRNA- Verlagerung
mRNA verlässt Zellkern über Kernporen und gelangt entweder: - Ribosomen am neuen endoplasmatische Retikulum (rER) - direkt in das Zytoplasma
48
Endoplasmatische Retikulum : Aufgaben
Proteinbiosynthese: Übersetzung von mRNA in Proteine —> insbesondere im rauen rER Substrattennung Dynamik und Transport
49
Endoplasmatische Retikulum: Substrattrennung
Substrate für Reaktionen in der Zelle zu trennen Es bildet Kanäle und ist ein Membransystem, das grosse Teile der Zelle netzartig durchzieht
50
Endoplasmatische Retikulum: Dynamik und Transport
Ständig um neuen Membranen zu bilden und Lumina sowie Zisternen zu schaffen
51
Endoplasmatische Retikulum: sER
- Phospholipide und Cholesterin für Membranen fast aller Organellen sowie Steroidhormonen hergestellt - Speicherung von Calcium-Ionen in Muskelzellen - Gluconeogenese und der Bildung von Speicherfetten beteiligt
51
Endoplasmatische Retikulum: rER
-Mit Ribosomen besetzt - Hauptsächlich für Proteinbiosynthese zuständig - Membranproduktion zuständig - selbst sind nicht von einer Membran umgeben - finden sich posttranslationale Modifikationen
52
Ribosomen: Aufbau
Aus Proteinen und ribosomaler RNA (rRNA)
53
Ribosomen: Unterheiten
Kleiner Unterheit (40S) Grosser Unterheit (60S) —> Zusammen 80S- Ribosomen (Eukaryoten)
54
Ribosomen: Prokaryoten
70S- Ribosomen (30S und 50S)
55
Ribosomen: Örtlich
Zytoplasmatischen Ribosomen un die Ribosomen der rER einteilen —> Aufteilung ist für die Produktion von unterschiedlichen Proteinen wichtig
56
Ribosomen: Funktion
Translation : mRNA —> Proteine
57
Ribosomen: Zytoplasmatische Ribosomen
Synthetisieren Proteine die im Zytoplasma bleiben rER: Synthetisieren sekretorische Proteine, lysosomale Proteine und Membranproteine
58
Golgi-apparat: Cis-Golgi- Netzwerk
- Er zugewandte Seite - Empängt die Vesikel der ER, die mit den Zisternen fusionieren und ihren Inhalt in das Innere des Golgi-Apparats abgeben. - Inhalt durch Abschnürung von Zisterne zu Zisterne weitergegeben und dabei modifiziert (Glukoliosierung/ Phosphorylierung / Markierung für den Transport in Lysososmen.
58
Golgi-Apparat: Aufbau
aus Stapeln flacher Zisternen und Membranen
58
Ribosomen: Translation
- mRNA aus dem Zellkern dient als Rezept für die Proteinherstellung - Tibosomen lagerten sich an die mRNA an, wobei beide Unterheiten des Ribosomen zusammenkommen - Die Translation beginnt, bei der die Aminosäuren in der richtigen Reihenfolge zu einem Protein zusammengesetzt werden.
59
Golgi-apparat: Trans-Golgi-Netzwerk
- dem rER abgewandt - werden Vesikel abgeschnürt, die Exportproteine, lysosomale Proteine/ Membranproteine enthalten
60
Golgi-apparat: Aufgaben
bekommt die synthetisierte Proteine aus den rER Paketzentrum (Proteine weiterverarbeitet und an ihre Bestimmungsort transportiert) - Transport durch Vesikeln
61