Zellenbiologie 1. Klausur 11/1 Flashcards

(36 cards)

1
Q

Organismus

A
  • nach Organsystem vor Population
  • Lebendes Individuum bestehend aus allen Organen und Organsystemen
  • Beispiele: Sonnenblume, Frosch, Mensch
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Q

Population

A
  • nach Organismus vor Biozönose
  • Alle artgleichen Individuen, die zur selben Zeit in einem Verbreitungsgebiet leben und sich miteinander fortpflanzen
    Beispiele: Wolfsrudel in der Sächsischen Schweiz
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3
Q

Biozönose

A
  • nach Population vor Ökosystem
  • Gesamtheit der Arten eines Ökosystems, die in Wechselbeziehung zueinander stehen
  • Beispiele: Alle Lebewesen eines Sees, Waldes, Stadt
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4
Q

Ökosystem

A
  • nach Biozönose und vor Biosphäre
  • Einheit von Lebensraum (Biotop) und Lebensgemeinschaft (Biozönose)
  • Beispiele: See, Wald, Riff, Stadt
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5
Q

Biosphäre

A
  • größte
  • Gesamtheit der Ökosysteme der Erde
  • Beispiel: Der gesamte Planet Erde
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6
Q

Biomolekül

A
  • kleinstes
  • kleinstes Teilchen einer in Lebewesen vorkommenden
    organischen Substanz
  • z.B. Saccharide, Proteine, Lipide
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7
Q

Zellorganell

A
  • zweitkleinstes
  • strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle z.B. Mitochondrien, Chloroplasten, Vakuole
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8
Q

Zelle

A
  • drittes nach biomolekül und zellorganell
  • kleinste, lebens- und vermehrungsfähige
    Einheit, bei der sich die Grundfunktionen des Lebens nachweisen lassen
  • z.B. Wurzelzelle,
    Epidermiszelle
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9
Q

Gewebe

A
  • nach Zelle vor Organ
  • Verband aus
    gleichartigen Zellen, die, einen ähnlichen Aufbau und die gleiche Funktion haben
  • z.B. Leitgewebe, Bildungsgewebe, Grundgewebe
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10
Q

Organ

A
  • nach Gewebe, vor Organsystem
  • aus mehreren Geweben
    bestehender, abgegrenzter Teil eines Organismus der spezielle Aufgaben erfüllt
  • z.B. Wurzel, Sprossachse, Laubblatt
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11
Q

Organsystem

A
  • nach Organ vor Organismus
  • aus mehreren Organen bestehender Teil eines Organismus der spezielle Aufgaben erfüllt
  • zb Blüte
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12
Q

Zellwand

A
  • pfl
  • Festigung zelle, Stabilität Form, schutz innere Bestandteile
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13
Q

Mittellamelle

A
  • pfl
  • Verbindung von Zellen bei Zellteilung
  • Grundlage für Aufbau der Zellwand
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14
Q

Zellmembran

A
  • pfl, tier
  • Auch Plasmalemma
  • Abgrenzung Zelle nach außen und Zellkompartimente gegen plastische Umgebung
  • stoffaustausch
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15
Q

vakuole
(+zellsaft)

A
  • pfl
  • Speicherung/
    Aufnahme verschiedener Farb -/Nährstoffe (zucker, Fette, Giftstoffe)
    Abgabe v. Farb-/Nänrstoffe, Einbehaltung Giftstoffe, reguliert zellinnendruck (Tugor)
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16
Q

Mitochondrium

A
  • pfl tier
  • Zellatmung , Bildung ATP (Kraftwerke d. Zelle)
17
Q

plasmodesmos

A
  • pfl
  • durchgänge in zellwand
  • stoffaustauch verschiedener Zellen
18
Q

Lysosom

A
  • pfl, tier
  • stoffspeicherung, Stoffabbau v. Enzymen → verdauungssystem d. zelle
19
Q

Ribosomen

A

Pfl , tier
- proteinbiosynthese, vererbungslehre wichtig

20
Q

Zellkern

A
  • pfl, tier
  • Träger / Speicherung Erbinformation. Steuerzentrale der Zelle
21
Q

raues
Endopiasmatisches
Retikulum (ER)

A

Pfl, tier
- Produktion von Proteinen, stärke, Baustoffe in Form von Vesikeln zu Dictyosom transportiert

22
Q

Glattes endoplasmatisches
Retikulum (ER)

A
  • pfl, tier
  • Umbau von Glukose, in stärke und stärke in Glukose
23
Q

Chloroplast

A
  • pfl
  • Betreiben Fotosynthese, speichern stärke, Aufbau Glukuse
    Stoffwechselreaktionen in Zellen
24
Q

Dictyosom

A
  • pfl
  • Aufnahme | umwandlung / Abgabe v. Stoffen in zelle
25
Golgi Vesikel
Aufbau zellmaterial, Transport v. Proteinen
26
Variabilität
- Unterschiede in Merkmalausbildung und Verhalten von Individuen einer Art durch Umwelt oder genetische Veränderungen.
27
Angepasstheit
- Genetisch bedingte Merkmale die das Leben unter Umweltbedingungen in bestimmten Lebensraum ermöglichen
28
Struktur und Funktion:
- enger Zusammenhang zwischen dem Bau eines Organismus und seinen Leistungen auf verschiedenen Ebenen (anatomisch, zellular…)
29
Fortpflanzung
Grundmerkmal der Lebewesen, verbunden mit der Weitergabe von Erbinformation (ungeschlechtlich oder geschlechtlich).
30
Information
Fähigkeit zum Austausch von Botschaften zwischen lebenden Systemen auf verschiedenen Ebenen. Inter und intrazellular
31
Zeit
Alle Lebensprozesse, Lebewesen und Lebensräume unterliegen zeitlichen Veränderungen. Diese können auf allen Ebenen, linear oder zyklisch, In Nanosekunden oder Jahrmilliarden ablaufen.
32
Regulation
Organismen reagieren auf veränderte innere und äußere Bedingungen, um bestimmte Zustände zu bewahren. Dies erfolgt durch ständige Kontrolle und Anpassung.
33
Regulation
Organismen reagieren auf veränderte innere und äußere Bedingungen, um stabile Zustände zu bewahren. Dies erfolgt durch ständige Kontrolle und Anpassung.
34
Stoff und Energie
Lebewesen sind offene Systeme, die mit ihrer Umwelt in einem ständigen Stoff- und Energieaustausch stehen. Dabei werden Stoffe und Energie aus der Umwelt aufgenommen, im Organismus umgewandelt und in anderer Form wieder abgegeben.
35
Ebene
Komplexe biologische Strukturen sind aus kleineren, einfacheren Strukturen zusammengesetzt. Stufen bezeichnet man als Ebene. Durch Abgrenzung der Strukturen von ihrer Umgebung entstehen Räume/ Kompartimente, in denen unterschiedliche Prozesse ablaufen.
36
Wechselwirkung
Wechselwirkungen sind immer Ursache-Wirkungsbeziehungen. Dabei kommt es zur gegenseitigen Beeinflussung, Vorgänge können gefördert oder gehemmt werden.