Zusammenfassung Flashcards

(36 cards)

1
Q

Inwiefern soll Nachhaltigkeit im Stakeholdermanagement berücksichtigt werden?

A

Das Stakeholdermanagement muss ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeitsdimensionen im Unternehmen und dessen Umfeld umfassen.
Bewertung der Ziele durch Experimente und Befragungen interner als auch externer Stakeholder.

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2
Q

Operationalisierung von Zielen

A
  1. Inhalt
  2. Ausmaß
  3. Zeithorizont
  4. Geltungsbereich
  5. Verantworlichkeit
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3
Q

Welche qualitativen Aspekte muss man bei einer Befragung beachten (neben der kostenbetrachtung)

A
  • sozial erwünschtes Antwortverhalten
  • Fragebogenumfang
  • Durchführungszeitraum
  • Akzeptanz
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4
Q

Formel bei Stichtestproben

A

EBA-CBA= Mea-Meb - (Mca-Mcb)

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5
Q

Formel Relativer Marktanteil

A

Umsatz eigenes Unternehmen / Umsatz stärksten Konkurrenten

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6
Q

Formel Schwellenwert Marktwachstum

A

(Marktvolumen der Märkte x Marktwachstum der Märkte) / Marktvolumen der Märkte

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7
Q

Welche klassischen Methoden der Datenerhebung gibt es?

A
  • Interviews
  • Umfragen
  • Fragebogen
  • Experimente
  • Panelerhebungen
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8
Q

Neue Methoden der Datenerhebungen

A
  • Online Befragungen
  • Eye Tracking
  • Sozial Media Monitoring
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9
Q

Definition Geomarketing

A

Nutzung von marketingrelevanten Daten mit räumlichen Bezug, Visualisierung von Daten mittels einer speziellen Geomarketingsoftware

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10
Q

Nennen sie die vier Aktionsparameter für E-Pricing

A
  1. Preisdifferenzierung
  2. Preisoptimierung
  3. Rabattstrategien
  4. Dynamische Preisgestaltung
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11
Q

Definition Dynamic Pricing bzw.Dynamische Preisgestaltung

A

(Online-) Einzelhänder passen den Preis durch einen Algorithmus an den Markt und ihren Kunden an

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12
Q

(Dynamic Pricing) Faktoren der Preisbestimmung

A
  • Gerät des Nutzers
  • Uhrzeit
  • Art der Akquisition
    (Online Portal oder Preisvergleichsportal)
  • Muster im Kaufverhalten
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13
Q

(Dynamik Pricing) Welche Vorteile hat ein Händler

A
  • Ausnutzung der Zahlungsbereitschaft
    ->Gewinnmaximierung
  • Kurzfristige Preisanpassung an veränderte Nachfrage, Lagerbestände und Kostenänderungen
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14
Q

Definition Buying Center

A

-Form eines Einkaufsgremium indem die Kaufentscheidung auf mehrere Personen aufgeteilt wird
- es stellt nicht zwangsläufig eine Einheit dar
- sie interagieren während des Kaufprozesses miteinander, und tragen gemeinsam die Verantwortung

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15
Q

Rollen im Buying Center

A
  1. Initiator
  2. Informationselektierer
  3. Einkäufer
  4. Entscheider
  5. Beeinflusser
  6. Benutzer
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16
Q

Definition Portfolio-Analyse

A

Ist ein strategisches Planungsinstrument, das Unternehmen hilft, ihre Produkte zu analysieren und Entscheidungen über deren Zukunft zu treffen
- wird oft anhand einer BCG Matrix durchgeführt

17
Q

Die vier Felder der BCG-Matrix

A
  1. Stars ( Hoher Marktanteil, hohes Marktwachstum
  2. Cash Cows ( Hoher Marktanteil, niedriger Marktwachstum)
  3. Question Mark ( niedrieger Marktanteil, hoher Marktwachstum)
  4. Poor Dogs (niedriger Marktanteil, niedriger Marktwachstum)
18
Q

Arten der Preisbildung

A
  1. Kostenorientierte Preisbildung
  2. Wettbewerbsorientierte Preisbildung
  3. Nachfrageorientierte Preisbildung
19
Q

Erscheinungsformen von Coupons

A
  • Online Coupons ( Angebots der Coupons im Internet und einlösen im Internet)
  • Crossmediale Coupons (Angebot der Coupons im Internet und einlösen über Smartphone oder per Druck vor Ort)
20
Q

Zentrale Aufgaben eines CMO`s im Unternehmen

A
  • Marke sichtbar machen und emotional aufladen
  • Identifikation neuer Märkte
  • Formulierung einer Go to Market Strategie aus gerichtet auf verschiedener Verbraucher, Produkte und Regionen
21
Q

Rolle des CMO innerhalb des Unternehmens

A
  • Leitende Führungsposition an der Spitze der Marketing Abteilung
  • Oftmals Teil des Vorstand
  • Maßgeblich am unternehmerischen Erfolg beteiligt
22
Q

Hauptaufgaben des Marketing-Managements

A

Ist Marketing als Führungskonzeption im Unternehmen zu verankern

23
Q

Arten von Rabatten

A
  1. Treuerabatte
  2. Mengenrabatte
  3. Verbraucherrabatte
  4. Zeitrabatte
24
Q

Teilaufgaben des Marketing-Managements

A
  1. Analyse der marketing Situation, durch Konkurrenten-, Kunden-, Potential- und Branchenanalysen sowie Entwicklungs- und Wirkungsprognosen
  2. Planung der Marketing Konzeption des Unternehmens
  3. Implementierung der Marketing-Konzeption
  4. Marketing Controlling
25
Planungs- und Realisationsprozess für neue Leistungen
1. Ideenfindung (kreative Methoden (635 Methode)) 2. Screening (Punktbewertungsverfahren) 3. Wirtschaftlichkeitsanalyse (Break-Even-Analyse) 4. Produktentwicklung (Prototyp) 5. Test (Produkttest) 6. Einführen (Einführungspreis)
26
Prozess zum Aufbau einer Sozial Media Marketing
1. Analyse des Status Quo der Nutzung der sozialen Medien 2. Entwicklung einer Sozial Media Konzeption 3. Vernetzung der offline und online laufenden mit den sozial Medien 4. Sozial Media Monitoring
27
Vorteile von Sozial Media Marketing
- einfache Möglichkeit zur Beobachtung von positiver und negativer Rückmeldung - Offene Dialoge mit Konsumenten und Interessenten
28
Nachteile von Sozial-Media-Marketing
- Mediaselektion und Marketingcontrolling im klassischen Sinne nicht möglich
29
Definition Tausenderkontaktpreis
Es sind die Kosten die notwendig sind um 1000 Personen zu erreichen
30
Definition Tausendernutzerpreis
Es sind die Kosten die notwendig sind um 1000 Nutzer zu erreichen
31
Arten der Verkaufsförderungen
1. Consumer-Promotion (Verkostung, Gewinnspiele, Produktpräsentation im Supermarkt) 2. Dealer-Promotion (Verkäuferschulung, Zusatzrabatt) 3. Sales-Force-Promotion (Außendienstschulung, Außendienstwettbewerb)
32
Definition Product-Placement
Gezielte Platzierung von Leistungen als Requisiten in der Handlung gegen Entgelt
33
Vorteile Prodct-Placement
- hohe Reichweite - positiver Imagetransfer von Filmhandlung bzw. -akteur auf die Leistung
34
Nachteile Product-Placement
- (mittlerweile) hohe Kosten - kann negative Auswirkungen haben, wenn Filmakteure negative Schlagzeilen machen
35
Welche Entscheidungen sind im Rahmen der akquisitorischen und welche im Rahmen der physischen Distribution zu treffen?
Aquisitorische Distribution = Im Mittelpunkt steht der ökonomische und juristische Warenweg (der Verkauf der Waren) Physische Distribution = Bezieht sich auf die Warenverteilung
36