01_Einführung Flashcards

(49 cards)

1
Q

Betrachtung der BWL als Wissenschaft seit:

A

1912

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2
Q

Einordnung der BWL in Wissenschaften

A

Realwissenschaften > Geisteswissen.. > Sozialwissen.. > Wirtschaftswissen.. > BWL

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3
Q

Unterschied VWL .. BWL

A

VWL –> Wissenschaft aller einzel- und gesamtwirtschaftlichen Vorgänge
BWL –> Wissenschaft der einzelwirtschaftlichen Vorgänge und um den Betrieb

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4
Q

Ziele der Wirtschaftswissenschaften

A

Erklärung, Prognose, Bewertung und Gestaltung des Wirtschaftsleben

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5
Q

Freie Güter

A

Sand am Meer

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6
Q

Knappe Güter

A

Wasser in der Wüste

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7
Q

Absolut Knappe Güter

A

Kunstwerke

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8
Q

Relativ Knappe Güter

A

Nahrungsmittel (Anbau)

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9
Q

Konsumgüter

A

Dienen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung

Teilen sich in Gebrauchsgüter (Handy) und Verbrauchsgüter (Kartoffeln) auf

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10
Q

Investionsgüter

A

Dienen der Herstellung von Gütern

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11
Q

Grundstruktur eines Entscheifungsprozesses

A

Alternativen ausfindig machen

Alternativen bewerten

Auswahlregeln aufstellen

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12
Q

Drei Arten psychischer Prozesse zur Entscheidungsfindung

A

Kognitive Prozesse > Informationsaufnahme und Bewertung

Aktivierende Prozesse > Prozesse, die Verhalten antreiben

Inhibierende Prozesse > Prozesse, die Verhalten hemmen

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13
Q

Substituive Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei Preiserhöhung eines anderen Gutes steigt

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14
Q

Komplementäre Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei Preiserhöhung eines anderen Gutes sinkt und bei Preissenkung steigt (Auto und Treibstoff)

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15
Q

Superiore Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei steigendem Einkommen steigt (Champagner/Luxusgüter)

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16
Q

Absolut inferiore Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei steigendem einkommen absolut sinkt (Sozialwohnungen)

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17
Q

Relativ inferiore Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei steigendem Einkommen sinkt allerdings unterproportiaonal zum Einkommen (Reis)

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18
Q

Funktionale Nachfrage

A

Gut wird aufgrund seiner Funktionalen Eigenschaften nachgefragt

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19
Q

Nicht-funktionale Nachfrage

A

Mitläufereffekt > Gut kaufen weil andere es kaufen

Snobeffekt > Gut wird weniger konsumiert, weil andere es konsumieren (Hipster)

Prestigeeffekt > Gut simbolisiert Wohlstand

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20
Q

Definition Wirtschaft

A

Inbegriff planvoller menschlicher Tätigkeiten, unter Beachtung des ökonomischen Prinzips mit dem Zweck erfolgen, Knappheit von Gütern zu verringern

21
Q

Defintion Betrieb

A

Planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Sachgüter und Dienstleitungen erstellt und abgesetzt werden

22
Q

Spast auf ner Insel

A

Robinson Crusoe

23
Q

Effizienz

A

Maß für Wirtschaftlichkeit

Ziel mit geringem Mitteleinsatz erreichen

24
Q

Effektivität

A

Maß für Zielerreichung

Unter Einsatz aller Mittel zeil erreichen

25
Maximalprinzip
Nutzenmaximierung bei gegebenem Mitteleinsatz
26
Minimalprinzip
Minimierung des Mitteleinsatztes zur Erreichung eines vorgegebenen Nutzens
27
Opportunitätskosten
Kosten der entgangenen Gelegenheiten
28
Gesetzt der zunehmenden Opportunitätskosten
Für jede weitere Gütereinheit müssen mehr Einheiten anderer Güter aufgegeben werden
29
Diskriminierung
Entscheidungen von Individuen diskriminieren die nicht gewählten Alternativen
30
Produktionskurve + Indifferenzkurve
P: Auftragen von Gut 1 gegen Gut 2 | I: Das Abwägen von zwei Gütern gegeneinander oberhalb ist gut, unterhalb schlecht, auf Kurve indifferent
31
1. Gossensche Gesetz
Grenznutzen idR positiv und abnehmend Grenznutzen steigt mit jeder Mengenerhöhung bis zu einem Sättigungspunkt an Grenznutzen umso kleiner, je höher die bereits zur verfügung stehende Menge ist
32
2. Gossensches Gesetz
Haushalt muss Einkommen so verteilen dass mit Preis gewichtete Grenznutzen stets gleich ist
33
Arbeitsteilung
Wenn du das nicht weißt gehe zurück auf Los und kassiere eine Schelle
34
Autarkie
Jeder arbeitet alleine und konsumiert alleine
35
Handel
Zusammenarbeit durch Spezialisierung einzelner
36
Absoluter Kostenvorteil
X kann günstiger produzieren als Y
37
Relativer Kostenvorteil
X kann Produkt A im Verhältnis zu Produkt B günstiger produzieren als Y
38
Markt
Institution, die Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage ermöglicht ORT ZEIT Art & Qualität PREIS
39
Marktgleichgewicht
Anbieter und Nachfrager bieten exakt die Gütermenge an , die die Nachfrager bei diesem Preis nachfragen
40
Bilaterales Monopol
Ein großer Anbieter ein großer Nachfrager
41
Beschränktes Monopson
Wenige mittlere Anbieter ein großer Nachfrager
42
Monopson
Viele kleine Anbieter ein großer Nachfrager
43
Beschränktes Monopol
Ein großer Anbieter wenige mittlere Nachfrager
44
Bilaterales Oligopol
Wenige mittlere Anbieter wenige mittlere Nachfrager
45
Oligopson
Viele kleine Anbieter wenige mittlere Nachfrager
46
Monopol
Ein großer Anbieter viele kleine Nachfrager
47
Oligopol
Wenige Mittlere Anbieter viele kleine Nachfrager
48
Polypol
Viele kleine Anbieter viele kleine Nachfrager
49
Spekulative Güter
Gut, dass machgefragt wird, weil man von einer Preiserhöhung ausgeht