05 Testmanagement Flashcards

(19 cards)

1
Q

Vor- und Nachteile unabhängiges Testen erklären können.

A

+ andere Fehlerwirkungen erkennen
+ Annahmen verifizieren, in Frage stellen/widerlegen
+ objekte Berichte
- Isolation führt zu fehlender Zusammenarbeit
- Entwickler verlieren Verantwortungsbewusstsein
- Engpass
- fehlende Infos

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2
Q

Aufgaben Tester/Testmanager benennen können.

A

Testmanager:

  • Testrichtlinie/Strategie
  • Testaktivitäten planen
  • Testkonzept schreiben

Tester:

  • Testkonzpet prüfen
  • Anforderungen, UserStories analysieren
  • Testbedingungen identifizieren
  • Testumgebung entwerfen
  • Testfälle entwerfen
  • Testdaten vorbereiten und beschaffen
  • Ausührungsplan erstellen
  • Werkzeuge verwenden
  • Tests automatisieren
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3
Q

Zweck und Inhalt Testkonzept zusammenfassen können.

A
  • Umfang, Ziele, Risiken
  • allgemeine Testvorgehensweise
  • Testaktivitäten in SW-Lebenszyklus
  • Was zu testen ist, Personen/Ressourcen
  • Planen der Aktivitäten
  • Auswahl Metriken
  • Festlegen Budget
  • Detaillierungsgrad
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4
Q

Zwischen Teststrategien unterscheiden können.

A

Analytisch
- Analyse Faktor (zB risikobasiertes Testen)

Modellbasiert
- Grundlage von Modellen

Methodisch
- Nutzung vordefinierter Sets von Tests, gängige Fehlerwirkungen, Liste von Q-Merkmalen

Prozesskonform/Standardkonform
- Analyse anhand externer Vorschriften (branchenspez. Standards)

Angeleitete/beratende: Beratung durch Experten

Regressionsvermeidend: Kein Verlust vorhandener Leistungsfähigkeit, Wiederverwendung vorhandener Testmittel, Automatisierung Regressionstests

Reaktiv:
- Reaktion auf Ereignisse

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5
Q

Beispiele für mögliche Eingangs- und Endekriterien können.

A

Eingangskriterien:
Verfügbarkeit von…
… Anforderungen, Testelementen, Testumgebung, Testwerkzeuge, Testdaten

Endekriterien:

  • Tests wurden durchgeführt
  • festgelegte Überdeckung wurder erreicht
  • ungelöste Fehlerzustände innerhalb Grenze
  • geschätztze verbleibende Fehlerzustände gering
  • Niveau ausreichend.
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6
Q

Wissen über Priorisierung sowie technische und lgoische Abhängigkeiten anwenden können, um die Testdurchführung für ein. gegebenes Testfallset zu planen.

A

Aus Testfällen werden Testabläufe erstellt.
Testfälle/Testabläufe werden in Testsuiten aufgenommen.
Testsuiten werden in Ausführungsplänen zusammengefasst. Dieser definiert die Reihenfolge.
Testausführungsplan enthält Priorisierung, Abhängigkeiten, Fehlernachtest, Regressionstest
Testfälle werden auf Basis ihrer Prio geordnet.

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7
Q

Faktoren benennen können, die den Testaufwand beeinflussen.

A

Produkteigenschaften:

  • Risiken
  • Qualität Testbasis
  • Größe Produkt
  • Komplexität
  • Anforderung Q
  • Detaillierungsgrad
  • Gesetze

Entwicklungsprozess:

  • Stabi / Reife Organisation
  • Entwicklungsmodell
  • Vorgehensweise
  • Werkzeuge
  • Zeitdruck

Menschlich:

  • Fähigkeiten/Erfahrungen
  • Teamzusammenhalt

Testergebnisse:

  • Schweregrad Fehler
  • Menge Nachbesserungen
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8
Q

Unterschied zwischen metrikbasiertem und expertenbasiertem Verfahren erklären können.

A

Metrik:
Schätzung auf Basis Metriken früherer ähnlicher Projekte oder auf Basis von typischen Werten

Experten:
Schätzung auf Basis Erfahrung der für die Testaufgaben zuständigen Personen.

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9
Q

Testmetriken wiedergeben können.

A
  • Prozentsatz durchgeführter/geplanter Arbeit Testfallvorbereitung
  • % durchgeführter/geplanter Arbeit Testumgebungsvorbereitung
  • Fehlerinformation (Fehlerdichte, Fehlerzustände, Ausfallrate, Fehlernachtest)
  • Testüberdeckung Anforderungen, UserStories, Abnahmekriterien
  • Aufgabenfertigstellung, Ressourcenverteilung.
  • Kosten
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10
Q

Zweck, Inhalt, Zielgruppe für Testberichte zusammenfassen können.

A

Zweck:
- Informationen über Testaktivitäten zusammenfassen

Inhalte:

  • Status Testaktivitäten
  • Faktoren, die Forschritt behindern
  • geplante Tests
  • Qualität TO

Testbericht muss an Zielgrupen angepasst werden
–> technische Zielgruppe, Testteam, Management

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11
Q

Zusammenfassen können, wie Konfigurationsmanagement das Testen unterstützt.

A

Der Zweck des KM ist es, die Integrität der Komponente oder des Systems, der Testmittel und ihrer Beziehung untereinander durch das Projekt und den PLZ herzustellen und zu erhalten.

  • Alle Testelemente sind identifiziert/versionskontrolliert.
  • Alle id. Dokumente sind unmissverständlich in der Testdoku benannt.
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12
Q

Risikostufe anhand der Wahrscheinlichkeit (des Eintritts) und Auswirkung (im Schadensfall) definieren können.

A

Ein Risiko ist ein möglicherweise vorkommendes Ereignis in der Zukunft, das negative Auswirkungen hat. Die Höhe des Risikos wird durch die Eintrittswahrscheinlichkeit des Ereignisses und dessen Wirkung bestimmt.

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13
Q

Zwischen Projekt- und Produktrisiken unterscheiden können.

A

Projekt:

  • fehlende Terminabsprachen
  • nicht ausgebildeter Tester

Produkt:

  • User melden, dass sie mit der USability unzufrieden sind
  • SW schmiert ab
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14
Q

Einen Fehlerbericht schreiben könnnen, der einen während des Testens gefundenen Fehler enthält.

A
  • Kennung
  • Titel + Zusammenfassung Fehlerzustand
  • Datum
  • Identifikation des Testelements
  • Phase in der Fehler beobachtet wurde
  • Beschreibung Fehlerzustand
  • Erwartete Ereignisse und Ist
  • Umfang / Auswirkungsgrad
  • Dringlichkeit/Prio
  • Status
  • Schlussfolgerung
  • Allgemeine Probleme
  • Referenzen
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15
Q

Nutzen/Risiken der Testautomatisierung identifizieren können.

A

+ Reduktion sich wiederholender Arbeit
+ Konsistenz/Wiederholbarkeit
+Objektive Beurteilung
+ Vereinfachter Zugang zu Informationen

  • Erwartungen ggf unrealistisch
  • Zeit/Kosten, Aufwand unterschätzen
  • Aufwand für Wartung
  • zu stark auf Werkzeug verlassen
  • Versionskontrolle vernachlässigen
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16
Q

Sich an besondere Gesichtspunkte von Testdurchführungs- und Testmanagementwerkzeugen erinnern können.

A

Testdurchführung:
automatisierte Skripte, hoher Aufwand

Testamanagement:
Schnittstellen mit anderen Werkzeugen

17
Q

Hauptprinzipien für Auswahl eines Werkzeugs kennen.

A
  • Reife Unternehmen
  • Möglichkeiten Verbesserung Testprozess
  • Verständnis Technologien, die von Testobjekten genutzt werden
  • Verständnis Werkzeuge, die bisher im Einsatz sind
  • Bewertung Anforderungen
  • kostenfreie Periode
  • Bewertung Anbieter
  • interne Anforderungen Coaching
  • Schulungsbedarf
  • Lizenzmodelle
  • Kosten-Nutzen
18
Q

Sich an Ziele für die Nutzung von Pilotprojekten zur Einführung von Werkzeugen erinnern können.

A
  • Kenntnisse über das Werkzeug und Verständnis Stärken/Schwächen erzielen
  • Evaluierung, wie Werkzeug in Prozesse passt
  • Beurteilen, ob Nutzen mit Kosten erreicht werden kann
  • Metriken verstehen, konfigurieren
19
Q

Erfolgsfaktoren für die Evaluierung, Implementierung, Bereitstellung und kontinuierliche Unterstützung von Testwerkzeugen in einem Unternehmen identifizieren können.

A
  • Schrittweise Einführung
  • Anpassung der Prozesse
  • Anbieten von Schulungen
  • Definition von Richtlinien
  • Einführung Verfahrens zur Sammlung von Nutzungsdaten über den derzeitigen Gebrauch
  • Überwachung der Nutzung
  • Unterstützung für die Benutzer
  • Sammeln von Erkenntnissen