10.1) Konflikt und Mediation Flashcards

1
Q

🔺 Konflikt

A

▫️ Prozess d. Auseinandersetzung

▫️ beruht auf untersch

👉 Interessen
👉 Absichten
👉 Zielvorstellungen

➡️ von Individuen
➡️ + sozialen Gruppierungen

▫️ ist in untersch Weise institutionalisiert

▫️ wird ausgetragen

💡 lateinisch confligere = zsmtreffen, kämpfen

„Zwischen zwei oder mehreren Menschen liegt ein Konflikt vor, wenn eine Partei Verhaltenstendenzen verfolgt, die mit den Verhaltenstendenzen einer anderen Partei unvereinbar zu sein scheinen. Verhalten ist hier im weitesten psychologischen Sinne zu verstehen; unvereinbar können daher nicht nur Wünsche oder Interessen sein, sondern z.B. auch Meinungen, Werte, Sympathieempfindungen und dergleichen mehr.“

Konflikte können in sehr unterschiedlichen Formen in den Vordergrund treten.
Die Art und Weise wie man Konfliktsituationen bewältigt, verläuft von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann einen enormen Einfluss auf die zwischenmenschliche Beziehung haben. (Schrader, 2018)

.

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2
Q

🦤 Arten von 🔺Konflikten

A

🔺 manifester Konflikt

🔺 latenter Konflikt

🔺 sozialer Konflikt

🔺 Zielkonflikt

🔺 Bewertungskonflikt

🔺 Verteilungskonflikt

🔺 persönlicher Konflit

🔺 Beziehungskonflikt

🔺 Rollenkonflikt

🔺 Konflikte in Organisationen

.

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3
Q

🔺 manifester Konflikt

A

▫️ Parteien sind sich d. Konflikts bew

.

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4
Q

🔺 latenter Konflikt

A

▫️ Parteien sind sich d. Konflikts noch nicht bew

.

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5
Q

🔺 sozialer Konflikt

A

▫️ es entsteht ein Konflikt
↪️ wenn mind. einer d. Akteure
↪️ im Denken, Fühlen, Verhalten
❌ eine Unvereinbarkeit mit dem anderen Akteur empfindet

▫️+ so eine Beeinträchtigung d. Realisierung d. gem. Vorhabens entsteht

.

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6
Q

🔺 Zielkonflikt

A

▫️ mehrere voneinander abhängige Personen verfolgen untersch Ziele

.

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7
Q

🔺 Bewertungskonflikt

A

▫️ Wirkung untersch Methoden zur Zielerreichung wird untersch bewertet

-> Wirklichkeit 1. und 2. Ordnung und v.a. 2.

.

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8
Q

🔺 Verteilungskonflikt

A

▫️ Uneinigkeit ü d. Verteilung von Ressourcen

.

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9
Q

🔺 persönlicher Konflit

A

▫️ intratypisch bedingte Entscheidungs- u. Verhaltenstendenzen

-> z.B. inneres Team

.

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10
Q

🔺 Beziehungskonflikt

A

▫️ Störungen innerhalb d. zwmenschl Bez.

-> bei untersch Kommunikationsstilen / aus untersch seelischen Axiomen heraus / untersch Ich-Zustände / Menschen abgelehnt/entwertet

.

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11
Q

🔺 Rollenkonflikt

A

▫️ Menschen sind widersprüchlichen Rollen ausgesetzt

-> wenn auf einmal andere Rolle als vorher bspw.

.

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12
Q

🔺 Konflikte in Organisationen

A

▫️ Spannung Situationen innerhalb eines Teams

-> bspw untersch Sprache (IT bspw)

.

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13
Q

🔺 Konflikte, Konfliktbewältigung & Problematik

A

👉 nicht nur Konfliktparteien selbst sollten ein Interesse an Konfliktbewältigung haben

👉 auch Arbeitgeber sollte sich dahinter stehender Problematik bew sein
↪️ denn nicht gelöste Konflikte im Unternehmen…

🔜 riskieren ERFOLG d. eigenen + gem. Arbeit

🔜 haben Einbußen in der QUALITÄT d. Produkte/ Dienstleistungen für Kunden zur Folge

🔜 haben neg Auswirkungen auf ARBEITSATMOSPHÄRE, weil bspw immer mehr Kollegen mit hineingezogen werden

-> verzögert Erreichen der Ziele des Teams + Innovation/Entwicklung

🔜 führen zur größeren Anfälligkeit für ERKRANKUNGEN
(in schweren Fällen auch Depressionen/ Burnout)

.

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14
Q

🎭 Dramaturgie der 🔺Konfliktbildung

A

WISSEN FÜR KLAUSUR !!

Diskussion ➡️ Überlagerung ➡️ Eskalation ➡️ Verhärtung

.

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15
Q
  1. Die Diskussion
A

⇨ Anfang: Sachfrage -> bildet Diskussionsggstand

⇨ daraus entw sich untersch Meinungen + Interessen

⇨ bei leichten Veränderungen erfolgt ggf. Anpassung d. Handlungsweisen

.

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16
Q
  1. Die Überlagerung
A

⇨ Entstehung einer kritischen Situation

⇨ Argumente werden ggügestellt + nicht akzeptiert

👉 Widerstand wächst
👉 Eigennutz, Taktik, Unaufrichtigkeit werden wichtiger
👉 + es kommt zur Unterstellung

⇨ Gefühl in professionellen Bedeutung nicht ernst genommen zu werden

👉 Gefühl d. Abwertung
👉 & ü Tisch gezogen zu werden

-> man verlässt Sachebene + geht auf Beziehungsebene

Sachebene ➡️ moralische Ebene

.

17
Q
  1. Die Eskalation
A
  • „heiße“ Phase d. Konfliktes entspr. => symmetrischen Eskalation
  • > Reaktionen werden emotional + schaukelt sich bis nach oben hin, Wut + Empörung entsteht … alles ufert aus

⇨ Reaktionen werden emotional.

▫️ zwei Fronten bilden sich

▫️ sobald eine Seite sich von anderen angegriffen fühlt
↪️ reagiert sie emotional

▫️ auf Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, verletzt/ angelogen worden zu sein
↪️ erfolgt Reaktion mit Wut + Empörung + Gegenangriff

⇨ An diesem Pkt fühlt sich Partei moralisch im Recht, zum Gegenangriff überzugehen.

▫️ man sucht im Umfeld nach Verbündeten

▫️ Geschehen entzieht sich d. RATIONALEN KONTROLLE

▫️ beide Seiten nehmen nur noch selektiv wahr
↪️ was ihr Vorurteil ü Konfliktpartner bestätigt, alles andere wird ausgeblendet

⇨ Das aktuelle Verhalten d. anderen Seite steht im Vordergrund. Der Kampf generiert sich selbst.

.

18
Q
  1. Die Verhärtung
A

-> immer steht Befürchtung im Raum, das etw eskalieren könnte

⇨ “Abkühlung“ d. heißen Phase

▫️ heiße Phase ist KEINE dauerhafte Phase
▫️ iwann „kühlt“ Konflikt ab => wird dann chronisch

👉 dies ist im Arbeitsbereich sehr häufige Form d. Konfliktes

⇨ solcher Konflikt kann ü Jahre schwelen

⇨ Tatsächliches/ vermeintlich erlittenes Unrecht wird nicht vergessen: dauerhaftes Konfliktpotential für Zukunft

.

19
Q

⚡️💪 Konfliktbewältigung

A

☝️ Voraussetzung für eine Konfliktbewältigung

▫️ direkte Kommunikation 👈🗣

▫️ Dialog kontrollieren 💬🚔

▫️ Emotionen offenlegen & Vergangenheit bewältigen 💔💪

▫️ Lösung 🧩💡

.

20
Q

direkte Kommunikation herstellen 👈🗣

A

⇨ Konflikt kann NUR von d. betroffenen Parteien gelöst werden.

⇨ Da direkte Kommunikation idR abgebrochen wurde, ist Wichtigste zunächst beide Parteien wieder in Kontakt zu bringen.

-> Emotionen müssen runterreguliert werden

.

21
Q

Emotionen offenlegen & Vergangenheit bewältigen 💔💪

A

Emotionen offenlegen 💔

⇨ Konfliktlösung erst mögl, wenn alle

👉 subj Erwartungen
👉 Gefühle
👉 Kränkungen

↪️ offen ausgesprochen werden 🗣

⇨ Erst wenn dies geschehen ist, kann man auf die ursprgl Sachebene zurückkehren + Konflikt auf seinen Ursprung reduzieren.

Vergangenheit bewältigen 💔💪

⇨ alleiniges Äußern d. jeweiligen Gefühle reicht jedoch noch nicht aus.

⇨ Es bedarf einer präzisen Darlegung d. auslösenden Ereignisse
↪️ mit damit verbundenen Frustrationen + Enttäuschungen.

⇨ Erst wenn dies geschieht, kann die jeweils andere Seite den eigenen Anteil am Geschehen verstehen + im besten Fall akzeptieren.

⇨ Dies bildet Grundlage dafür, die andere Partei nicht länger als Gegner & „Schuldigen“ zu betrachten.

.

22
Q

Lösung 🧩💡

A

🤝 beiderseits tragfähige Lösung vereinbaren

⇨ Nachdem emotionale Ebene verlassen wurde + „Altlasten“ aus Weg geräumt wurden
↪️ muss es nun darum gehen, eine Lösung d. Problems zu finden
➡️ die für beide Seiten akzeptabel ist.

⇨ Keine d. beiden Parteien darf sich als „Verlierer“ fühlen.

⇨ Beide Interessenlagen müssen berücksichtigt werden.

⇨ Nun geht’s darum, die neue Zsmarbeit einzuüben, erst wenn das gelingt, ist Konflikt tatsächl überwunden.

.

23
Q

Merkmale der 🔺Mediation

A

☝️ grundsätzlich gilt:

⇨ 1.) Nur bei Gegebenheit ALLER Merkmale kann man von Mediation sprechen. Ist eines davon nicht gg, so ist Konflikt NICHT mediationstauglich.

⇨ 2.) Merkmale werden durch spezielle Grundhaltung d. Mediators getragen.

⇨ 3.) Damit Mediation gelingt, muss Mediator ü diese innere Haltung verfügen.

.

24
Q

😇 Haltung des Mediators

A

🔺 Haltung 😇
▫️ eines Menschen ist seine persönl Grundeinstellung zu

↪️ sich selbst
↪️ dem Mitmenschen
↪️ Welt ggü

😇 Haltung

▫️ entsteht durch

👉 gemachte Erfahrungen

👉 bew Entscheidungen

👉 kindl Prägung

👉 Sozialisation

👉 WERTESYSTEM

.

25
Q

👴🏻 Carl Rogers: Klientenzentrierte Gesprächsführung

A

—> Abb Kasten

👉 Empathie

👉 Authentizität

👉 Wertschätzung

👉 systemisches Denken

⇨ Das einfühlende Verstehen (🔺Empathie)

⇨ Die Echtheit (🔺Authentizität) + Klarheit

⇨ Die 🔺Wertschätzung jeder Konfliktpartei

⇨ Das 🔺systemische Denken, das Konflikte von bestehenden Systemen her verstehen will

.

26
Q

🔄 Phasen der Mediation

A

📍 Vorbereitung & Mediationsvertrag

➡️ Infos sammeln

➡️ Bedürfnisse u. Interessenklärung

➡️ kreative Ideen

➡️ Bewertung

➡️ Abschluss

.

27
Q

📍 Vorbereitung & Mediationsvertrag

A

⇨ Konfliktbeteiligte schließen gem. mit Mediator einen Vertrag ab über:

👉 Ziele 🎯
👉 Regeln ☝️
👉 Aufgaben 📝

⇨ Prinzipien d. Mediation werden erläutert

⇨ Eröffnung: Aufklärung d. Medianden ü Ablauf d. Mediation durch Mediator
⇨ + gem. Verhandlung ü Verhaltensregeln
⇨ danach Abschluss Mediationsvereinbarung.

☝️ unverzichtbare Regeln sind: ‼️

☝️ ggseitig ausreden lassen

☝️ keine Beleidigungen

👉 weitere Regeln können sein:

☝️ aufmerksames Zuhören

☝️ Notizen erlauben

☝️ Interventionsrecht d. Mediators (Er trägt Verantwortung für Ablauf + greift ein, wenn erforderlich)

⇨ Wenn alle Beteiligten mit vereinbarten Regeln + geplanten Ablauf d. Mediation einverstanden sind
➡️ kann Mediationsvertrag unterzeichnet werden ✍️

.

28
Q

➡️ Infos sammeln

A

Informations- und Themensammlung

⇨ Themen werden formuliert, die zur Lösung d. Konflikts besprochen werden sollen

⇨ Noch KEINE Diskussion

🗒 Sichtweisen Sammlung der Themen

  • zum Konfliktfall von beiden Medianden
  • vom Mediator optisch dargestellt auf Flipchart/Whiteboard
  • > Medianden
  • tragen ihre Standpunkte nachein. vor
  • haben so viel Zeit, wie erforderlich ist, alles auszusprechen
  • > Mediator
  • achtet auf etwa gleiche Redezeitanteile
  • spiegelt
  • fasst zsm
  • formuliert um
  • hinterfragt
  • stellt Verständnisfragen
  • versucht sicherzustellen, dass alle Themen benannt werden

⇨ Kommunikation zw. Medianden läuft über Mediator

.

29
Q

➡️ Bedürfnisse u. Interessenklärung

A

Interessenklärung

⇨ „Herzstück“ d. Mediation

⇨ Tiefer liegende Wünsche, Motive, Bedürfnisse

⇨ Bereitschaft zur Kooperation entsteht

🤔 Hintergründe

❓ “Was ist der Konflikt hinter dem Konflikt?
❓ Was sind die Interessen und Bedürfnisse der Medianden ?”

▫️ jetzt geht Sichtweise auf das, was sich unter Oberfläche (Eisberg) befindet

▫️ Motive, Bedürfnisse, Gefühle werden herausgefunden

▫️ Interessen & Wünsche werden herausgearbeitet

-> Mediator

  • fragt nach
  • klärt erneut
  • stellt schrittweise direkte Kommunikation zw Medianden her

💡 Kommt Gespräch ins Stocken, kann Mediator mit Medianden Einzelgespräche führen.

☝️ Voraussetzung dafür ist, beide Medianden sind damit einverstanden.

.

30
Q

➡️ kreative Ideen

A

⇨ Entwicklung verschiedenster Lösungsansätze

⇨ Kernfrage: „Was wäre jetzt alles denkbar?“ ❓

💡 Lösungen: Erarbeitung von Lösungsoptionen durch die Medianden.

👉 Grundstein dafür wird schon in Phase 3 gelegt

▫️ gem suchen Medianden nach Lösungen

▫️ Brainstorming ähnl werden zunächst Optionen/Vorschläge gesammelt + diskutiert

▫️ erst im nächsten Schritt wird bewertet
↪️ welche Lösungsvorschläge einigungs- u. realisierungsfähig sind

▫️ Ein Konsens wird angestrebt.

.

31
Q

➡️ Bewertung

A

⇨ erfolgt auf Basis d. jeweiligen Interessen

⇨ realisierbare Vorschläge

🤝 Einigung + Abschlussvereinbarung, ggf. von Anwälten überprüft/ formuliert.

▫️ Ergebnis wird am Ende einer Mediation konkret schriftl festgehalten

▫️ Konfliktparteien entsch selbst ü Inhalt

▫️ wird allen einmal vorgelesen
▫️ + im Anschluss von allen Beteiligten, auch d. Mediator, unterzeichnet ✍️

▫️ wird ein Rechtsanwalt hinzugezogen
↪️ prüft/ formuliert er den Text
↪️ der Übereinkunft
➡️ für die Medianden

.

32
Q

🤽‍♀️ Mediationstechniken

A

🤽‍♀️ kooperative Gesprächstechnik

🤽‍♀️ Kreativtechnik

🤽‍♀️ Operationalisierungtechniken

.

33
Q

🤽‍♀️ kooperative Gesprächstechnik

A

🔄 Phase 2-3

⇨ Anwendung von Fragetechniken

⇨ 🔺Paraphrasieren

⇨ Senden von Ich-Botschaften

⇨ Trennung von Sach- u. Beziehungsebene

⇨ Metkommunikation

.

34
Q

🤽‍♀️ Kreativtechnik

A

🔄 Phase 4

⇨ Einsatz von Brainstorming

⇨ Arbeit mit Bildern

.

35
Q

🤽‍♀️ Operationalisierungtechniken

A

🔄 Phase 5

⇨🔺Refraiming

⇨ Perspektivwechsel

⇨ Ausarbeitung von Aktionsplänen

.

36
Q

🔺 Refraiming

A

▫️ etw. umdeuten
▫️ / in anderen Rahmen stellen

↪️ um mit diesem Bedeutungs- od. Perspektivenwechsel

👉 Wechsel im Erleben d. betreffenden Person zu bewirken

.

37
Q

🔺 Paraphrasieren

A

▫️ Wiedergeben d. Gesagten in eigenen Worten

👉 Grundaussage wird dabei NICHT verfälscht

👉 im Idealfall sogar von emotionalen Anteilen befreit 🤩
➡️ sodass lediglich schlichte Gehalt d. Botschaft übrig bleibt

.

38
Q

⁉️ Benennen Sie die vier Phasen der Konfliktbildung (Dramaturgie der Konfliktbildung)

A

✅ Diskussion ➡️ Überlagerung ➡️ Eskalation ➡️ Verhärtung

🎭 Dramaturgie der 🔺Konfliktbildung

WISSEN FÜR KLAUSUR !!

.

39
Q

⁉️ Welches sind die Voraussetzungen für eine Konfliktbewältigung?

A

☝️ Voraussetzung für eine Konfliktbewältigung ⚡️💪

▫️ direkte Kommunikation 👈🗣

▫️ Dialog kontrollieren 💬🚔

▫️ Emotionen offenlegen & Vergangenheit bewältigen 💔💪

▫️ Lösung 🧩💡

.