Skript Teil 1 Flashcards

1
Q

Definition der Kinästhetik

A
  • Lehrer von der Bewegungsempfindung d.h. gutes Bewegen/ gutes Berühren.
  • Handlungsprinzipen, geplante , überlegte Transfers
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2
Q

Seit wann gibt es Kinästhetik

A

Begründer : Amerikaner, ein Ehepaar
Frank Hatch
Lenny Marietta
Entstehung in den frühen 1970er , Erste Kurse in Europa 1989

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3
Q

Ziele Erleichterung für den Pat.

A

-aktivierende / einbeziehend
- Schmerz - und Angstreduktion
- Pflegerische Betreuung für die Mobilisation und Lagerung
- Förderung der Körperwahrnehmung und Interaktion
-

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4
Q

Ziele Erleichterung für das Personal

A
  • rückenschonend
  • fördert Teamarbeit
  • neue Bewegungsformen / Kreativität
  • Förderung der Körperwahrnehmung und Interaktion
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5
Q

Was ist ein Transfer?

A

Transfer : Bewegung mit einem Menschen z. B.
aus dem Bett auf den Stuhl oder
im Bett von oben nach unten etc.

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6
Q

Grundsätze zur Arbeit mit Kinästhetik?

A
  • Beachte was der Patient selbst noch kann (Bewegungsressourcen nutzen)-> fördert Aktivität und Kooperation)
  • Welche Sinne stehen dem Patienten zur Verfügung?
  • Hat er Beeinträchtigungen z.B. Schmerzen?
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7
Q

Gestaltung einer Interaktion

A

Gestaltung einer Interaktion durch :

  • Eindeutige, flächige, Berührungen
  • Klare , Sicherheit, vermittelnde Bewegungen
  • Eindeutige , Patientengerechte Sprache
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8
Q

Umgebung, Hilfsmittel

A

Umgebung vorbereiten bzw. gestalten (genügend Platz?)

Hilfsmittel bereitstellen und einsetzen (Kissen, Handtücher, Rollbrett, Lifter, Gleithilfen etc.)

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9
Q

Spezielle kinästhetische Grundsätze

A
  • Jede Körpermasse einzeln bewegen
  • Mit Zug und Druck arbeiten
  • Masse folgt Masse
  • Mit Gewichtsverlagerung arbeiten
  • Ausprobieren, ob parallele oder spiralige Bewegungen günstiger sind
  • Massen und Zwischenräume gezielt einsetzen, d.h. “Massen fassen, Zwischenräume freilassen“
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10
Q

Einsetzung der geeigneten Interaktionsform

A
  • a)- Einseitig
    b) Schrittweise / Zug um Zug / Wechselseitig
    c) Gleichzeitig gemeinsam
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