IT & Mensch Flashcards

1
Q

Wofür steht CLI?

A

Comand Line Interface

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Q

Wofür steht GUI?

A

Graphical User Interface

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Q

Wofür steht NUI?

A

Natural User Interface

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4
Q

Wofür steht SUI?

A

Spacial/Supernatural/Smart/Social Interface

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5
Q

Ordne die verschiedenen Interfaceparadigmen kurz historisch ein

A

1960s – CLI
1980s – GUI
2000s – NUI
2020s – SUI

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6
Q

Welche drei Sichten gibt es auf den Menschen?

A

Perzeptuell
Konzeptionell
Physisch

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7
Q

Beschreibe die perzeptuelle Sicht auf den Menschen

A

Informationen wahrnehmen durch sehen, hören, berühren usw.

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8
Q

Beschreibe die konzeptionelle Sicht auf den Menschen

A

mentales Verständnis vom System und Planung von Arbeitsschritten

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9
Q

Beschreibe die physische Sicht auf den Menschen

A

Aktionen durchführen, z.B. Knöpfe drücken, Maus bewegen usw.

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10
Q

Durch was lässt sich der Mensch definieren

A
  • rein Körper und Ergonomie (engl.Human Factors)
  • Als Informationsverarbeiter – Kognitive Psychologie
  • Als Verarbeiter natürlicher Sprache und Kommunikation – Linguistik
  • Als Informavores und soziales Wesen – Soziologie, Anthropologie, Informations- und Kommunikationswissenschaft
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11
Q

Wie ist die Informationsaufnahme und -verarbeitung des Menschen in Schritten grob aufgeteilt?

A
  1. Informationsaufnahme/Perception
  2. Informationstransformation und -speicherunng/Cognition
  3. Motorische Aktionen/Motor Action
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12
Q

Welche Modelle zur Informationsverarbeitung gibt es?

A
  • Model Human Processor
  • SOAR
  • EPIC
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13
Q

Wie ist das Model Human Processor aufgebaut?

A
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14
Q

Wie ist das SOAR Modell aufgebaut?

A
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15
Q

Wie ist das EPIC Modell aufgebaut?

A
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16
Q

Durch welche sensorische Modalitäten werden Informationen empfangen?

A
  • visueller Kanal
  • auditiver Kanal
  • haptischer Kanal
17
Q

Welche Speicherorte hat der Mensch?

A
  • sensorischer Speicher (Ultrakurzzeitgedächtnis)
  • Arbeitsgedächtnis (Kurzzeitgedächtnis)
  • Langzeitgedächtnis
18
Q

Wieso filtert und selektiert der Mensch Informationen?

A

Weil er nur eine beschränkte Speicher- und Verarbeitungskapazität hinsichtlich Wahrnehmung und Gedächtnis hat

19
Q

Wann erfogt die Filterung und wann die Selektierung nach dem Model Human Processor?

A

Filterung, bei der Perzeption
Selektion, bei der kognitiven Verarbeitung

20
Q

Was ist eine attentive Wahrnehmung?

A

Eine die kontrolliert mit Konzentration vonstattengeht

21
Q

Was ist eine präattentive Wahrnehmung?

A

Eine die unbewusst und unkontrolliert vonstattengeht

Antwortzeit steigt nicht signifikant mit der Steigerung der Distraktoren
22
Q

Welche Bereiche beinhaltet das PACT-Framework?

A
23
Q

Was bedeutet informavore?

A

Der Begriff informavore kennzeichnet einen Organismus, der Informationen konsumiert. Es soll eine Beschreibung des menschlichen Verhaltens in der modernen Informationsgesellschaft im Vergleich zu Allesfressern sein, als eine Beschreibung des Menschen, der Nahrung konsumiert.

24
Q

Wie schnell ist der Perzeptuelle Prozesor

nach dem Model Human Processor

A

100 [50 ~ 200] ms

25
Q

Wie schnell ist der Kognitive Prozesor

nach dem Model Human Processor

A

70 [25 ~ 170] ms

26
Q

Wie schnell ist der Motorische Prozesor

nach dem Model Human Processor

A

70 [70 ~ 360] ms

27
Q

Welche Geschmacksrezeptoren besitzt der Mensch?

A
  • bitter
  • salzig
  • süß
  • sauer
  • umami
28
Q

Wofür ist die Wahrnehmung von Gerüchen relevant?

A

für Identifikation und Speicherung (Ort, Situation) sowie Emotion

29
Q

Was besagt das Webersche Gesetz?

A

Es sagt, dass das Verhältnis k zwischen einer wahrnehmbaren
Veränderung einer Reizintensität ∆R zu vorangegangenen Reiz R (differentielle
Wahrnehmbarkeitsschwelle) konstant bleibt

30
Q

Nenne die Formel des Weberschen Gesetzes

A

k=∆R/R

31
Q

Was besagt das Weber-Fechner-Gesetz?

A

Es besagt, dass die subjektiv empfundene Stärke von vielen Sinneseindrücken proportional zum Logarithmus der objektiven Intensität des physikalischen Reizes verhält

32
Q

Nenne die Formel des Weber-Fechner-Gesetzes.

A
33
Q

Was ist die Sensorische Adaption?

A
  • bezeichnet Anpassungen von Rezeptoren an konstante Reizintensität und -dauer
  • verminderte Sensibilität eines Sinnesorgans als Folge konstanter Stimulation
34
Q

Nenne die Formel der multisensorischen Integration.

A
34
Q

Was ist die Habituation?

A
  • auf höherer kognitiven Ebene als Adaption
  • setzt ein, wenn Individuum wiederholt Reiz ausgesetzt ist, der sich als unbedeutend erweist
  • Reaktion auf Reiz schwächt allmählich ab
35
Q

Gib die Formel für die Bayes’sche Regel an, die die Wahrscheinlichkeit angibt, dass eine Oberfläche S aus dem gegebenem Bild I interpretiert wird

A
36
Q

Wie ist das Modell der sensorischen Integration nach M. Ernst aufgebaut?

A