Deutsch SA Flashcards

1
Q

erkläre Eisbergmodell

A

2 Ebenen: sichtbare Sachebene und non sichtbare Beziehungsebene

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2
Q

Sachebene des Eisbergmodells erklären:

A

Bewusste kommunikation mit verhalten. Worten, Taten und Körpersprache. “was” wird kommuniziert

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3
Q

Beziehungsebene des eibergmodells erklären

A

unbewusste kommunikation. “Wie” wird kommuniziert
Gefühle: EMotionen, Stimmungen EInstellungen Bedürfnisste
Wahrnehmung: Vorstellungen, Gedanken, INterpretationen, Ziele
Wille: Absichten, Antriebe, Motive

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4
Q

Umgang mit Konfliketen. 3 wichtige Punkte

A

-gemeinsames Ziel im AUge behalten
-verschiedenheiten der charaktere akzeptieren
-bei meinungsverschiedenheiten die richtigen worte wählen

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5
Q

Konflikte in 3 schritten ansprechen

A
  1. Anlass nennen
    2.eigene Betroffenheit ausdrücken
    3.Wunsch nach konfliktlösung in einem Gespräch aussprechen
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6
Q

Wie führt man ein konfliktgespräch? 6

A

-blickkontakt halten und aufmerksam sein
-gesprächspartner ausreden lassen um standpunkt zu verstehen
-objektiv bleiben und sachlich bleiben
-eigene kritik äußern, nicht die aus zweiter hand
-auf den punkt kommen (kurze sätze, klare aussagen)
-in “ich-Botschaften” sprechen

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7
Q

was sind Killer-Phrasen?

A

scheinargumente um aussagen des gegenübers als ungeeignet darzustellen, ohne auf sie einzugehen (z.b. DAS BRINGT DOCH ALLES NICHTS)

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8
Q

Killerphrasen abwehrmöglichkeiten? 4

A
  1. Antworten (gespräche auf sachebene zurück bringen)
    2.Rückfragen (bitten um sachliche PräzisionGEFAHR: gegenüber kriegt zu viel redezeit-> neuer angriff?)
    3.Metakommunikation: (killerphrasen als solche ansprechen und als unpassenden angriff nennen)
  2. Fehdehandschuh aufnehmen (nicht konstruktiv sondern zielorientiert, wenig nötig wenig erfolgreich)
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9
Q

4 seiten einer Nachricht

A

1.Sachinhalt (was ist die vermittelte Information)
2.Beziehung. (wie steht der sprecher zu seinem gegenüber
3.Apell (was will der sprecher von seinem gegenüber?
4. selbstoffenbarung (was sagt der Sprecher über sich selbst aus)

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10
Q

4-ohren-modell

A

1.sach-ohr. (wie ist der sachverhalt zu verstehen)
2.Beziehungs-ohr: (was denkt mein gegenüber von mir)
3.apell-ohr (was soll ich tun? was will er von mir?)
4.Selbstoffenbarungs ohr (mit wem habe ich es zu tun?)

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11
Q

sender-empfänger modell

A

sender codiert eine botschaft/signal an empfänger
dieser dekodiert und wird zum neuen sender beim zurücksenden eines feedbacks/ einer reaktion

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12
Q

1 axiom der kommunikation

A

es ist unmöglich nicht zu kommunitioren
->immer wenn man einem menschen gegenübersteht kommuniziert man, selbst wenn man nichts sagt

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13
Q

2 axiom der kommunikation

A

jede kommunikation hat inhalts un beziehungsaspekte
jede gesendete mitteilung geht über die Sachebene hinaus, da man weitere informationen vermittelt, wie sein verhältniss, seine beziehung zum empfänger

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14
Q

3 axiom der kommunikation

A

Jede Kommunikation enthält in der unterschiedlichen Sicht der verschiedenen Partner eine Struktur, die als
Interpunktion einer Ereignisabfolge erscheint!

bei Streitigkeiten kann es immer sein, das man denVorwurf des “angefangen habens” kriegt. eine aussage ist immer reaktion und aktion zugleich, somit ist die kommunikation kreisförmig

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15
Q

4 axiom der kommunikation

A

menschliche kommunikation kann digital (exakt) oder analog (ähnlich) erfolgen
digital ist meistens die verbale sachebene und analog meistens nonverbal auf der gefühlsebene (körpersprache, tonfall, sprachstil)

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16
Q

5 axiom der kommunikation

A

Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem,
ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder auf Unterschiedlichkeit beruht

bei einer symmetrischen beziehung sind beide parteien einander ebenbürtig, sie verhalten sich zu einander spiegelbildlich

bei komplimentärer kommunikation ist das nicht so. es ist ein ergänzungsverhältniss. einer redet zum beispiel viel, während der andere mehr schweigt

17
Q

faktoren die die kommunikation beeinflussen. 6

A

-Situation: Stimmung
-Sprachebene: Dialekt, Akzent
-Soziolekt: ausprägung der kommunikation durch soziale schichten
-ethnolekt: ethnie, fast nur in jkugendsprache
-fachsprache
-sprachwissen, das wissen, über das der kommunikationspartner verfügt