Kompetenzbereich People: Persönliche Integrität + Verlässlichkeit Flashcards

Kompetenzbereich People (4.4.2 Persönliche Integrität + Verlässlichkeit) Script Level D Teil 1

1
Q

Was bedeutet Verlässlichkeit (Zuverlässlichkeit) ?

Nenne 3 Beispiele.

A
  • Hohe Wahrscheinlichkeit, die übernommenen Aufgaben wie
    vorgesehen zu erfüllen
  • Gleichbedeutend mit zuverlässig

Beispiele:
Pünktlichkeit
Termingerechte Lieferung übernommener Aufgaben
Ehrlichkeit
Offenheit
Loyalität…

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was bedeutet Vertrauen?

A
  • Glaube an Verlässlichkeit
  • Entsteht aus Erfahrung: Das bedeutet, dass die wiederholt bewiesene Verlässlichkeit
    einer Person das Vertrauen darauf, dass sie auch in Zukunft verlässlich ist, erhöht
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was bedeutet Integrität?

A

Möglichst weitgehende Übereinstimmung zwischen tatsächlicher Lebenspraxis
und den eigenen idealen/ Werten bzw. den Werten der Organisation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was bedeutet Ethik?

A

Lehre vom sittlichen Wollen und handeln des Menschen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was bedeutet Moral?

A

Werte, Normen und Prinzipien als lokale Ausprägung der Ethik

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Definiere Fehler.

A

„Nichterfüllung einer Anforderung“

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Definiere Fehlerkultur und worauf hat sie Einfluss?

A

Fehlerkultur ist genereller Umgang mit Fehlern, Fehlerrisiken & Fehlerfolgen innerhalb der Organisation.

Fehlerkultur hat direkten Einfluss auf Qualitätsstandards, Innovationspotential & Produktivität.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist Fehlermanagemement?

A

Fehlermanagement ist das Steuern von Handlungen, die bei Entstehen/Entdecken von Fehlern und im Umgang mit ihnen ausgeführt werden sollen.
Ziele sind Fehlervermeidung & Qualitätssicherung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was sind die 3 Elemte des Ehrenkodex der GPM?

A
  • Verantwortung
  • Kompetenz
  • Integrität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was gibt es für Gründe, persönliche Beziehungen im Projekt einzusetzen

bzw. warum sollte man auf gute Beziehungen achten?

A
  • Gute Beziehungen sichern Unterstützung und Engagement
  • Konflikte sind bei guten persönlichen Beziehungen leichter lösbar
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Wesentliche Kennzeichen des aktiven Zuhörens sind:

A

Zuhören:
dem Sprecher aufmerksam zuhören und sich nicht ablenken lassen

Beobachten:
auch auf paraverbale und nonverbale Signale achten

Verstehen:
zurückhaltendes Nachfragen bei Unklarheiten

Rückmelden:
Paraphrasieren und Verbalisieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Um aktiv zuhören zu können, gibt es Voraussetzungen, die einzuhalten sind.

Nenne mindestens 3.

A
  • Unvoreingenommenheit
  • Sich auf den Gegenüber konzentrieren
  • Ablenkungen vermeiden
  • Den Gegenüber nicht zu unterbrechen
  • Bestätigungssignale senden
  • Auf die Körpersprache des Redners
  • und die eigene Körpersprache achten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Ziele werden mit dem aktiven Zuhören verfolgt:

A
  • Vermeidung von Missverständnissen
  • Besseres und tieferes Verständnis zwischen den Beteiligten
  • Verbesserung der Beziehungsebene
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Ist folgende Aussage richtig?

“Aktiv zuhören ist jederzeit und überall möglich.”

A

Nein.

Aktives Zuhören ist nur möglich, wenn es keine
Ablenkungen gib, sondern der zuhörer sich vollkommen auf das Zuhören konzentrieren kann

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was sind die Regeln für Feedback Empfangen?

A

Feedback-Empfänger:
- Aktiv zuhören
- Keine Rechtfertigungen
- Sich für das Feedback bedanken

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was sind die Regeln für Feedback Geben?

Nenne mindestes 3.

A
  • Feedback nicht ungefragt geben
  • Zeitnah
  • Wertschätzend
  • Beschreibend, nicht wertend
  • Konstruktiv, dabei nicht nur negativ, sondern auch positiv
  • Konkret auf Verhalten bezogen, nie auf die person
  • „ich“-Botschaft
16
Q

Was sind die Regeln für Feedback Geben?

Nenne mindestes 3.

A
  • Feedback nicht ungefragt geben
  • Zeitnah
  • Wertschätzend
  • Beschreibend, nicht wertend
  • Konstruktiv, dabei nicht nur negativ, sondern auch positiv
  • Konkret auf Verhalten bezogen, nie auf die person
  • „ich“-Botschaft
17
Q

Gründe, ein Feedback abzulehnen bzw. abzubrechen:

A
  • wenn es sich nicht um echtes Feedback, sondern nur um als Feedback getarnte
    Kritik handelt, die z.B. nicht wertschätzend und beschreibend, sondern wertend
    gegeben wird
  • wenn die Zeit bzw. die Rahmenbedingungen für ein konstruktives FeedbackGespräch nicht gegeben sind
18
Q

Bedürfnisse sind die Grundlage für Motivation und die Basis für:

(Nenne mindestens 3 (von 5))

A
  • Selbstreflexion und Selbstmanagement
  • Beziehungen
  • Kommunikation
  • Verhandlungen
  • Konfliktmanagement
19
Q

Motivation

Bei der Motivation wird unterschieden zwischen:

A

Intrinsische Motivation
Dieses ist der innere Antrieb, wie z.B. Freude an der Arbeit bzw. Aufgabe.
Intrinsische Motivation wirkt langfristig und ist nachhaltig

Extrinsische Motivation
Dieses sind äußere Einflüsse, wie z.B. Belohnung durch eine Prämie oder Lob
(materielle oder soziale Anerkennung) Extrinsische Motivation nimmt mit der
Zeit ab und muss daher durch Erneuerung aufrecht gehalten werden.

20
Q

Nenne die Zwei Faktoren der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg.

A

Motivatoren
Faktoren, die auf den Inhalt der Arbeit bezogen sind
Sie fördern die intrinsische Motivation
Sie ermöglichen erst die Zufriedenheit

Hygienefaktoren
Faktoren, die auf den Kontext der Arbeit bezogen sind
Sie fördern die extrinsische Motivation
Sie verhindern Unzufriedenheit

21
Q

Motivation vs. Motivierung 
Unterscheidung nach : (Sprenger, 2014)

A

Motivation:
Antrieb kommt von innen heraus

Motivierung:
Antrieb kommt von außen

22
Q

Was sind die 5Bs der Motivation?

A

Motivation beruht auf den 5Bs 
Belohnen
Belobigen
Bestechen
Bedrohen
Bestrafen

23
Q

Was sind die dazugehörigen Strategien der 5Bs der Motivation?

A

Die „dazugehörigen“ Strategien sind:

Zwang
Ködern
Verführen
Vision