T2 Thermoregulation + Stoffwechsel Flashcards

1
Q

Thermoregulation

A
  • Der Mensch ist gleichwarm
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2
Q

Körperkerntemperatur

A

wird rel. Konstant gehalten (unabhängig von Umgebungstemperatur)
->Regelmechanismen u. rel. hohe Stoffwechselaktivität

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2
Q

Konduktion

A

via Haut - Wärme leitet sich über Materie fort)
Abhängig von:
- Fläche
- Dicke der Bariere
- Temperatur-Gradient/-Gefälle
- Kontaktzeit
Wärmeleitfähigkeit von Wasser ist um ein Vielfaches höher als Luft -> 10° Wasser kühler als 10° kalte Luft.

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2
Q

Körperschale

A

wechselwarm
- Ab ca. 35 Grad steigt die Kerntemperatur

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2
Q

vier Wege des Wärmeaustauschs

A

Konduktion, Konvektion, Radiation, Verdunstung

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2
Q

Konvektion

A

Wind (Wind macht Kälte bitter)

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2
Q

Verdunstung

A

Evapoartion durch Schwitzen

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3
Q

Heat gain

A

Metabolic heat
Environmental heat

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4
Q

Heat loss

A

Radiation Conduction Convection Evaporation

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5
Q

Wärmeakklimatation

A
  • Zahl der aktiven Schweissdrüsssen nimmt zu / Schweissmenge kann sich verdoppeln pro Zeiteinheit pro Grad Körperkerntemperaturanstieg
  • Schweisssekretion startet bereits bei niedrigeren Körperkern- und Hauttemperaturen
  • Schweisssekretion wird gleichmässiger -> besseren Kühleffekt
  • Elektrolytgehalt des Schweisses sinkt -> geringeren Elektrolyt-Verlust im Körper + Verdunstung des Schweisses erleichtert
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6
Q

Grundumsatz

A

Energie die der Körper in völliger Ruhe verbraucht ( völlige Ruhe ->liegend, angenehme Umgebungstemperatur -> thermoneutrale Zone, nüchtern -> keine Nahrung in den letzten 12h) ->Ruhe-Nüchtern-Wert

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7
Q

Gesamtumsatz

A

Ruheumsatz + Arbeitsumsatz ( Ru = in völliger Ruhe, Au = körperliche u. geistige Aktivität)

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8
Q

Leitung

A

Menge an Energie die pro ZE bereit gestellt wird

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9
Q

Kapazität

A

Zeit in welcher man über eine bestimmte Leistung verfügen kann

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10
Q

Physiologischer Brennwert

A

= wie viel Energie beim Abbau eines Nährstoffes gewonnen wird

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11
Q

Homonelle Einflüsse

A

Nährstoffgruppen: Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Mineralstoffe, Vitamine, Wasser
 Versch. Organische + anorganische Stoffe die von Lebewesen zur Lebenserhaltung aufgenommen und in Stoffw. Verarbeitet werden

12
Q

Isulin und Glukagon

A
  • Insulin in Inselzellen Pankreas gebildet + regt Körperz. An Glucose aus Blut aufzunehmen
  • Blutzuckerspielgel unter 80mg/dl Insulinp. Reduziert, sinkt weiter ab gegenspieler Glukagon ins Spiel um Blutzucker erhöhen
13
Q

Leptin

A
  • vom Fettgewebe und Enterozyten im Dünndarm produziertes Adipokin
  • Steuerung von Hunger- und Sättigungsgefühl beteilgt (hemmt Hungerg. -> Fettspeicherung in Fettzellen vermiendert)
  • Die Synthese von Leptin erfolgt vor allem in Adipozyten
  • kann die Blut-Hirn-Schranke durchschreiten und entfaltet seine Wirkung insbesondere im Bereich des Hypothalamus
  • Konzentration von zirkulierendem Leptin im Blut ist direkt proportional zum Fettanteil des Körpers -> spiegelt Energisatus wieder
  • Bei Adipositas verminderten Empfindlichkeit geg. Leptin -> Sättigungsgefühl trotz hoher Energiespeicher + hoher Leptinspiegel nicht erkannt