3.4 (Instrumentelle Perspektive des Marketing) Vertriebspolitik Flashcards

(34 cards)

1
Q

Begriffliche Grundlagen:

In der Vertriebspoltitik gibt es 2 Aktivitäten (Kategorien): Nenne und beschreibe Sie.

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Gestaltung des Vetriebssystems:

Vertriebsorgane

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Gestlatung der Vertriebswege:

Skizziere den Vorgang

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche Grundsatzentscheidung gibt es im Vertrieb?

A

Direkter oder indirekter Vertrieb

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Erkläre mit einer Skizze (Beispiel) die Tiefe der Vertriebswege

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Theoretische Grundlage für die Entscheidung über die Tiefe der Vertriebswege..

A

Transaktionskostentheorie (TAK)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Nenne mögliche Einflussfaktoren auf die Transaktionskosten (TAK) und skizziere die Gesamtkosten des Erzeugnisses

A
  • Grad der Spezifität
  • Zahl der Kunden bzw. Bedarfskonzentration
  • Monetärer Wert des Produktes
  • Zeitlich-mengenmäßige Abstimmung zwischen Anbieter und Nachfrager
  • Infrastrukturelle Einflüsse
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nenne die Vor- und Nachteile von direktem und indirektem Vertrieb.

Gib Beispiele…

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Erkläre anhand einer Skizze die Breite des gesamten Vertriebssystems.

Welches Systeme gibt es ?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Beispiel: Breite des gesamten Vertriebssystems (Automobilzulieferer)

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Key Account Management:

Nenne die Felder der Kooperation zwischen Unternehmen und Vertriebspartnern

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Gestaltung von Verkaufsaktivitäten:

Welche Formen des Kundenkontakts gibt es ?
Nenne zu jeder Kategorie min. 2 Beispiele

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Definition Adaptive Selling

A

“Adaptive Selling und vor allem die Kundenorientierung der Mitarbeiter stellen wichtige Erfolgsfaktoren im persönlichen Verkauf dar.”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Nenne die Phasen des persönlichen Verkaufs und skizziere dazu die Ausprägungen zwischen Sach- und Beziehungsebene

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Zeige die Rahmenbedingungen und Auswirkungen von Kundenorientierung.

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Stärken- und Schwächenprofil vieler Unternehmen im Hinblick auf Kundenorientierung

17
Q

Zeige das Einstellung-Verhaltens-Modell nach Stock/Hoyer

18
Q

Das Kundenorientierungsprofil

19
Q

Erkläre einen Ansatz zur Steigerung der Kundenorientierung

20
Q

Ansatz zur Steigerung der Kundenorientierung:

(1) Messung und Interpretation

A
  • mit Hilfe von Fragebögen wird die Ausprägung der kundenorientierten Einstellung und des kundenorientierten Verhaltens bei Mitarbeitern abgefragt
  • dabei ist wohl eine Selbst- als auch eine Fremdeinschätzung denkbar
  • durch Aggregierung der einzelnen Antworten können für jeden Mitarbeiter die kundenorientierte Einstellung und das kundenorientierte Verhalten absolut bewertet werden
  • die einzelnen Mitarbeiter werden in einer sogenannten Ampelmatrix eingeordnet
21
Q

Ansatz zur Steigerung der Kundenorientierung:

(2) Einstellungsänderung: Skizziere die Instrumente/Einflussgrößen

22
Q

Ansatz zur Steigerung der Kundenorientierung:

(2) Einstellungsänderung: Nenne und beschreibe die drei Facetten kundenorientierten Führungsverhaltens

23
Q

Ansatz zur Steigerung der Kundenorientierung:

(2) Einstellungsänderung: Nenne die typischen Profile des Führungsverhaltens

24
Q

Ansatz zur Steigerung der Kundenorientierung:

(3) Verhaltensänderung: Skizziere die Einflussgrößen und Instrumente

25
Ansatz zur Steigerung der Kundenorientierung: (3) Verhaltensänderung: Gib einen Überblick über Verhaltensänderung durch Sozialkompetenz
26
(3) Verhaltensänderung durch Sozialkompetenz: Nenne die Vorteile und Grundregeln aktiven Zuhörens
**Grundregeln aktiven Zuhörens:** - Fassen Sie die Aussage des Gesprächspartners mit eigenen Worten zusammen. - Sprechen Sie die Gefühle des Gesprächspartners an. - Geben Sie Signale ("akustisches Kopfnicken") ab. - Stellen Sie vertiefende Fragen und finden Sie Beweggründe, Meinungen und Einstellungen heraus. **Vorteile aktiven Zuhörens:** - Steigerung der Problemlösungskompetenz - Vermeidung von Wahrnehmungsverzerrungen - Ausbau des Kundenvertrauens - Erfolgreichere Gesprächsverkäufe - Kundenzufriedenheit
27
(3) Verhaltensänderung durch Sozialkompetenz: Bedeutung der Körpersprache
- Auskunft über die Einstellungen eines Menschen - Aufschluss über Gefühle eines Menschen - Ständige Präsenz während eines Gesprächs - Rückschlüsse auf Persönlichkeitszüge eines Menschen
28
(3) Verhaltensänderung durch Sozialkompetenz: Nenne zu den Ausdrucksformen: Verschränkte Arme, Übereinandergeschlagene Beine, Erhobender Zeigefinger, Reiben der Hände mögliche Interpretation
Mögliche Interpretation: Verschränkte Arme = Verschlossenheit, Widerspruch, Distanziertheit Übereinandergeschlagene Beine = Lockerheit, Entspannung Erhobender Zeigefinger = Belehrung, Drohung Reiben der Hände = Selbstgefälligkeit, Erfolgsbewusstsein
29
(3) Verhaltensänderung durch Sozialkompetenz: Erkennen des Kundentyps: Vier Kästen in Abhängigkeit von Bestimmtheit und Emotionalität
30
(3) Verhaltensänderung durch Sozialkompentenz: Nenne die Regeln der kundenorientierten Sprache & gib jeweils 1 Beispiele
* *1.Reden Sie einfach und verständlich​** statt: Ich hätte einen Vorschlag. -\> Ich schlage vor statt: An dieser Stelle könnte man annehmen, ... -\> Ich nehme an,... * *2. Sprechen sie lösungs- statt problemorientiert.** statt: Da muss ich mal nachschauen -\> Da schaue ich gerne für Sie nach. statt: Das Problem könnrn Sie mit unseren Produkten lösen -\> Das Produkt bringt Ihnen folgenden Nutzen **3. Zeigen Sie den Kunden, dass Sie sie ernst nehmen.** statt: Haben Sie das Verstanden ? -\> Haben Sie noch Fragen? Das ist doch nicht Ihr Ernst? -\> Sind Sie sicher? Bitte schauen Sie noch einmal nach. * *4.Machen Sie die Kunden nicht zum Sündenbock.** statt: Da haben Sie mich falsch verstanden -\> Da haben wir aneinander vorbei geredet. statt: Jetzt passen Sie mal auf -\> Darf ich Ihnen das erläutern? * *5. Argumentieren Sie überzeugend statt entschuldigend.** statt: Sie haben Recht, aber ich kann auch nichts ändern -\> Auf den ersten Blick haben Sie Recht. Bei genaurem Hinsehen werden folgende Vorteile deutlich. **6. Setzen Sie Fragen zielgerichtet.** Informativfragen Alternativ-Fragen Dirigierende Fragen
31
(3) Verhaltensänderung durch Sozialkompentenz: Bereiche nonverbaler Kommunikation
32
(3) Verhaltensänderung durch Sozialkompentenz: Nenne die Kernbereiche der Selbstorganisation
33
(3) Verhaltensänderung durch Sozialkompentenz: Nenne die beiden Strategien zu Bewältigung der E-Mail Flut
34