4 Achtsames Zeitmanagement Flashcards

1
Q

Was sind MBSR Kurse

Und von wem sind sie entwickelt worden?

A
  1. MBSR-Kurse = Mindfulness-Based Stress Reduction

Sind die am meisten wissenschaftlich untersuchten Kurse zur Stressreduktion.

  1. Entwickelt von Jon Kabat-Zinn
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2
Q

Achtsamkeit

Achtsamkeit Definition von

Jon Kabat-Zinn Christopher Germer

A

Jon Kabat-Zinn Christopher Germer

aufmerksam & bewusst Gewahrsein mit
ohne zu urteilen akzeptierter Haltung

… im gegenwärtigem Moment.

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3
Q
  1. Wozu dient Achtsamkeit?
  2. Welche 2 Bereiche werden wahrgenommen?
A

Achtsamkeit -> Hier und jetzt wahrnehmen (innerer Beobachter)

Rauskommen aus automatische/m Gedanken/Tun

Offen und interessiert. Nicht reaktiv!

  1. Umgebung wahrnehmen
  2. Mich wahrnehmen
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4
Q

Was ist TaiJi-QiGong?

Welche Übungsarten gibt es?

A

einer von 5 Bestandteilen der sog. Traditionellen Chinesischen Medizin

Ist eine Möglichkeit, Körper, Geist und Atem in Einklang zu bringen

Man unterscheidet Übungen in Stille und in Bewegung

  1. Übung aus der Form: Die 8 Brokate
  2. Übung aus der Form: Die 15 Ausdrucksformen des TaiJi-QiGong
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5
Q

TaiJi-QiGong

Beschreibe die Übung aus der Form: Die 8 Brokate

A

Die 8 Brokate

Den Himmel mit beiden Händen tragen, um den dreifachen Erwärmer zu regulieren.

Füße etwas mehr als Schulterbreit auseinander, leicht in die Knie gehen, Oberkörper bleibt aufrecht (nicht nach vorne beugen), Hände vor dem Körper ineinander verschränken, einatmend vor dem Körper nach oben führen, in Augenhöhe Handflächen nach außen drehen, Blick folgt den Handrücken, ganzen Körper dehnen, Blick nach vorne, Hände auseinander, Arme neben dem Körper nach unten sinken lassen, gleichzeitig in den Knien wieder nachgeben, Hände wieder vor dem Körper verschränken und wiederholen (4 Mal wiederholen)

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6
Q

TaiJi-QiGong

Die 15 Ausdrucksformen des TaiJi-QiGong

A

Die 15 Ausdrucksformen des TaiJi-QiGong

Reguliere den Atem, beruhige den Geist.

Füße etwas mehr als Schulterbreit auseinander, leicht in die Knie gehen, Hände vor dem Körper mit den Fingerspitzen zueinander nach oben führen bis Brusthöhe, dort Hände auf einen imaginären Ball ablegen, Ellenbogen nach unten fallen lassen, Hände nach unten führen, dabei langsam und vollständig ausatmen, Hände drehen als ob man Wasser schaufelt, Fingerspitzen bleiben gegenüber, wieder leicht in die Knie gehen und wieder von vorne beginnen (mehrmals wiederholen)

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7
Q

Warum ist Zeitmanagement eigentlich der falsche Begriff und was sollte man stattdessen sagen?

Was sind die typischen Fragen, mit denen man anfangen kann, sich und seine Aufgaben zu strukturieren?

Was ist der häufigste Zeitkiller?

A
  1. Zeitmanagement? Falscher Begriff, da man Zeit nicht managen kann!

Besser: Aktivitätenmanagement

  1. Fragen

„Was ist zu tun?“, „Bis wann?“, „Wiederholt?“, „Von wem?“, „Was braucht es dafür?“

  1. Häufigster Zeitkiller: Unachtsamkeit! -> Bewusstsein für Aktivitätenmanagement schärfen!
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8
Q

Timothy Gallwey

Kritische Faktoren beim Aktivitätenmanagement

A

Kritische Faktoren beim Aktivitätenmanagement

Achtung: Alles hat was mit Bewusstsein (=Achtsamkeit) zu tun!

  1. Dauer der Aktivitäten
  2. Wie viel Zeit bereits für anderes verplant?
  3. Passt die Art wie wir die Zeit nutzen, zu unseren Prioritäten?

“Sie haben sich mit Ihrem Studium ein Ziel gesetzt.

„Wollen Sie das erreichen?“, „Brennen Sie für dieses Ziel?“, „Bis wann?“ ohne die Beantwortung dieser Fragen fischen Sie im trüben…

Man kann sich Tagesziele, Wochenziele, Monatsziele, Jahres- und Mehrjahresziele setzen.

Das ist ein Prozess… Haben Sie Geduld!”

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9
Q

Petra Bock: Managementberaterin, Top-Coach, Autorin…

Gute Leistungen entstehen nicht durch angestrengtes ________________.

Sie entstehen dadurch, dass ein Mensch einer Tätigkeit seine __________ ______________ schenkt.

Nur so entsteht der ____ , der Spaß bei der Arbeit und gleichzeitig hervorragende Leistung bringt.

A

Petra Bock: Managementberaterin, Top-Coach, Autorin…

Gute Leistungen entstehen nicht durch angestrengtes Perfektseinwollen.

Sie entstehen dadurch, dass ein Mensch einer Tätigkeit seine absichtslose Aufmerksamkeit schenkt.

Nur so entsteht der Flow, der Spaß bei der Arbeit und gleichzeitig hervorragende Leistung bringt.

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10
Q

Morgenroutine :)

A

Abend vorher überlegen, womit man beginnen möchte.

Morgenroutine entwickeln und überlegen

  1. Wieviel Zeit für die Morgenroutine?
  2. Was möchte man machen?
  3. Erstmal das gleiche und ggf. später Anpassungen vornehmen.
  4. TUN! :D
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11
Q

Was ist beim Planen wichtig?

A

Darauf achten, welcher Zeittyp man ist

Achtsamkeit: –Bewusstheit darüber,

…was man möchte und was nicht

…was man muss und was nicht

​Tools zur Bewusstseinserweiterung (Trello, Excel,Paper&Stift,…)

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