Compensation & Benefits Flashcards

1
Q

Performance Management

A

Ziel : Sicherstellung Leistungen MA vereinbar mit Unternehmenszielen

  1. 1 Zielvereinbarungen durch Mitarbeitergespräch
    - Gespräch FK & MA
    - Vereinbarung über
    - Aufgaben, Zusammenarbeit, Veränderung - und Entwicklungsperspektiven - treffen
    - „der Blick zurück“ : Kontrolle und Feedback über Zielerreichung
    - „der Blick nach vorne“ : Zielvereinbarung
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2
Q

Zielvereinbarung SMART

A
S = Spezifisch (Welches Ziel soll MA erreichen?)
M = messbar (Wie kann ich Zielerreichung überprüfen?) 
A = akzeptabel ( Ziel angemessen gewählt?)
R = realistisch (Ziel herausfordernd und erreichbar?)
T = terminiert (Wann Ziel erreichen?)
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3
Q

Arten Personalbeurteilung

A
  • Nach dem Gegenstand - Leistungsbeurteilung (Vergangenheitsbezogen), Potentialbeurteilung (Zukunftsbezogen)
  • Nach dem Anlass - Einmalige Leistungsbeurteilung (Ausscheiden, Zwischenzeugnis), Regelmäßige Leistungsbeurteilung
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4
Q

Ziele Personalbeurteilung

Mögliche Vorteile

Mögliche Nachteile

A
  • Für MA zur Orientierung
  • FK zur Führung
  • Leistungs- und Potenzialabschätzung

Es wird entschieden über

  • Individuelle Entwicklungspläne - Besetzungen
  • Bonifikation (leistungsgerecht) - Freistellung
  • Entgelt nach Leistung
  • Leistungsbeurteilung wichtiges Führungsinstrument
  • Durch auf FK sich mit MA auseinanderzusetzen
  • Anregung zur Leistungssteigerung
  • höherer Zeitaufwand für FK
  • höherer Personalaufwand
  • Schulungskosten für Beurteiler - Schäden durch fehlerhafte Beurteilung
  • Spannung FK & MA
  • Subjektivität
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5
Q

Compensation & Benefits

A

Begriffserklärung
Monetäre und nicht monetäre Vorteile für MA -> Motivieren & Leistung erzielen

Rechtliche Aspekte
AG verpflichtet AN zu vergüten / Tarifverträge / Betriebs- und Dienstvereinbarung / Arbeitsvertrag

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6
Q

Einflussgrößen des Gehalts

Prinzipien und Gerechtigkeit in der Entgeltplanung

A
  • Marktbezogen : Angebot und Nachfrage (hohe Nachfrage = hohes Gehalt), Konjunktur
  • Unternehmensbezogen : Größe, Region
  • Positionsbezogen : Verantwortung, Hierarchieebene
  • Personenbezogen : Alter, Erfahrung, Ausbildung
  • Anforderungsgerechtigkeit : Arbeitsbewertung
    ( Aufwändige Arbeit = besserer Lohn)
  • Leistungsgerechtigkeit : Leistungsbewertung
  • Marktgerechtigkeit : Entgeltvergleich
  • Fairness im Unternehmen : Entgeltsystem
  • Sozialgerechtigkeit : Arbeitsentgelt ohne Arbeitsleistung
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7
Q

Lohnformen

A

immateriell : Arbeitsinhalt, soz. Kontakt, Aufstiegsmög., Wertschätzung
materiell : Geldliche Entlohnung (Zeitlohn / Gehalt ), Dienstwohnung, Dienstfahrzeug, Dienstreise, Altersvorsorge 2.6 Gehaltsabrechnung (Berechnung der ESt)
Brutto
- ESt (Nach LohnStklasse)
- KirchenSt (Bayern/BW 8%, Rest 9% der Lohnsteuer)
- Soli (5,5% der Lohnsteuer)
- Sozialabgaben (Rente je 50%, Arbeitslos je 50%, Kranken je 50%, Pflege 100% BÄM )
= Netto

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