Die Wiedervereinigung Flashcards

1
Q

Am 9. November 1989

A

fiel die Mauer (Der Mauerfall)

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2
Q

3 October 1990

A

wurde die deutsche Einheit durch den Beitritt (l’entrée) der DDR zur BRD staatsrechtlich vollendet (achevé)

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3
Q

1949

A

Grundgesetzes

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4
Q

Juli 1989

A

die ersten Bürger der DDR suchen Zuflucht (refuge) in der ständigen Vertretung (représentation) der BRD in Ostberlin und in den Botschaften (ambassades) in Budapest, Prag und Warschau

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5
Q

11 September

A

Ungarn (Hongrie) öffnet die Grenze nach Österreich und ermöglicht den DDR-Bürgern die Ausreise (le départ) in die BRD

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6
Q

9 Oktober

A

grösste Demonstration in Leipzig seit dem Volksaufstand am 17.Juni 1953

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7
Q

18 Oktober

A

der Staatschef Erich Honecker tritt zurück (démisionne)

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8
Q

9 November

A

die Grenze wird geöffnet

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9
Q

13 Februar 1990

A

Bundeskanzler Helmut Kohl schlägt (propose) die Schaffung (création) einer gemeinsamen Wirtschaft und Währungsunion (union monétaire) vor.

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10
Q

erste frei gewählte Regierung der DDR

A

Lothar de Maizière wird Ministerpräsident

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11
Q

12 September

A

die BRD und die DDR schliessen (concluent) in Moskau den Zwei-plus-Vier-Vertrag (BRD + DDR und die USA, die Sowjetunion, Frankreich , Grossbritannien)

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12
Q

14 November

A

die Anerkennung (reconnaissance) der Oder-Neisse-Grenze

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13
Q

31 August 1994

A

die letzten sowjetischen Truppen verlassen die ehemalige DDR und danach ziehen ( retirent) die Truppen der Westalliierten aus Berlin ab

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14
Q

Die Reformpolitik Michael Gorbatschows

A

schafft die politischen Voraussetzungen (circonstances, conditions( für eine Entspannung (détente) der Situation

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15
Q

die Friedensbewegung (mouvement pacifiste), oppositionelle Gruppen, Bürgerrechtskämpfer

A

setzen sich (militent) für Menschenrechte und demokratische Freiheit ein.

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16
Q

die Entwicklung im westlichen Europa, europäische Integration, Schaffung des Binnenmarktes 1992 (marché intérieur, unique)

A

stärken den Zusammenhalt (cohésion) Westeuropas.

17
Q

die Ostpolitik (1970-72) unter Bundeskanzler Willy Brandt (1969-74)

A
  • die Ostverträge (les traités avec l’est)
18
Q

eine friedliche Revolution

A

« Wir sind das Volk », « Deutschland einig Vaterland »

19
Q

am 1. Juli 1990

A

wurde die DM (deutschmark) zum Wechselkurs (taux de change) von 1 : 1 eingeführt (instauré)

20
Q

die Modernisierung der maroden (en difficulté )Betriebe (entreprises)

A

die Treuhandgesellschaft (société fiduciaire) wurde mit dem Verkauf der 8000 staatlichen Betriebe beauftragt (chargé) (VEB: volkseigene Betriebe und Kombinate)

21
Q

drastische Anstieg (augmentation) der Arbeitslosigkeit

A

, bis zu 25% in einigen Städten

22
Q

5 neue Bundesländer entstanden (apparaissent)

A

(Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen)

23
Q

eine neue Steuer (impôt), der Soli, wurde eingeführt (introduit), um die Wiedervereinigung zu finanzieren.

A

Der Soli = 7,5% der Einkommenssteuer (impôt sur le revenu)

100 Milliarden Euro flossen jährlich in den « Aufbau Ost ». Es ist der Solidarpakt 1 und 2 (bis 2019)

24
Q

Helmut Kohl

A

Versprach ( a promis) den Ostdeutschen « blühende (prospère) Landschaften ». Man sanierte die Wirtschaft, die Schulen, die Krankenhäuser…
Alle Deutschen mussten die Lasten (fardeau) gemeinsam tragen.

25
Q

Unterschiede auf allen Ebenen gibt es auch heute noch .

A

« die Mauer in den Köpfen » (der Ossi/der Wessi) - manche Ostdeutsche fühlten sich nach der Wende als « Bürger zweiter Klasse »

26
Q

die Lebensverhältnisse haben sich ziemlich angeglichen.

A

Die Renten im Osten haben fast Westniveau , doch in der Regel verdienen Ostdeutsche weniger als Westdeutsche.

27
Q

die linksradikale Partei « die Linke » hat vor allem Anhänger im Osten.

A

Sie entstand aus der PDS (die Partei des Sozialismus). Landtagswahlen in Thüringen am 27 Oktober 19: die AFD ist mit 23,6% der Stimmen die stärkste Partei.

28
Q

die Arbeitslosigkeit ist höher als im Westen

A

Oktober 2019: Für Gesamtdeutschland : 4,8% davon: 4,6% im Westen und 6,1% im Osten

29
Q

der Rechtsextremismus ist stärker im Osten

A

Es gibt mehr rechtsradikale Gewalttaten- in Ostdeutschland fand keine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus statt. Rechtsradikale Parteien knüpfen an eine starre Gesellschaftsordnung an, die in der ehemaligen DDR existierte.

30
Q

Wegen der besseren Kinderbetreuung sind mehr Frauen im Osten

A

in Führungspositionen

31
Q

die politische und gesellschaftliche Aufgabe bleibt:

A

Wie können der Westen und der Osten enger zusammenwachsen?

32
Q

Laut einer Umfrage ist für 63% der Deutschen

A

63% im Westen, 73% im Osten - die deutsche Einheit ein Erfolg

33
Q

Es geht heute um die Verarbeitung der Vergangenheit

A

Die dritte Generationen , die jungen Deutschen im Osten verlangen Rechenschaft über die Vergangenheit ihrer Eltern und Grosseltern (zb Mitgliedschaft in der Stasi)

34
Q

Es gibt eine Rückkehrwelle in den Osten.

A

Viele Ostdeutsche, die in den Westen abgewandert waren, kehren in den Osten zurück, weil da ihre Heimat ist (Familie, Freunde). Fakt ist aber, dass auch viele ostdeutsche qualifizierte Arbeitskräfte im Westen bleiben, wo sie besser verdienen.