Arbeitsblatt 1: Unterschiede-Kinder-sind-keine-kleinen-Erwachsenen Flashcards

1
Q

NG / 6J / 18J

Schadel

Kiefer

Lange knochen

hande

fusse

Becken

A
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Q

Relation von kopf und Becken bein NG

A

Kopf ist Grosser als Becken

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3
Q

Wann Sind Kopf und Becken Gleich Schwer? Bedeutung fur behandlung.

A

Ab 6J: Das KSP ist nach unten verlagert

–> IMMER Kopf sichern

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4
Q

1.4 Wie entwickelt sich die Strukturen von Hüftpfanne und Hüftkopf ?

Was kann dabei Störungen verursachen ?

A

Die Hüfte wird arteriell versorgt. Es gibt noch keine Y-Fuge.

Die Arteria sorgt für eine gute Wachstumsverhältnis Kopf/Pfanne.

Bei falsche Bwg (Flex/Abd zB bei Untersuchung) wird die Arteria geschädigt und es kommt zur Dysplasie.

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5
Q

1.5 Wie entwickelt sich der Brustkorb vom NG bis ins Erwachsenenalter ?

Welche Bedeutung hat das für die Atmung ?

Wodurch kann es zu Störungen kommen ?

A

Die Rippen sind bei NG fast horizontal (Fassthorax). Es führt zu einer verminderte Thoraxmobilität, die eine erhöhte Herzfrequenz verursacht, weil die AZ weniger effektiv sind.

Mit der Vertikalisierung verändert sich die Thoraxform : die Rippen werden schräger und schmaler in der SE als in der FE. Die costale Atmung wird dann möglich, da die Rippen beweglicher werden. Da die VK erhöht wird

Störungen: kommen bei Kinder, die in Rollstuhl liegen (Rotationsmangel), schwere ICP, Spina Bifida, Muko, allg unbewegliche Thorax.

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6
Q

1.6 Wie verändert sich die WS im Zusammenhang mit der Vertikalisierung ?

Welche Vorteile entstehen daraus ?

A

Die WS entwickelt sich von einer C-Form zu einer doppel-S-Form durch die Anteversion des Beckens

Vorteile: Es leistet mehr Stabilität beim Gehen und erlaubt eine aufgerichtete Haltung, die die VK erhöht.

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7
Q

1.7 Wie entstehen Längs- und Quergewölbe der Füsse in der statomotorischen Entwicklung von Kindern ? Wodurch kann es zu Störungen kommen ?

A

Die Gewölbe wird durch physiologischen Gebrauch gebildet:

-Offenen Handstütz fördert die Supination

-Krabbeln vorbereitet die Längsgewölbe

-Bärengang die Quergewölbe.

Störungen: wenn Kinder zu viel Schuhe und enge Binde+Klamotten tragen.

Sie sollen mindestens zwei Mal pro Tag sich nackt bewegen.

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8
Q

2) Veränderungen Atmung, Puls und Blutdruck in der Entwicklung vom SG bis zum Erwachsenen?

Nennen Sie Beispiele von Erkrankungen, bei denen es dabei zu Störungen kommen kann.

A

Die AF geht runter mit dem Alter. Da die Rippen mit der Vertikalisierung sinken, wird der Thorax mobiler und dadurch eine thorakale Atmung ermöglicht, weil jeder

a)AZ effizienter ist :

NG : 30-50/min

SG : 20-40/min

Kleinkind : 20-23/min

10. Lj : 12-20/min

Erwachsenen : 12-16/min

b) Puls und BD beim 6J Kind :

100-110 bpm

95/55 mmHg

c) Puls, AF BD beim NG :

130-140 bpm (90-180bpm)

30-50/min

60/40 mmhg

d) Puls, AF, BD bei Jugendlichen

90-100 bpm

AF = 12-18 AZ/min

115-95 mmHg

e) Puls, AF, BD beim alten Menschen

90/min

AF = 12-16

140-70mmHg

Diese Werte sind abhängig von der Vertikalisation des Kindes. Bei Lungenerkrankungen wie Mukoviszidose kann es zur Cor pulmonale führen (erhöhte Herzfrequenz kompensiert die Lungenekerkrankung). Bei Herzerkrankungen wie VSD wird es zu einer erhöhte AF kommen, auch als Kompensation.

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9
Q

3.1 Wie verändert sich die Schlafdauer im Verlauf des Lebens ?

Nennen Sie die durchschnittlicher Bedarf bei :

NG, KK, SK, Erwachsene

A

NG : ca 16 Std polyphasisch

KK: 11-13 Std monophasisch

Schulkind: 8-10 Std

Erwachsenen : 6 Std

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10
Q

3.2 Was können Ursachen von chronische Schlafmangel bei Kindern sein ? (9)

A
  • Keine regelmässigen Schlafenszeiten
  • Fehlende Einschlafritual
  • Akute und chro Erkrankungen
  • Ungelöste Konflikte
  • Ängste vor dem nächsten Tag
  • Zu viel Bildschirmarbeit, Fernsehen bes am Abend
  • Bewegungsmangel
  • Genussmittel und Medikamente
  • Stress jeglicher Art vor dem Schlafen (Kortisonspiegel im Blut ist erhöht)
  • Verhaltensstörungen
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11
Q

3.3 Was können Folgen von chro Schlafmangel sein?

(7)

A
  • Müdigkeit am nächsten Tag
  • Aufmerksamkeits- und Lernstörungen
  • Integrationsstörungen bes prozedual lernen
  • Herabgesetzte emotionale Belastbarkeit und Verhaltensstörungen
  • Erhöhte Infektanfälligkeit
  • Kopfschmerzen und Verspannungen
  • Langfristig : RR, Diabetes, Adipositas
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12
Q

3.4 Was ist die richtige SchlafPosition für SG ?

Warum ?

A

RL, da kein Erstickungsrisiko und die Atemwege bleiben frei.
das Bett im Schlafzimmer der Eltern bei 19°C

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13
Q

3.5 Als Physio beraten sie Eltern im Blick auf das Bett ihres Kindes. Was sind Grundregeln ?

Was ist die Besonderheit für SG ?

A

Keine weiche Matratze, Kissen, enge Gitterstäbe und kein Mobiles Bett.

Die SG müssen in RL im Schlafsack schlafen (gegen SIDS).

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14
Q

4.1 Wie entwickeln sich Bindung und Autonomie von NG bis zum Erwachsenen ?

A

Bindung fängt mit stillen und anschauen an (Ausschüttung von Dopi + Oxy),

Sie wird reziprok über das re Hemisphäre von Bindungsperson/Kind erfolgt + über die dopaminerge Neuronenverbände im limbischen System.

Die Ablösung von der Bezugsperson führt in zunehmende Autonomie und das Bindungsverhalten wird zunehmen partnerschaftlich (sichere Teilhabe).

Bindung sind Spiegelprozesse, in denen Grosshirnrinde, Hypothalamus, Limbisches System und Hormonsystem eine Rolle spielen. Eine depressive Mutter wird ihre Emotionen zu dem Kind spiegeln, und das Kind wird diese negative Emotionen wieder äussern.

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15
Q

4.2 Was sind Zeichen sicheren Bindung beim SG ?

A

Wenn die Bezugsperson nicht da ist, wird das Kind unruhig/weint. Wenn die Bezugsperson wieder kommt, hört er sofort auf.

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16
Q

4.3 Was können Ursachen von Bindungsstörungen sein ? (6)

A
  • Mutter und Kind sind nach der Geburt getrennt.
  • kein Blickkontakt beim Stillen.
  • Problem in der Partnerschaft.
  • Trauma : plötzliches Tod eines Eltern.
  • Depression nach der Geburt.
  • Behindertes Kind, die Eltern fühlen sich schuldig.
17
Q

4.4 Was ist ein Übergangsobjekt und welche Funktion hat es ?

Wie gehen wir in der Physio damit um ?

A

Ein Übergangsobjekt wird vom Kind selbst gewählt und nicht mit anderen geteilt.

Er dient zur Repräsentation der Bezugsperson wenn sie nicht da ist (beim einschlafen, zur Physio). Das Übergangsobjekt soll immer in greifbarer Nähe sein, bes whd des Schlafs, bei Abwesenheit der Mutter, Frustration und allg in alle belastenden Situationen. Eine häufige Fehler ist wenn das Übergangsobjekt wird von anderen gewählt und nicht vom Kind selbst.

In der Physio sollen wir das Übergangsobjekt in den Übungen integrieren, zB whd der Auskultation können wir das Übergangsobjekt zuerst abhören.

18
Q
  1. 5 Die Trotzphase I
    - Alter?
    - Was sind die typischen Konflikte des Kindes mit seinen Bezugspersonen ?
    - Was ist hilfreich im Umgang mit einen Kind in dieser Phase ?
A

Entwicklungsphase zwischen 2 und 3 Jahren. Sie ist anstrengend aber notwendig. Es ist ein Bindungs-Autonomie-Konflikt mit Wutausbrüche und gleichzeitig hohe Anhänglichkeit.

Das Kind ist in Konflikt zwischen Trennungsangst und Erkundungslust (= Reconnaissance) = Bindungs-/Autonomiekonflikt.

Sie möchten die Welt entdecken, brauchen aber gleichzeitig die Sicherheitsgefühl von den Eltern : Kind hat kognitive Kompetenzen für « Nein » aber keine Antizipation von möglichen Gefahren und die Übernahme der Verantwortung für das eigene Handeln.

Es ist in dieser Phase hilfreich, Regeln zu stellen. Das Kind lernt einfache regeln (explizit und implizit zB Die Regeln bleibt ist implizit = schwieriger zu lernen) zu folgen, ohne diese Regeln zu erklären (da das Kind die Erklärung nicht versteht). Logische Erklärungen führen zu Ratlosigkeit und Adrenalin + Cortison Ausschüttung. Kinder werden durch die mangelnde Orientierung dumm.

19
Q

Trotzphase II : gleiche Fragen

A

Das Kind will in dieser Phase entdecken, wer gewinnt. Wenn die Eltern nachgeben, werden sie als schwacher vom Kind empfunden. Es führt dann auch zur Ratlosigkeit. Führende Eltern geben Sicherheit. Das Kind lernt sich einzuordnen und Regeln zu akzeptieren in unterschiedliche sozialen Zusammenhänge.

Hier sollen die Eltern Grenzen und Freiräume setzen. Die Orientierung soll durch sinnvolle Gebote und Verbote erleichtert. Die Selbständigkeit soll gefördert sein, in dem das Kind kleine Aufgaben im Haushalt übernimmt. Das Kind lernt sich selbst zu regulieren und Frustrationen auszuhalten.

20
Q

4)6 Ein Kleinkind in sog Trotzalter kommt zu Ihnen in die Physio.

Er verweigert zunächst jede Kooperation und lässt sich weder untersuchen noch spielerisch in die therapeutischen Arbeit lockern :

Was hilft ?

Was ist nicht sinnvoll ?

A

Wir sollen Ruhe bewahren, da das Kind Zeit um sich auf neue Situation sich zu gewöhnen. Mithilfe von Humor und Ablenkung können wir die Trotzanfälle vermeiden. Wir können auch kleine Aufgabe geben, sodass wir Gefühle von Stolz und Zufriedenheit wecken.

Wir sollen nicht logische Erklärungen, Machtkämpfe und Diskussionen durchführen oder Rückzug des Erwachsenen, Vermeiden von Konflikte in einer verwöhnenden Position (kuscheln).

21
Q

4.6.1 Was sind typische Entwicklungsthemen neue Aufgaben und Konflikte von Jugendlichen in der Pubertät ?

A

Es ist die Ablösephase von den Eltern

Sie wollen ihre Selbständigkeit erhöhen

Sie forschen ihre eigenes Leben, Entscheidungen, Bewertungen, Familie, Beruf, verlassen das Elternhaus

Sie sind im permanent Konflikt mit den Eltern und fühlen sich oft nicht ernst genommen.

Die Rebellion gehört zum Ablöseprozess, aber sie brauchen trotzdem Grenzen von den Eltern.

22
Q

4.6.2 Welche körperlichen und neuhormonellen Veränderungen gehen mit der Pubertät einher ?

A

Körperlich :

Brustwachstum, Stimmeveränderung und Schambehaarung.

Hormonell :

Testo provoziert Fortpflanzung und die Frauen möchten Kinder bekommen (aber nicht zu viel)

Oxy + Sero : Sich verlieben

Testo + Sero Überschuss : Verschwindet die Angst (Problematisch).

Oxy : Selbstberuhigungssystem.

23
Q

4.6.3 Was sollte in der Physiotherapie von pubertierenden Jugendlichen beachtet werden ?

A

Wir sollen die Körperveränderung im Kopf behalten, dh dass wir nie diese Pat nackt oder in Unterhose behandeln, solange es ist notwendig ist. Wir sollen ein Schamgefühl vermeiden.

24
Q

4.6.4 Schwere chronische Erkrankungen führen zu zusätzlichen psychosozialen Problemen in der Pubertät. Beschreiben Sie dies am Beispiel eines etwa 16J alten Pat mit Muco, der gerade therapiemüde ist.

A

Pat sind viel in Therapie und haben wenig Freizeit, sie erleben viel Untersuchungen, Blutentnahmen, viel Husten macht Angst zu den anderen dsw nicht viele Freunden und viel Klinikaufenthalt.

Die Tasche max 10% des Gewicht sein darf.

Eltern neigen zu Helikopter Parenting : Muco Pat sind immer überwacht.

**Typische Fragen : Gehöre ich dazu ? Haben andere Angst? Welchen Beruf kann ich lernen? Werde ich selbständig? Wann hört Mama endlich auf mich Dauer zu kontrollieren ? Wie attraktiv bin ich? Werde ich ein/-e Freund/-in haben? Bin ich ein/-e richtige Mann/Frau? Kann ich Kinder bekommen? Muss ich bald sterben?**

25
Q
  1. Ein Baby schreit. Woran kann das liegen ?
A

Schmerz, Angst, Hunger oder Überforderung.

Die Eltern/Übergangsobjekt beruhigen das Kind aber werden ratlos wenn sie die Ursache nicht finden/nicht das Kind beruhigen können.

26
Q
  1. Was versteht man unter einer frühkindlichen Regulationsstörung ?
A

Betrifft 3 Bereiche :

Schlafstörung, Essstörung, Schreistörung

Exzessives Schreien, Ursache unklar–>Eltern ratlos

Beratung : Baby Schrei Ambulanz

27
Q

baby hat fieber

  1. Woran kann das liegen ?

Was soll ich jetzt machen ?

A

Meningitis??

Nacken festigkeit testen

Artzt Anrufen

28
Q

8.1 Nennen Sie die Vorteile des Stillens (Muttermilchernährung).

Bis zum welchem Alter sollten Kinder gestillt werden ?

A

Vorteile :
• Kostenlos.
• Ständig verfügbar.
• Optimale Temperatur.
• Optimale Zusammensetzung.

Bis zum 6. Monat weil:
• Muttermilch reicht nicht mehr (braucht mehr Fett und Vitamin).

  • Erhöhtes Infektionsrisiko.
  • Weiche Knochen.
  • Enthalt viel Schadstoffe (z.B.: Nikotin).
  • Kind-Mutter Beziehung brauchen eine Ende.
29
Q

8.2 Nennen Sie mundmotorische Muster zur Nahrungsaufnahme im 1. Lebensjahr. (4)

A

Saugmuster/Melken, Löffelmuster, Beissmuster, Mahlen/Saugmuster

30
Q

8.3 Was darf am 1. Geburtstag gegessen werden, was noch nicht, warum ?

A

Ein Kind darf Kuchen essen, der aber nicht zu viel Zucker enthält (Kariesprophylaxe).

Sie sollen aber noch keine Erdnüsse oder kleine Dinge essen (Aspirationsgefahr).

Sonst darf er alles essen, da er kauen kann.

31
Q

8.4.1 Vitamin D3 : Was sind mögliche Folgen eines Vitamin D3 Mangel (6)

A
  • Schlechte Knochenmineralisierung
  • Muskelhypotonie
  • Verminderte Aufmerksamkeit
  • Vermindertes Immunsystem
  • Schlechtes Schlafen
  • Osteoporose, Osteomalazie, Rachitis
32
Q

8.4.2 Welche Menschen haben eine erhöhte Vitamin D3 Bedarf ? (4)

A

Krebspatienten,

NG,

Pat mit Nierenerkrankungen,

Pat die Antiepileptika nehmen

33
Q

8.4.3 Wie kann einem Vit D3 Mangel vorgebeugt werden, bzw wie muss er behandelt werden ?

A

Mit Bio Fischöl (wie in Skandinavien)

oder mit Substitution, sodass das Ca+ besser aufgenommen wird.

Nicht in der Sonne liegen : Hautkrebs, Meningitis Solaris

34
Q
  1. Nennen Sie die Grundprinzipien der Reifung des IS vom NG bis in Alter
A

Das NG hat durch seine Mutter eine IS (Antikörpergabe über das Nabelschnur) die nach der Geburt ein paar Monate bleibt.

Danach muss er in Kontakt mit Bakterien und Viren kommen, um seine aktive Immunität zu trainieren.

35
Q

9.2 Welche Patientengruppe sind bes anfällig für Infektionen ? (7)

A
  • Frühgeborene
  • Ältere Patienten
  • Immunsupprimierte Patienten
  • Stammzellen transplantierte Patienten
  • Kinder, die zu viel Schutz von Infektionen durch Eltern bekommen
  • Kinder, die zu viel Hygieneregeln durch Eltern bekommen
  • Einzelne Kinder
36
Q

9.3 Was sind Impfungen ?

Warum werden Sie empfohlen ?

Nennen Sie Impfungen, die für Kinder empfohlen werden.

A

Impfungen sind entwickelt, um gegen agressive Krankheitserreger zu kämpfen

Sie werden empfohlen zur kollektiven Prophylaxe zur Ausrottung bestimmter Infektionskrankheiten in der Bevölkerung.

  • Rotaviren
  • RS Viren
  • Diphtherie
  • Tetanus
  • Pertussis
  • Poliomyelitis
  • Hepatitis B
  • Masern
  • Röteln
  • Pneumokokken
  • Meningokokken
  • Windpocken
  • Humane Papillomaviren